1 Gbit/s - Glasfaser von 1&1 Versatel kostet ab 199 Euro

Off was Ihr euch hier beschwert, wir zahlen 400€/monat für eine 5000er Standleitung der Teledoof weil es hier nix anderes mit der Ausfallsicherheit gab....
 
ein bekannter hat das spiel mal mit kabel deutschland durch...
vor seinem haus liegt ein kabel der KD in der erde, laut angefordertem schachtscheinen war es auch tatsächlich von der KD was deren hotline aber erstmal verneint hat ^^


leider fehlte ein stück der anbindung zum nächsten versorgungspunkt...
es waren am ende 2km davon ein großer teil schon mit leertrasse bestückt (also kaum erdarbeiten). nach LANGEM rumdiskutieren ua über bekannte bei KD hat man sich dann tatsächlich mal zu einem groben kostenvoranschlag durchringen können

das einblasen der fehlenden leitung, das erschließen des grundstücks ansich, und stellen der nötigen technik hätte dann etwa 7000€ gekostet... so hat er jetzt keinen kabelanschluß sondern hybrid von der teledoof...
 
Wir haben als Firma einen symmetrischen 2MBit Anschluss (CompanyConnect) für läppische 399 im Monate weil es nichts anderes gibt - dazu kamen noch knapp 1,5k € Anschlusskosten. Das Gewerbegebiet ist ansonsten nur mit 1Mbit DSL erschlossen. 10 Mbit kostet 899 im Monat.

Wir lassen nun die Envia (EnviaTel) über ihre Hochspannungsmasten Glasfaser verlegen - das wird uns ebenfalls circa 399 im Monat kosten, allerdings dann 50Mbit symmetrisch. Anschlussgebühren sind auch hier im Bereich 2K - dabei sind circa 150m Erdarbeiten geplant, an Strassen wird das mit 5fach abgerechnet - also 150m Feld oder 30m Strasse.

Wenn Versatel das also für 499 vermarktet ist das für viele ein absolutes Schnäppchen.
 
Wir haben als Firma einen symmetrischen 2MBit Anschluss (CompanyConnect) für läppische 399 im Monate weil es nichts anderes gibt - dazu kamen noch knapp 1,5k € Anschlusskosten. Das Gewerbegebiet ist ansonsten nur mit 1Mbit DSL erschlossen. 10 Mbit kostet 899 im Monat.
Wie krass ist das denn? Das erste Mal, das ich so etwas höre.

Und Satellit wäre da keine Alternative?
 
Wie krass ist das denn? Das erste Mal, das ich so etwas höre.

Und Satellit wäre da keine Alternative?

Mit Ping zwischen 800-1000ms get Satellit nur als reiner Downstream, für den tagtäglichen Bedarf ist das schwierig - zumal hinter der Leitung ein Emailserver betrieben werden muss. Jegliche "Cloud"dienste bleiben bei solchen Leitungen aussen vor.

Das Gewerbegebite gehört zu einer "Großen Kreisstadt" mit 15.000 Einwohnern im Sachsen. Sollte also nicht so selten sein dass man im digitalen Nimmerland wohnt. Ich würde jedenfalls gerne gegen eine 50k VDSL Leitung für 16 Euro im Monat tauschen ;-)
 
Ich würde auch nicht zu sehr klagen wegen Unterversorgung in Randlagen.

Unser Büro mitten im Geschäftszentrum Berlins hat auch EWIG mit 3MBIT/s gekämpft bis wir vor einigen Jahren VDSL bekamen. War schon eigenartig, dass viele Mitarbeiter zu Hause mit 50/10 unterwegs waren und dann im Büro 3/0,x für die gesamte Arbeitsgruppe teilen mussten.

Ach ja, nicht zu vergessen die ISDN Zeiten. Wir hatten einen ISDN Kanal für Internet reserviert und nach Umfrage bei den Mitarbeitern eine zweite Leitung zugeschaltet wenn eine größere Mail dringend raus musste.

Dabei war bei uns durchaus die Bereitschaft da einmalig bis zu fünstellig Geld in die Hand zu nehmen.
 
Was soll das Klagen? Mein Dienstherr ist der Meinung, dass 2x2 MB an Leitung reicht für unsere ausschließliche Office-Anwendungen.
Und dabei geht es ausschließlich um fiskalische Belange, mehr Geld will man einfach nicht in die Hand nehmen. Denn eine 50.000er Leitung liegt direkt vor dem Dienstgebäude.
Und jetzt haben wir immer mal wieder Pausen von mehreren Minuten oder sogar abstürzen, weil Microsoft Office dauernd die Lizenzberechtigung prüft und die Anwort dazu manchmal nicht in der passenden Zeit beim prüfenden Server ankommt.:facepalm:
 
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