Welches Betriebssystem nutzt Du hauptsächlich?

Welches Betriebssystem nutzt Du hauptsächlich auf Deinem TP?

  • Windows 95/98 und älter

    Stimmen: 1 0,4%
  • Windows NT/2000

    Stimmen: 0 0,0%
  • Windows XP

    Stimmen: 1 0,4%
  • Windows Vista

    Stimmen: 0 0,0%
  • Windows 7

    Stimmen: 59 25,7%
  • Windows 8/8.1

    Stimmen: 12 5,2%
  • Windows 10

    Stimmen: 81 35,2%
  • Linux / Unix-Derivate

    Stimmen: 69 30,0%
  • Mac OS

    Stimmen: 6 2,6%
  • Andere

    Stimmen: 1 0,4%

  • Umfrageteilnehmer
    230
Privat wie auch auf Arbeit, Windows 10. Auf meinem alten T430s läuft in Hyper-V ein Server 2016, Server 2012, Windows 7, Ubuntu und mal sehen was noch alles mit der Zeit dazu kommt. Aber Produktiv alles Windows 10.
 
Warum Linux?
Generell Freude am Ausprobieren. :)
Eigentlich habe ich jedes OS dessen ich habhaft werden konnte mal auf meinen Rechnern laufen gehabt. MS-DOS ab 2.11, diverse DR-DOS, Windows ab 2.11 (nagut, damals war es ja nur ein OS-Aufsatz), Windows NT ab 3.51, OS/2 ab 1.3, MacOS 7.x, 9.x, OS und XBeOS (was mich durch sagenhaft schnelles Booten beeindruckte und ich für die Zukunft hielt) und über Unix-Lernprogrammen hin zu Linux, insbesondere weil ich die Idee dahinter genial fand und sich MS in den Browserkriegen und den Anfangsjahren von Linux von seiner schmutzigsten Seite zeigte, der "NSA-Key" erzeugte auch nicht gerade Vertrauen. Und der ein oder andere wird es auch vergessen haben: Bis Windows 2000 gehörten Abstürze und Blue Screens wirklich zum Regelfall und konnten ganz schön nerven. Auch die damals nicht vorhandene Sicherheitskultur bei Microsoft war ein Problem (it's not a Bug...).

Mein -langer- Weg zu Linux begann 1998 (oder war es 99?) mit einer damals noch im Buchhandel georderten SUSE 6.0, die mich bei der installation des Windowmanagers noch mit Fragen nach dem Typ meines RAMDAC auf der Grafikkarte verschreckte...
Das Gegenteil davon war BeOS, simpel zu installieren, schnell und frustfrei. Dem bin ich einige Zeit treu geblieben, bis sich abzeichnete, dass es sich nicht gegen die bereits etablierten Systeme durchsetzen kann.
Ab Version 7 war Suse dann auch erheblich nutzerfreundlicher und einfacher, zudem waren Thinkpads immer relativ gut unter Linux unterstützt. Deswegen hatte ich eigentlich immer Dual Boot-Systeme mit verschiedensten Distributionen (auch mal Mandriva, Red Hat/Fedora) und eine Knoppix- bzw. DSL-CD gehörten zum Repertoire wenn malade Rechner gerettet werden mussten.

Irgendwann bin ich bei xubuntu hängen geblieben, weil es das einerseits mit langem Support gibt und es auf schwacher Hardware läuft. So konnte auch mancher alte Rechner im Umfeld vor einem zu frühen Tod bewahrt werden, die sonst nicht mehr schnell genug für Office und Internet waren.
Vollständig gewechselt bin ich selbst allerdings erst dieses Jahr, Grund war Bildbearbeitung, da bin ich jetzt bei RawTherapee, was für mich gut genug ist. Windows 7 und 10 haben jetzt die Rolle des Test- bzw. Spielsystems übernommen. Auch wenn Chris1308 der Meinung ist, dass "Linux-Jünger" immer nur damit beschäftigt sind "Windoof" und "M$" zu verteufeln: Das sehe ich nicht so. Microsoft halt zwar viele schlechte Seiten offenbart, aber auch viel dazu gelernt, ein Satya Nadella denkt auch über Plattformgrenzen hinaus. Ich werde auch weiterhin in meinem Freundeskreis bei Windows-Problemen helfen und benutze selbst ein Windows Phone, was unter Linux auch kein Problem ist. Im Genesatz zu einem Androiden ist die Grundausstattung so gut, dass man es auch ohne Konto nutzen kann. Und sogar die Rechteverwaltung hat MS vor Google eingeführt.

Also Chris, ich finde, Du hast zuviel Zeit im Heise-Forum Forum verbracht!!!111einself! ;-)

Viele Grüße
tuxpad
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meinem TP Linux.

Ansonsten hauptsächlich windows 7, gefolgt von Windows 10 und 8. Letzterer nur weil noch nicht umgestellt. Außerdem noch einige VMs mit Linux und Windows 2008 R2.
 
Mal zwei Fragen am Rande:
1. An alle Windows-Nutzer ohne Win 10: Warum nutzt Ihr noch kein Win 10? Bequemlichkeit, Inkompatibilitäten, Kosten, never change a running system?

1) Automatische Updates. Ich installiere Updates wann ich will und nicht wann der Hersteller es will. Außerdem installiere ich auch nicht jedes Update, da es gerne mal zu kleineren Komplikationen kommt.
2) Startmenü: Noch nie so eine Frechheit von Startmenü gesehen. Verzeihung, aber ich bin mit dem Windows 10 Startmenü vollkommen überfordert. (Wobei ich das Startmenü auch in Windows 8.1 nicht gelungen finde und nicht verwende).
3) Cortana: Verstehe ich nicht ganz. Ist das nur eine offline Suche für den PC oder zwangsweise online? Lässt sich die online Suche abschalten, sodass lediglich offline gesunducht wird?
4) Nach-Hause-telefonieren: Lässt sich abschalten, ist bekannt. Nur noch keine Lust gehabt in die Thematik einzulesen.
5) Treiber: Nutze ein Notebook mit Switchable Grafik und der Treiber für Windows 10 scheint leidlich zu funktionieren. Der Treiber für Windows 8.1 jedoch perfekt.
6) Grundsätzlicher Aufbau der Benutzeroberfläche: Will ich eine Einstellung ändern, muss ich lange suchen da mir die Aufteilung der beiden Systemssteuerungsmenüs nicht ganz klar ist.

Zusammenfassend: Ich habe Windows 10 ein paar mal testweise installiert, kam allerdings nicht mit der Bedienung klar. Dies liegt vor allem an der mangelnden Lust sich einzufinden & einzulesen aber auch an der fehlenden Notwendigkeit. Bislang habe ich keinerlei Punkte gefunden, die einen Mehrwert gegenüber den aktuell verwendenten OS bieten. Daher lautet die Devise: "Never change a running system, as long as it fits your needs." Solange Windows 8.1 also noch mit Sicherheitsupdates versorgt wird und Windows 10 keinen signifikaten Mehrwert bietet, bleibe ich bei Windows 8.1.
 
Mal zwei Fragen am Rande:
1. An alle Windows-Nutzer ohne Win 10: Warum nutzt Ihr noch kein Win 10? Bequemlichkeit, Inkompatibilitäten, Kosten, never change a running system?
2. An alle Linux-Nutzer: Wie kamt Ihr zu Linux (Uni, Job, privates Interesse, Bekannte, Zeitschriften)? Von Anfang an, von Windows umgestiegen, warum?


Zu 1)
W520 läuft Win7 only.
T420, auf der SSD LMDE auf der mSata Win 10
X220 mSata LMDE, auf der SSD Win 10 (um den Stromverbrauch zu reduzieren, SSD entnommen, aber wenn ich mal Win 10 benötige, einfach wieder einzusetzen, daher zähle ich es dennoch mal aug)

Warum immer noch Win7? Weil ich auf dem W520 mit Win10 mehr Probleme habe, als dass sie gelöst wurden.
Anfangs Probleme mit dem externen Monitor, das System friert einfach ein, über Probleme, dass nicht alles in Browser richtig angezeigt wird, bis hin zu Problemen, dass Fotos sehr falsch angezeigt werden und bevor ich mich nur aufrege, wieder zurück zu Win 7 und glücklich damit.
Das W520 ist meine Workstation, für EBV, wird unregelmäßig genutzt, aber wenn ich die Kiste anschmeiße, will ich Leistung und keinen Ärger!!!

Auf den T420 habe ich zwar auch Win 10 nutze es aber recht selten....

Zu 2)
Ich habe zu Menschen die Linux schon immer herauf geschaut und Linux hat schon immer auch mich faszinierend gewirkt.
Das Forum hat auch etwas mit dazu beigetragen, dass ich mich getraut habe, es mal zu testen.
Im Oktober 2015 habe ich es dann mal aus Interesse getestet, auch wenn bei Linux nicht alles besser ist als bei Win, sagt es mir dennoch so zu, dass ich zum surfen und fürs Studium damit gut zurecht komme, für EBV führt für mich immer noch kein Weg an Win vorbei, aber ansonsten bin ich mit Linux sehr zufrieden.
Nicht zu letzt wegen der Daten Krake, nutze Linux inzwischen sehr gerne, auch wenn ich mich in der Linux Welt noch nicht wirklich gut auskenne, aber ich komme bis jetzt damit zurecht und falls man fragen hat, gibt es ja auch hier genügend nette Menschen, die eine Auskunft geben.
 
Mal zwei Fragen am Rande:
1. An alle Windows-Nutzer ohne Win 10: Warum nutzt Ihr noch kein Win 10? Bequemlichkeit, Inkompatibilitäten, Kosten, never change a running system?
2. An alle Linux-Nutzer: Wie kamt Ihr zu Linux (Uni, Job, privates Interesse, Bekannte, Zeitschriften)? Von Anfang an, von Windows umgestiegen, warum?

Zu 1.
Auf meinen Dienstrechner laufen einige Programme unter Windows 7 einfach problemloser als unter Windows 8.1 (Windows 10 dürfen wir noch nicht verwenden).
Privat schwanke ich zwischen Windows 7 und Windows 10, gefühlt läuft mein W520 unter Windows 7 etwas geschmeidiger und der Updatezwang unter Windows 10 gefällt mir auch nicht so recht.

Zu 2.
Zu Linux bin ich zuerst aus Interesse gekommen (Suse 5.irgendwas), die Konfiguration war mir aber über viele Jahre hinweg zu umständlich und manche Dinge gingen gar nicht. Besser wurde es dann mit Ubuntu, da wurde dann auch die meiste Hardware erkannt.
Seit ca. 2 Jahren nutze ich Mint Cinnamon, da es meinen Bedürfnissen am nächsten kommt (bei meinem W520 funktioniert alles was ich nutze oob) - und ja, ich habe schon diverse verschiedene Distros ausprobiert, meist waren es im Prinzip Kleinigkeiten, die mich dann doch wieder zu Mint zurückkehren ließen. Wenn ich dann jetzt noch mit Rawtherapee zu den gleich guten Ergebnissen komme wie mit Lightroom, gibt es noch einen Grund weniger, Windows zu nutzen. Für die wenigen Programme, die nur unter Windows laufen (z.B. Wiso), wird es dann aber nur noch in einer VM passieren.

Ich habe Linux und Windows zur Zeit auf zwei SSDs parallel installiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Privat wie beruflich: Debian Stable
Auf der Arbeit habe ich aber auch noch ein paar Win-VM's von 2k-7 für div. Spezialsoftware, die bei Bedarf eingeschaltet werden.
 
Manjaro auf einem X200. Nach gescheiter Config läuft es meistens auch wie es soll. Da ich beruflich mit Audio zu tun habe und Audio auf Linux nicht an das hochqualitative Mixing und die Treiber von Windows heranreicht, läuft am Desktop Windows 8.1. Bin mit beiden Betriebssystemen im Grunde sehr zufrieden.

Windows 10 nutze ich aus Überzeugung nicht. Will keine Cloud, keine Integration von 'Apps', kein hin- und hergeschicke von Daten und das Händchenhalten bei Updates. Sicher weniger schlimm als manche prophezeien, sicher schlimmer als andere zu beschwichtigen versuchen. Es mundet mir einfach nicht und ich sehe null Vorteil. Meine Hardware ist aber auch schon etwas älter.
 
Da ich beruflich mit Audio zu tun habe [...], läuft am Desktop Windows 8.1. [...]
Windows 10 nutze ich aus Überzeugung nicht. Will keine Cloud, keine Integration von 'Apps', kein hin- und hergeschicke von Daten und das Händchenhalten bei Updates.
Wie passt das denn zusammen? Auch in Windows 8.1 gibt es "Apps" und OneDrive ist auch in Windows 8.1 integriert (bei beiden Systemen zwingt einen aber niemand dazu, OneDrive zu nutzen).
 
Man kann den Windows Store Service ausschalten. Fast alle Apps lassen sich restlos deinstallieren. OneDrive ist über Group Policy deaktiviert, taucht also in Windows gar nicht mehr auf.

Man muss nach dem Aufspielen von Windows 8.1 noch mal Hand anlegen, aber es ist alles noch schön optional.
 
Mal zwei Fragen am Rande:
1. An alle Windows-Nutzer ohne Win 10: Warum nutzt Ihr noch kein Win 10? Bequemlichkeit, Inkompatibilitäten, Kosten, never change a running system?
2. An alle Linux-Nutzer: Wie kamt Ihr zu Linux (Uni, Job, privates Interesse, Bekannte, Zeitschriften)? Von Anfang an, von Windows umgestiegen, warum?

Ich finde Win10 hat genauso wie Win8 nichts mehr mit einem "echten" Windows zu tun.
1. Die Oberfläche ist nicht mehr so easy zu bedienen wie bei XP, oder 7
2. Die Startleiste ist einfach nur VIEL zu RIESIG, die von Xp und 7 finde ich dagegen richtig gelungen.
3. Der zwang der Updates und an die Clowd
4. Es ist irgendwie unseriös, dass man erst mal um die 30 Sicherheitseinstellungen setzten muss um nicht "ausspioniert" zu werden.

mfg. tapet

PS. das war nur meine persönliche meinung, wäre cool wenn man das bei der nächsten Win-Version zumindest teilweise umsetzen könnte
 
Ubuntu am Stand PC. Am Laptop Windows 10 und in der Schule Windows 2012
 
Windows 10 auf den beiden neueren Thinkpads: T530 und X230
Windows 8 auf dem Thinkpad Tablet 2
Windows 7 auf den älteren: X201, X61, X60s sowie dem Thinkcentre M55
Windows XP auf den alten Thinkpads ohne Internetanbindung: X41t, X31 und A31
Linux Mint auf dem X200

Im Büro sind wir bei Windows 8/8.1 für die Intranet-PC angelangt, Einzelplatz Recherche-Rechner werden mit Windows 7 betrieben.

Edit:
Natürlich sind da auch noch Win 3.1, 3.11 und Win 98 SE auf dem ein oder anderen Schätzchen.
 
Ich verwende den Standard: Arch auf Laptops, Debian auf Servern. :)

Windows XP war das letzte Windows, das ich ernsthaft genutzt habe. Neulich habe ich ein System mit Windows 7 aufgesetzt und seitdem weiß ich wieder, warum ich Linux nutze...
 
Ich habe Windows noch nie ernsthaft benutzt. Schon zu Win3.1-Zeiten war mir GeoworksEnsemble als reiner DOS-Aufsatz lieber und viel schneller auf den damaligen 3/486ern.
Ich habe Win10 auf meinem abgefackelten x300 mit 2GBRAM gehabt; das hat mir ausgesprochen gut gefallen. bootet schnell, arbeitet schnell. Allerdings sind die Menus viel zu verschachtelt und tauchen oft wieder genau gleich in anderen Menus wieder auf. Trotzdem in meinen Augen ein guter Fortschritt gg Win7, was auf meinem R500 mit 4GBRAM gefuehlte Ewigkeiten fuers booten und runterfahren brauchte, von den stundenlangen updates ganz zu schweigen. Den rollenden Cursor zu sehen, a pain in the ass...eine hardware wird erkannt...eine neu erkannte hardware ist einsatzfaehig...biite warten Sie...
Mangels TPs habe ich momentan ein Dell Precision 4500 mit i5 und 8GBRAM am laufen, auch dort ist Win7 eine Schnarchnase. Evtl spendiere ich dort auch noch Win10...als playground
Vor 10 Jahren hatte ich mir das erste TP zugelegt, ein t23, gebraucht ohne OS. Seitdem ist meine Arbeitsumgebung SuseLinux resp opensuse auf diversen TPs und ich bin vollkommen zufrieden damit, seit Version 10.1 bis zur aktuellen Leap42.1 als Produktivumgebung auf dem Dell. Man muss halt was nacharbeiten, was einige codecs anbelangt. LinuxMint ist auch absolut brauchbar und ootB complete, und da gibt es noch jede Menge weiterer Linux-Distros... Manjaro zb. die eigentlich alle fuer den user im Aufbau leichter verstaendlich und nachvollziehbarer sind als Windows7/10

My 10 cents
Martin
 
Ich habe Win10 eine Woche lang an 2 Rechnern getestet. Nach der Woche war ich froh, wieder zu Win7 zurückkehren zu dürfen.

An meinem festen Rechner störte mich extrem, dass nicht alle Programme vernünftig skaliert wurden. Und wenn sie es waren, dann sahen die Windows-eigenen Systemprogramme gruselig/matschig aus.
An meinem T440s gab es zwei Hardwareprobleme: das WWAN ließ sich bei mir im laufenden Betrieb nicht aktivieren und später deaktivieren (oder anders herum). Erst nach einem Neustart hatte das geklappt. Und ganz nervig: ich habe das Standard-Touchpad gegen ein Clickpad getauscht und W10 hat mir immer wieder den falschen Treiber raufgespielt. Klar kann man die automatische Treiberinstallation in den Systemeinstellungen deaktivieren - aber sowas nervt gewaltig.

Generell muss ich auch sagen, dass die Nacharbeit mit W10 wieder enorm zugenommen hat. Bei XP musste man elend viel einstellen, bis der Desktop richtig gut lief. Bei W7 waren eigentlich kaum noch Änderungen am System nötig - bei W10 hingegen musste ich, wie bei XP, wieder super viel einstellen bis alles gut lief.

Da ich für beide Rechner aber hardwarebezogen sofort eine W10-Lizenz bekommen habe (ohne etwas eingeben zu müssen) blicke ich sehr entspannt auf das, was sich noch tut. Irgendwann 2016 soll ja das Skalierungsproblem angegangen/gelöst werden. Na, ich lass mich mal überraschen. Ich denke aber, dass auf dem T440s wohl noch etwas länger W7 laufen wird...

Gruß Tom
 
Warum ist die Umfrage eigentlich so unbalanciert? Windows ist sehr fein granuliert, der Rest aber nicht. Mac OS müsste man sinnvollerweise auf die letzten 3-4 großen Versionen aufteilen, bei den unixoiden könnte man zumindest BSD-basierendes heraustrennen und die 3-4 größten Distros auflisten.
 
In erster Linie Mac OS
Windows nur fuer die Programme, die es fuer Mac leider nicht gibt.
Unterwegs nutze ich in erster Linie iOS.

Welches Betriebsystem da nun besser oder schlechter ist, ist Ansichtssache.
Da hat wohl jeder so sei Lieblingssystem.
 
Warum ist die Umfrage eigentlich so unbalanciert? Windows ist sehr fein granuliert, der Rest aber nicht. Mac OS müsste man sinnvollerweise auf die letzten 3-4 großen Versionen aufteilen, bei den unixoiden könnte man zumindest BSD-basierendes heraustrennen und die 3-4 größten Distros auflisten.
Wieso? Weil die Umfragen eine begrenzte Anzahl an Auswahlmöglichkeiten haben...und da Windows nun mal ohne Zweifel das meistgenutzte System ist rechtfertigt es die genaue Aufsplittung wohl am allermeisten ;)

Muss man wirklich für die Vier Leute mit MacOS bisher die Umfrage weiter aufsplitten? Vielleicht, aber da bietet sich dann eine seperate Umfrage nur für Mac OS schon eher an.
 
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