Wie bekomme ich bei Windows 10 möglichst nahe den Look von Windows 7 eingestellt?

xsid

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4.621
Hallo Windowsler,

wie bekomme ich bei Windows 10 möglichst nahe den Look von Windows 7 eingestellt?

MfG

xsid
 
ClassicShell, wenn es um das Startmenü geht.

Grüße Thomas
 
Hallo mectst,

hälst Du das im Firmenumfeld für eine sinnvolle Lösung für Mitarbeiter die eigentlich Windows 7 wollen?
Eine Lösung mit Windows Hausmitteln wäre mir lieber.


MfG

xsid
 
Mit Bordmitteln wirst Du das Win10 das Startmenü nicht los werden.


Grüße Thomas
 
na komplett mit boardmitteln bekommst du das "Startmenü" nicht in Win7 Style.
Wenn das nicht zwingend ist, dann gehts sicher mit nem Theme einfacher.

Nichtsdestotrotz als Anmerkung:
mein Dad hat in seinem Büro neulich einen tag mit Win10 arbeiten müssen, da das Update "automatisch" zugeschlagen hatte; bis auf ein problem mit dem Routing bei einem "Onlineregister" dass halt per Routingvorschrift über einen VPN-Route rgehen muss, lief wohl alles.
Ich bin trotzdem aktuell nicht bereit die bestehenden Windows7 Systeme auf 10 up zu daten, da ich nicht weiß, ob die backupfunktion von WinHomeServer 2011 dann noch läuft, udn ich auch keien zeit habe mich damit zu befassen.
Hinzu kommt, diese "Telemetrie-Daten-Flut" die ich in diesem Büro so nicht einfach so lassen kann.

Ich würde sagen, Win10 im standardlook ist doch ok, gerade im Office.
Die User dürfen be so einer Umstellung inkl. Rechtevergabe usw. ruhig ein bisschen merken, dass se einiges "neu" haben.
Sich ein Theme zu suchen, dass näher an Win7 ist, ist aber natürlich sinnig.
 
was spricht gegen die Classic Shell im Firmenumfeld??

Damit kann man schon eine Menge tunen! Wenn der TE sich auf die Firma mit 7-8 Rechnern, die heterogen mit diversen Windowsversionen ausgerüstet sind bezieht, spricht mMn nichts gegen die Nutzung der Classic Shell.

Win 10 ist sicherlich bzgl. der GUI um Längen besser als Win 8, aber ältere User sind doch in dieser neuen GUI rasch verloren....
 
Wirklich gegen sprechen tut auch aus meiner sicht nichts, ich finde nur, dass es nicht zwingend nötig ist ;)

User sollen User bleiben, keine "Rumspieler".
Dass bestimmte Sachen nicht zu finden sind, ist manchmal eher ein Vorteil ;)
 
[W2k schrieb:
Shadow;1996766]Dass bestimmte Sachen nicht zu finden sind, ist manchmal eher ein Vorteil

Ja, wohl wahr, wenn aber im Alltag benötigte Dinge plötzlich ganz woanders sind, dann werden die User grätznig. Und dann suchen sie sich einen Wolf statt produktiv zu arbeiten. Dann doch lieber Classic Shell bzw. UbitMenue....
 
Dann gewöhnen sie sich aber nie an Änderungen. Und eines ist nun mal in Sachen IT nie sinnvoll gewesen: stehenzubleiben.
Also lieber immer mal wieder Änderungen, als dass man so lange wie möglich an irgendwas "altem" festhält, um dann irgendwann an einen Punkt zu kommen, bei dem es wirklich nicht mehr weiter geht.
 
Das Problem dabei ist, dass User wie ich in der Firma, für die ich arbeite, da keinen Einfluss drauf haben. Wir müssen mit dem arbeiten, was uns hingestellt wird. In meinem Fall ist das ein Dell E5250 ( :facepalm::thumbdown: ) mit Win7 ( :thumbsup: ) und Office 2013( :thumbdown: ). Da kann ich vettern soviel ich möchte, ich muss damit arbeiten.

Selbst beim Smartphone gibt er keine Wahl, entweder Samsung S6, oder nichts. Ich habe mich dann für mein altes BenQ Siemens S68 entschieden, hab ich halt kein Smartphone.


Hier zu schreiben, dass der User im Blickpunkt sein muss, ist ja richtig, lässt sich aber eben nicht immer so umsetzen.
 
Dann gewöhnen sie sich aber nie an Änderungen. Und eines ist nun mal in Sachen IT nie sinnvoll gewesen: stehenzubleiben.
Also lieber immer mal wieder Änderungen, als dass man so lange wie möglich an irgendwas "altem" festhält, um dann irgendwann an einen Punkt zu kommen, bei dem es wirklich nicht mehr weiter geht.
Da hast Du aber sowas von recht, ich halte das auch für Unsinn....Windows 10 ist Windows 10 und gut. Ich hab auch nie nachvollziehen können, warum Leute immer die alten viereckigen Windows 95-Menüs benutzen....
 
Das Problem dabei ist, dass User wie ich in der Firma, für die ich arbeite, da keinen Einfluss drauf haben. Wir müssen mit dem arbeiten, was uns hingestellt wird. In meinem Fall ist das ein Dell E5250 ( :facepalm::thumbdown: ) mit Win7 ( :thumbsup: ) und Office 2013( :thumbdown: ). Da kann ich vettern soviel ich möchte, ich muss damit arbeiten.

Das ist dann halt sehr stark von der Firma abhängig. Ich sitze quasi genau auf der anderen Seite, d.h. schaue drauf, was konzernweit genutzt wird und muss das dann auch entsprechend den Usern schmackhaft machen. Dabei hat sich hier bewährt, dass man zuerst mal den Leuten etwas mehr Auswahl lässt, gerade was neuere Software angeht. Und dann wird langsam vereinheitlicht.

Konkret sieht das hier z.B. bei Windows 10 so aus, dass das intern in der IT im Testbetrieb läuft und demnächst dann an eine Gruppe von freiwilligen Usern die Anfrage rausgeht, wer umstellen möchte. Wenn das sauber läuft, wird den Leuten über einen gewissen Zeitraum die Wahl zwischen dem aktuellen Windows 8.1 und Windows 10 gelassen und ab Zeitpunkt X dann bei Neuinstallationen nur von Windows 10 installiert. Altsysteme werden bei uns nur bei Problemen oder auf Wunsch auf neue Systeme gezogen. Sonderwünsche werden berücksichtigt, aber manches ist halt nicht sinnvoll.

Das geht schon bei Kleinigkeiten los. Wir arbeiten intern viel mit Powershell Scripts. Vieles, was wirklich nützlich ist, geht erst seit Windows 8. Ich muss also für Windows 7 Umwege einbauen. Doof. Also seh ich natürlich zu, dass Windows 7 hier langsam verschwindet, weil das Gesamtsystem damit vereinfacht werden kann. Das ist dann nicht bösartig, aber jemand, der hier noch Windows 7 frisch bekommen will, muss das halt schon verdammt gut begründen können.

Bei Hardware ist es ähnlich. Die gesamten Installationsprozesse sind auf Thinkpads, wenige Desktop PCs und seit kurzem Surface Book und Pro 4 ausgelegt. Wenn jetzt jemand ankäme und unbedingt was anderes haben will, ist das halt nicht drin. Schlichtweg deswegen, weil das einen sinnlosen Aufwand bedeuten würde. Aber zwischen verschiedenen Thinkpads darf der User natürlich wählen. :)
 
der_ingo hat es eigentlich gut beschrieben. Man sollte sich bei neuen Systemen lieber parallel zu dem alten mit der neuen Oberfläche anfreunden. Ich bin bei anderen Win10-Usern immer verwirrt, wenn ich da was korrigieren muss! Ich selbst bin zwar jetzt das "Negativbeispiel", da meine Oberfläche radikal verändert wurde. Nur für mich ist Win10 spielerei nebenbei auf dem T60 und Win7 ist halt das Hauptsystem "mittlerweile" für mich. Das einzige was ich noch wirklich brauch ist der "Quick Launch" und das ist ja recht easy einzurichten :)

Hier noch das Foto von Win10 :D
Screenshot 2016-04-13 13.22.33.jpg
 
Wenn ein vernünftiges Startmenü drin ist, und ein Desktop, kann ich auch mit Win 8.1 arbeiten, aber privat gefällt mir 7 nun mal noch besser, und 10 kommt diese Woche wohl zum testen auf das x200t.
 
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