Warum quält Ihr euch mit Linux?

Und genau der VLC-Player wollte unter Windows das Video nicht abspielen.

Sitze grad an meinem Windows-Desktop, da ich etwas prüfen musste. Jetzt frage ich mich, warum quäle ich mich hier mit Windows ab? So schwer habe ich es mir schon seit langem nicht mehr mit einem System gemacht.
Oh und grad klappt ein Fenster auf, in dem ich vom Windows-Update zum Neustart aufgefordert werde. Neustart?

Ich will hier keinesfalls Windows schlecht machen, aber je häufiger ich mit Linux arbeite, desto eher fallen mir ?Mängel? an Windows auf, die mir vorher nicht im Traum eingefallen wären.
Mir fallen aber auch Funktionen ein, die ich unter Windows OoB habe, die mir unter Linux fehlen. Zum Beispiel kann ich unter Windows den Text eines Standard-Dialog mit Strg+C in die Zwischenablage kopieren ohne erst mit einem Bildeditor hantieren zu müssen. Die entsprechenden Screenshots wiederum lassen sich ? eben weil ich den Bildeditor zum speichern nicht benötige ? aber schneller unter Linux erstellen.

Auf meinem Desktop wird vorerst Windows das Hauptsystem bleiben (zumindest bis ich mir einen neuen kaufen sollte), aber ob auf meinem Thinkpad jemals Windows den Weg auf die Platte finden wird, sollte eine Neuinstallation fällig werden, wage ich zu bezweifeln.

Ich wage einfach mal zu behaupten, der einzige Grund nicht wenige vom Umstieg abhält ist pure Gewohnheit. Ich hab das früher so gemacht, warum sollte ich daran etwas ändern?
 
- Also bei uns aktzeptieren alle Profs. den ISO-Standard OpenDocumentType odt. Alternativ gebe ich halt meine Dokumente als Postscript oder PDF, dem Quasistandard, mit auf den Weg. Wer reine .doc-Dokumente verschickt, gehört gesteinigt. -

Es ist schon ein Unterschied, ob man eine 60 Seitige Diplomarbeit für einen Prof schreibt oder ein 700 Seitiges Buch, das in die Produktion geht.
Wenn man ein Buch in der zweiten oder dritten Auflage schreibt und die Überarbeitungen in die vorhandene Originaldatei einarbeiten muss, geht es nunmal nicht anders. Da kann man das System nicht mir nichts dir nichts ändern.

Meine Verlage geben mir teilweise sogar die Formatvorlage vor, die immer auf Winword basiert.

Sicher ist es nett, mit Linux zu üben und zu experimentieren. Aber bei meiner Arbeit ist sowas eher unproduktiv...wenn Du ein Buch in einer bestimmten Zeit fertigstellen musst, dann nimmst Du notgedrungen den "Bigmac" um nicht zusätzliche Schwierigkeiten zu bekommen.

Das Argument, dass man sich weiterbildet, wenn man sich auf Linux einlässt, stimmt natürlich.
 
@ KardinalDesGrauens

Dass "Deine Verlage" Dir die Formatvorlage bei einer dritten ! Auflage vorgeben, kann höchstens daran liegen, dass Du dem Lektor/in verfallen bist.

Oder Du hast einen schlechten RA / Steuerberater / Manager / LAG oder bist ganz allein :(

Dann würde ich allerdings auch sagen, bevor ich für einen Prof schreibe, schreibe ich ein 700 seitiges Buch.

Was soll denn da aber drin stehen, wenn sich der Autor dramatistische Gedanken darum macht, auf welchem gottverdammten OS das zu geschehen hat ?

Bin gespannt...

Gruss
 
@ xsid

Um auf Deine Frage als Threadsteller zurückzukommen:

Bist Du Masochist ?

Warum die Leute sich Linux antun ?

Andere Leute tun sich die Ehe an, drei Kinder, eine Haushypothek und zwei kreditfinanzierte Autos...

Nach zwei Jahren Ehe lernt die Frau einen besser situierten Kerl kennen, der Mann eine Jüngere, die nicht ganz so dick ist.

Andere bleiben ein Leben in ihrer WG, Lindenstrasse als Altersheim, andere wiederum können gar nicht länger als zwei Monate an einem Ort bleiben und sind sie letzten Hobos, wie sie glauben.

Wer hat nun Linux, Windoof oder MAC-Tiger ?

Oder anders herum:

Die Frage, was findet ihr bei Linux oder Mac-Tiger besser als bei Onkel Bill's M$, die würde mich auch interessieren.

Gruss
 
Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht recht, was Du hören willst. Eigentlich verstehe ich deinen ganzen Beitrag nicht besonders gut.

Fakt ist, dass ich mit Linux mehr Mühe als Nutzen in meinem Job habe. Wie gesagt, ich will Linux gar nicht schlecht machen...aber mir raubt es Zeit, wenn ich mit dem Rechner arbeiten MUSS.

"Der Autor" macht sich eben KEINE Gedanken um das "gottverdammte OS"...deswegen benutzt er ja Winword und formatiert nicht alles um. =)
Ob Du es glaubst oder nicht. Manche Verlage senden Dir eine formatierte Datei der von Dir erstellten Vorauflage mit ihren Formatvorlagen zu. Damit kannst Du arbeiten oder Du bestehst auf Open Office oder sonstetwas und pfriemelst den ganzen Mist um. Ich weiß nicht ob Du es schonmal mit solchen Texten zu tun hattest. Wenn ja, dann wirst Du vielleicht wissen, wo überall Unannehmlichkeiten auftauchen können...Das kannst Du gar nicht überblicken, wo so ein Programmwechsel irgenwelche Formatierungen, Seitennummerierungen oder Makros verhunzt.

Ich habe übrigens wirklich weder einen Steuerberater (mache meine Steuern selbst), noch einen Manager (wozu?), noch einen RA (bin mein eigener RA)...aber was soll das?

Gute Nacht! ;)
 
Original von abigeil
Die Frage, was findet ihr bei Linux oder Mac-Tiger besser als bei Onkel Bill's M$, die würde mich auch interessieren.

Gruss

Da kommt doch gleich die Gegenfrage, was findest Du bei Onkel Bill besser?

Ich hatte schon mal geschrieben, das Thema gehört eigentlich eher in den Smalltalk.

An Linux finde ich wesentlich besser, den direkten Zugriff aufs System und die durchsichtige und eindeutige Struktur.
Zum Wechseln bewegt, hat mich allerdings der ganze störende Lizenzkram bei M$ und der Eindruck, das ich grundsätzlich erstmal als Betrüger von M$ angesehen werde. Als Privatmensch erwarte ich, das mich das Ganze eigentlich kein Stück tangieren sollte, sofern ich eine gültige Lizenz habe, die in den meisten Fällen auch da ist. Das muss man nicht 100mal überprüfen.

Ausserdem wirken die aktuellen M$ Oberflächen auf mich kindisch, wie ein Spielzeug. Das erste war nach der Installation immer zur klassischen Ansicht zu wechseln.
 
@ Kardinal des Grauens, das mit der Formatierung kann ich ja nachvollziehen.
Aber 700 Seiten mit Word, das würde ich mir nicht antun. Da sind die Abstürze doch schon vorprogrammiert. :rolleyes:
Abgesehen vom Speicherverbrauch, der mit einer in Open Office geschriebenen Datei, die im Word Format gespeichert wird, wesentlich geringer ist. Und dann gibt es Copy and Paste.
 
@ rude_duke

Ich mag Onkel Bill's OS auch nicht brennend gern, kann mit ihm allerdings jetzt blind und ohne Emotionen umgehen.

Dauernde Lizenznachfragen hab ich abgestellt, und den M$-Browser benutze ich auch nicht mehr.

Muss ehrlich sagen, dass ich mich nie mit Linux beschäftigt habe, da ich kein Informatiker / PC-Spezialist bin oder werden will.

Ich will einfach mit einem guten Rechner gut arbeiten.

Und da muss ich sagen, dass mich das MAC-OS geradezu begeistert.

Wenn's das im Lenovo-Chassis gäbe, könnte ich schwach werden.

So gehe ich aber in die Apple Diaspora und werde mir den Zorn der Gemeinde und den Ruch des Verräters zuziehen. :(

Gruss
 
Naja, eigentlich sollte man noch etwas warten, bis die ersten wirklich interessanten BS auf den Markt kommen.
M$ hat ja gerade den entsprechenden Krieg begonnen, der für diese Betriebssysteme notwendig ist und bei dem nur M$ selber und ein paar Hersteller verlieren können und erbringt damit selbst den Nachweis, welche Fähigkeiten und Macht die Open Source Gemeinschaft hat.
 
Original von abigeil
@ rude_duke
Muss ehrlich sagen, dass ich mich nie mit Linux beschäftigt habe, da ich kein Informatiker / PC-Spezialist bin oder werden will.

Hmm - das verrät doch schon eine Menge. Grundaussage: ich habe keine Ahnung, aber vermutlich wird mir xyz gefallen bzw. nicht gefallen ...

Ganz ehrlich: meine Frau als (fast) totale Technikverweigerin nutzt zumindest ihr T30 und ist seit dem Umstieg auf Fedora Linux total happy mit ihrem Rechner. OK, das T30 hatte sie selbst einrichten dürfen, aber Dank einer vollautomatisierten kickstart-Installation fällt auch ihr die Installation sehr sehr leicht ;) Einen Rechner damit in 30 min mit allen Tools zu installieren *und* zu konfigurieren ist eine der Qualitäten, die ich an Fedora Linux sehr schätze, zumal in meinem Haushalt 6 Rechner mit Linux zu installieren/pflegen sind - die Pflege der Rechner erfolgt aus einem lokalen yum-Repository heraus - easy going. Ich muß mir also die Arbeit nur einmal bei der Erstellung eines Templates für meine Machinen machen ...

Grüssle,

Jo - glücklich mit seinem Windows-freien Rechner-Zoo
 
Ich nutze mein T22 mit Debian Lenny und selbstgebackenem, für das Gerät und meine Anwendungen maßgeschneidertem Kernel. Windows (2000) läuft bei nur als VM, ich brauche es für genau 2 komplexere Programme, die es leider nicht für Linux gibt und die auch mit Wine nicht funktionieren.

Ich hatte Windows 2000 auch mal auf einer extra Partition drauf, bis mir das häufige Neustarten zu nervig wurde. Meine Erfahrung ist, dass Linux bei vergleichbaren Anwendungen wesentlich schneller ist als Windows 2000. Insofern wäre meine Frage eher, warum ich mich und mein Notebook mehr als unbedingt notwenig mit Windows quälen soll.

Alex
 
Na, dann will ich als Diplominformatiker auch mal meine höchst profunde Betriebssystemmeinung verkünden: ;)
Ich finde nämlich sowohl Windows als auch Linux doof - ihrer individuellen Macken wegen zwar auf unterschiedliche Weise, aber dafür im gleichen Maße, denn ich dürfte bei beiden in etwa gleich viel Zeit fluchend davor verbracht haben. Benutzen tue ich aber dennoch beide, denn manches läuft halt nur auf einem, und über einen Mac denke ich erst nach, wenn mir meine jetzige Hardware zu veraltet ist.

Mir fehlen im Allgemeinen die Zeit und die Lust, mich gross mit dem Betriebssystem zu beschäftigen. Es sollte meine Programme ausführen und ansonsten nicht weiter auffallen. An Windows gefällt mir die meiner Erfahrung nach unproblematische Hardwareunterstützung; nicht leiden kann ich dagegen den undurchsichtigen proprietären Aufbau mit all seinen Tücken und die spontan auftretenden Fehler unterschiedlicher Natur, für die niemand (einschliesslich MS) eine Lösung parat hat - Windowsprobleme löse ich mittlerweile generell durch das Drüberwalzen des Backups vom Vortag.

Bei Linux mag ich den Open-Source-Gedanken dahinter und dass man zu praktisch jedem Problem durch ausgiebiges Googeln und Konfigurieren eine Lösung finden kann. Nur wenn es soviele Probleme sind, dass das Nachforschen sehr zeitraubend wird, dann vergeht mir der Enthusiasmus wieder. Deshalb gebe ich Linux-Problemen meist eine halbe Stunde - habe ich dann keine Lösung, dann finde ich mich je nach Ausmaß entweder mit dem Problem ab oder erkläre die Distribution für untauglich.

Mitunter geht mir der oft anzutreffende Linux-Fanatismus aber mehr auf den Keks als Linux selbst. Nur wenn die Leute sagen, dass Linux nie abstürzt, das finde ich dann wieder lustig, von der Sorte kenne ich in meinem Umfeld ein paar. Wenn mein Linux mal wieder abgestürzt ist und ich etwas Zeit habe, hole ich einen von ihnen herbei - geht ganz schnell, man muss nur laut stöhnen, dass das Linux schon wieder abgestürzt ist, dann steht schon einer entrüstet auf der Matte - und lasse ihn eine Weile herumwerkeln, bis er dann zerknirscht eingestehen muss, dass ihm ausser einem Reset auch nichts mehr einfällt. :p

Björn
 
ich habe gestern Debian-Etch draufgezogen und bin etwas enttäuscht, leider sind die alten Macken aus der Sarge immernoch aktuell (Farblaserdrucker geht nicht, Audio muckt rum und noch einiges mehr) Dann sind die Thinkpad-Pakete völlig aus Etch verschwunden, warum auch immer.
Schade.

Wenngleich ich auch die Passwort-Politik von Ubuntu gar nicht vertreten kann, muss ich auch sagen, Ubuntu 7 läuft deutlich besser
 
ist ja schon fast alles gesagt.

allerdings vermischen hier einige das "arbeiten mit dem rechner" mit "betriebssysteminstallation".
wenn nämlich ein rechner erstmal komplett installiert ist, verändere zumindest ich kaum noch etwas daran. und dann hat linux meines erachtens schon jetzt die nase vorn.

und auf welchem betriebssystem man nn texte eintippt, das ist nun wirklöich völlig gleichgültig.

wenn ich mir die fortschritte von linux distris in den letzen jahren anschaue, dann schätze ich, dass linux vom comfort her in 2 jahren mit windoof mindestens gleichzieht.

würden spiele auf linux laufen, wäre sicher innerhalb kuerzester zeit mit einem einbruch der kleinweich-aktien an der boerse zu rechnen.


falls es also der linux gemeinde mal gelingt, einen perfekten win-emulator, oder den spieleherstellen gelingt spiele auch immer für linux, zu entwickeln, dann wirds wohl einen derben preisrutsch bei windoof geben....

und wegen der installation, diese ubuntu-varianten, und auch einige andere distris, lassen sich wesentlich einfacher und viel schneller installieren, als JEDES windoof.


tja, und ich bin dabei komplett auf linux umzusteigen, und zwar teilweise aus den vielen vorher schon genannten gründen. hauptsächlcihaber aus dem grund, aus dem ich auch keine telefonnummernspeicher oder taschenrechner benutze. tut man das nämlich, verkümmert die fähigkeit, diese aufgaben das hirn erledigen zu lassen sehr schnell.

und als technik-freak bringt es sogar spass, wenn mal ein problem auftritt, dieses dannn erfolgreich zu lösen.
 
Ich wiederhole mich ungerne aber hier eine Zusammenfasssung der für mich wichtigsten Vorteile:
  • Unter Linux habe ich Arbeitsflächen.
  • Mein neu gestartetes Linux braucht 150MiB meines RAMs Vista 900MiB
  • Ich kann das System frei Konfigurieren, Einstellungen anpassen, ...
  • Obwohl Linux schon deutlich länger auf meinem Notebook läuft hatte ich noch keinen Absturz, Vista kam bei einem Systemupdate(!) zu einem Bluescreen
  • Ich kann Programme die ich nicht mehr benötige einfach und _restlos_ entfernen (apt-get sei dank)
  • Hunderte kostenlose Programme, die ich direkt aus meinem Hauptmenü installieren kann
  • Dank kexec ist NIEMALS ein Neustart nötig
  • Ich muss mich beim Systemprogrammieren nicht mit hunderten Syscalls herumschlagen
  • To Be Continue

Und für ein 700Seiten Buch würde ich weder WinWord noch Oo.org verwenden. Viele Verlage bieten LaTeX-Vorlagen.
 
Original von SIGSEGVUnd für ein 700Seiten Buch würde ich weder WinWord noch Oo.org verwenden. Viele Verlage bieten LaTeX-Vorlagen.
Das war auch mein erster Gedanke. Mit ein wenig Einarbeitungszeit in LaTeX kann man sich 50% der Arbeit sparen - Bei Projekten solchen Ausmaßes sollte man sich nicht mit WYSIWYG-Frickel-Zeugs ala OO oder WinWord rumquälen, für sowas sind die nicht ausgelegt... Aber das ist ein anderes Thema ;)
 
Original von SIGSEGV
Ich wiederhole mich ungerne aber hier eine Zusammenfasssung der für mich wichtigsten Vorteile:
  • Unter Linux habe ich Arbeitsflächen.
  • Mein neu gestartetes Linux braucht 150MiB meines RAMs Vista 900MiB
  • Ich kann das System frei Konfigurieren, Einstellungen anpassen, ...
  • Obwohl Linux schon deutlich länger auf meinem Notebook läuft hatte ich noch keinen Absturz, Vista kam bei einem Systemupdate(!) zu einem Bluescreen
  • Ich kann Programme die ich nicht mehr benötige einfach und _restlos_ entfernen (apt-get sei dank)
  • Hunderte kostenlose Programme, die ich direkt aus meinem Hauptmenü installieren kann
  • Dank kexec ist NIEMALS ein Neustart nötig
  • Ich muss mich beim Systemprogrammieren nicht mit hunderten Syscalls herumschlagen
  • To Be Continue

dem ist nichts hinzuzufügen. Ich habe aber trotzdem wieder "oldstable" aufgelegt. Die Sarge ist schneller und besser gewesen. Etch ist überfrachtet und m.E. willkürlich an Stellen gekürzt, die man nicht nachvollziehen kann (Stichwort Thinkpadpakete !)

Ich habe übrigens für Bücher (Aquarienbücher) Microsoft Word verwenden MÜSSEN. Was anderes haben weder Urania noch Ulmer akzeptiert
 
Soll jeder das benutzen, was er möchte. Ich nutze schon seit vielen Jahren eigentlich so gut wie nur Linux. Früher Debian, heute Ubuntu.

Aber einen Larry darraus mache ich nicht. Und genau so sollte es jeder handhaben. Man kann die Vorteile gerne benennen, aber seien wir ehrlich, Linux, FreeBSD, Windows und sonstwas sprechen immer eine ganz bestimmte Nutzergruppe an. Ich werde mir die Nerven ersparen, damit anzufangen in meinen Freundeskreis Linux anzupreisen und zu verbreiten. Und warum? Wer zufrieden ist, soll zufrieden bleiben.

Diese ganze Betriebssystemdiskussion fande ich früher ganz lustig, aber finde sie mitterweile einfach nur nervig und lächerlich. Es geht hier nur um Computer. Internet, Schreiben, MSN und Sonstiges, geht mit allen.
 
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