Kurze Fragen - Kurze Antworten

Ich brauche mal eure Hilfe,
Ich habe hier eine Kingston mSata SUV500 SSD.

OS Win 10

Die hat innerhalb von 2 Wochen zweimal einen zerschossenen Bootmanager gehabt und ein weiteres mal ließ sie sich Win 10 auch wieder nicht starten, weil eine Systemdatei beschädigt war.

Ich habe die SSD jetzt mal versucht zu formatieren (keine Schnellformartierung), dies wurde 2 mal abgebrochen, Schnellformarierung ist ohne Probleme möglich.
CHKDSK findet keine Fehler.

Zum guten Schluss habe ich noch ein Versuch mit Secure Erase gemacht: einmal bitte alles löschen und mit Nullen überschreiben, und das gründlich
Dies wurde nach ca. 10% mit dem Fehlercode "code 433 ein nicht vorhandenes Gerät" beendet


Kann ich davon ausgehen, das die SSD defekt ist?

Der Kingston SSD Manager gibt allerdings keine Fehler aus, und die Firmware wurde von mir ebenfalls aktualisiert


Zu den Smartwerten:
Wear Indicator: 100%
Spare Blocks: 93%
Schreibvorgänge: 1,5TB
Betriebsstunden: 218



Gibt es noch andere Möglichkeiten, die SSD zu überprüfen?


Vielen Dank
 
Ich werde es ausprobieren (aktuell ist das iPad auf 100%).



Auf dem iPad Lader steht 5V 3A or 9V 2,22A
Auf dem HP Lader steht 5V 3A, 9V 3A, 10V 5A, 12V 5A, 15V 4,33A, 20V 3,25A

Gibt da zumindest ein wenig Übereinstimmung. Ich hoffe, das gilt auch für die Pin-Belegung des Steckers. Auf dem HP Netzteil ist da ein mir nicht erklärliches Bild zu drauf
Das Netzteil wird erst einmal 5V ausgeben. Höhere Spannungen müssen alle erst aktiv ausgehandelt werden. Sofern das Endgerät also nicht versucht, eine höhere Spannung auszuhandeln, als das Netzteil überhaupt liefern kann, klappt das. Wenn halt versucht wird, eine höhere Spannung auszuhandeln, dann schlägt das fehl und das Gerät wird nicht geladen.
 
Entschuldigt die verspätete Antwort, in den letzten Tagen hatte ich viel zu tun.


Irgendwie klingt das nach einem Kontakt- oder Stromversorgungsproblem.
Die Idee hat mich getriggert ;)
Ursprünglich arbeitet die mSata SSD in einem dell Latitude 7240.
Getestet bei mir in einem T420 mit Adapter auf SATA im UB SChacht.

Auf Deinen Beitrag hin, habe ich die SSD im mSATA-Schacht des T420 getestet: Hier lies sich die SSD problemlos komplett ohne Probleme formatieren.
Ein gegencheck zum UB-Schacht: Temperaturprobleme!
IM UB werden ganz schnell 70-80°C erreicht, und nur noch Schreibraten von 80MB/sek
Normal eingebungen im T420 liegt die Temperatur bei 60°C mit 160MB/sek
Das sind klare Unterschiede und ich kann mir vorstellen, dass die Probleme daher kommen.
Zumindest solange ich die SSD im mSATA Schacht genutzt habe, hatte ich keinerlei Probleme.

ich habe auch mal einen Test gemacht im UB, mit einem Wärmeleitpad, das hat auch schon für eine große Besserung gesorgt.

Jetzt werde ich nochmal Tests im dem Ursprungsgerät machen, aber wohl erst im weiteren Verlauf dieser Woche, sofern es von Interesse ist, gebe ich auch dazu eine Rückmeldung.


Das soweit erstmal von mir...

Vielen Dank für die Rückmeldungen.
 
Aloha!

Kurze Frage: Sind ESD-Beutel eigentlich irgendwie "besonders", oder kann man diese auch z.B. durch Gefrierbeutel ersetzen? Kam durch aktuelle Beiträge in dem Verschenke-Thread auf diese Frage.


Bidde nich' haun & Gruß,

Kai
 
ESD vs. statische Ausladung bei Kunsttoffbeuteln.

Kurz: Mit Tiefkühlbeuteln erreichst Du genau das Gegenteil von dem, was ESD-Beutel leisten.
 
Moin Mornsgrans,

vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort, aber auch für die Kurzfassung. :thumbsup:


Gruß,

Kai
 
Es gibt übrigens noch einen Unterschied zwischen den pinken und den grauen ESD-Beuteln.

Zusammengefasst/vereinfacht hat man es mir mal so erklärt:
- Standard-Plastikbeutel (Frühstücksbeutel, Gefrierbeutel, ...): kann für elektrostatische Aufladung sorgen und ist elektrisch nicht leitend, die Ladung bleibt also auch vorhanden. Gefahr für Elektronik.
- pinke Plastikbeutel: können nicht für elektrostatische Aufladung sorgen, sind aber selbst nicht elektrisch leitend. Gefahr für Elektronik besteht nur noch, wenn man selbst "aufgeladen" ist und den Inhalt berührt. Ansonsten "sicher" und auch z.B. als Unterlage für Elektronik im laufenden Betrieb geeignet.
- graue Plastikbeutel: können nicht für elektrostatische Aufladung sorgen und sind elektrisch leitend (in geringem Maße). Gefahr für Elektronik besteht keine mehr, da elektrostatische Aufladungen ggf. durch den Beutel "abgeleitet" werden. Sollten aber nicht als Unterlage für Elektronik im laufenden Betrieb genutzt werden, da leitend!

Preis für die Beutel dabei in aufsteigender Reihenfolge.
 
Hallöchen ;)

Mal gucken ob es ein Quickie wird...

Patient: T60 1951 (*invalid* aber dazu unten gleich ein screenie...)
OS: Linux Mint Debian Edition, Libreboot!
Akku: 41+ / 42T4621
Problem:
Code:
Error: ThinkPad battery features not available.

Ich stehe gerade aufm Schlauch, habe
Code:
tlp
auf dem T61 in im Grunde gleicher Konfiguration klaglos laufen und staune nun dass es auf dem Kleinen Bruder nicht will.
Ideen? :confused:
Edit: wie angekündigt noch ein Screenie zum Thema *invalid*
invalid.png
fragt
mumford

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Hm.

Denke die Frage kann ich zurückziehen: Ein anderes 1951, das ident konfiguriert ist, zickt ebenfalls nicht. Ich spreche also erstmal libreboot schuldig....bis jemand eine bessere Idee hat ;)
ABER das mit dem *invalid* interessiert mich noch....

Grüße von

mumford
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt doch. Die Forenuhr zeigt nur eine andere Uhrzeit an, wenn man nicht eingeloggt ist.
 
T430, eGPU - geht das Setup bei einer anspruchslosen Grafikkarte ohne Netzteil?

in Lang:
Da die PCIe-Stromversorgung über das Netzteil läuft und auch das System nicht zu heiß werden soll. 10 Watt kann mein System (35W CPU, keine NVIDIA) laut Wiki mindestens entbehren. Maximal kann PCIe 16x 66W (5.5 A at +12 V) ohne Zusatzeinstellung als high power device. Ob das stimmt für mein Gerät ist für die Grundüberlegung erstmal egal. Ich würde es gern testen. (Selbst wenn die eGPU langsamer wäre als beim iGPU-Chip HD 4000... darauf läuft es sicherlich hinaus)
 
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