mifritscher
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Macht das Notebook auf 5GHz den Hotspot, das Handy kann aber nur 2,4 GHz?
Kurze Fragen - Kurze Antworten
- Ersteller Phil2009
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Ok, das scheint ein Treiberproblem zu sein.
Wenn ich statt automatisch auf 2,4 oder 5 GHz schalte, dann wird SSID sichtbar.
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Wenn über Kabel bei Adaptereinstellung eine Geschwindigkeit von 10 GBIT/s bescheinigt wird, kann man davon ausgehen, dass die Kabel keine Probleme haben werden diese Bandbreite bereit zu stellen?
Ich habe einen neuen i5-8500 Rechner mit 3 GHz aufgebaut weil der alte am 10 GBE NIC lahmte. Beim Lesen ordentliche 9+ GBIT/s, beim Schreiben dagegen nur 3,5 GBIT/s. Zu meiner Überraschung zeigt der neue Rechner genau dasselbe Bild. Dank M.2 NVME SSDs sollten aber auf jeden Fall genug Reserven da sein, um in beiden Richtungen 10 GBIT/s auszulasten.
Gehen die Daten in beiden Richtung über dieselbe Ader-Paare oder werden unterschiedliche genutzt? Kann es sein, dass die Kabel in einer Richtung ok ist und die Kabel in die entgegengsetzte leicht angeschlagen sind?
Wenn ich statt automatisch auf 2,4 oder 5 GHz schalte, dann wird SSID sichtbar.
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Wenn über Kabel bei Adaptereinstellung eine Geschwindigkeit von 10 GBIT/s bescheinigt wird, kann man davon ausgehen, dass die Kabel keine Probleme haben werden diese Bandbreite bereit zu stellen?
Ich habe einen neuen i5-8500 Rechner mit 3 GHz aufgebaut weil der alte am 10 GBE NIC lahmte. Beim Lesen ordentliche 9+ GBIT/s, beim Schreiben dagegen nur 3,5 GBIT/s. Zu meiner Überraschung zeigt der neue Rechner genau dasselbe Bild. Dank M.2 NVME SSDs sollten aber auf jeden Fall genug Reserven da sein, um in beiden Richtungen 10 GBIT/s auszulasten.
Gehen die Daten in beiden Richtung über dieselbe Ader-Paare oder werden unterschiedliche genutzt? Kann es sein, dass die Kabel in einer Richtung ok ist und die Kabel in die entgegengsetzte leicht angeschlagen sind?
Test erfolgte mit Dateien Größer als 10 GB.
In die eine Richtung geschrieben, nur um 300 MBytes/s. Dieselbe Dateien zurückgelesen mit 900+ MBytes/s.
Lokal sollten die SSDs auf beiden Rechnern in der Lage sein deutlich über 1.500 MBytes zu verarbeiten. Auch sind die CPU Auslastungen in jeder Situation kaum der Rede wert.
Da wünschte ich mir ein Notebook mit 10 GBE NIC. Dann wären Kabel ruckzuck geprüft.
Kann evtl. Bridging so etwas verursachen? In dem neuen Rechner sind insgesamt drei Netzwerkports (2 x 1 GBE, 1 x 10 GBE) die ich als Bridge zusammengeschaltet habe. Aber warum dann nur beim Empfangen/Schreiben so langsam?
In die eine Richtung geschrieben, nur um 300 MBytes/s. Dieselbe Dateien zurückgelesen mit 900+ MBytes/s.
Lokal sollten die SSDs auf beiden Rechnern in der Lage sein deutlich über 1.500 MBytes zu verarbeiten. Auch sind die CPU Auslastungen in jeder Situation kaum der Rede wert.
Da wünschte ich mir ein Notebook mit 10 GBE NIC. Dann wären Kabel ruckzuck geprüft.
Kann evtl. Bridging so etwas verursachen? In dem neuen Rechner sind insgesamt drei Netzwerkports (2 x 1 GBE, 1 x 10 GBE) die ich als Bridge zusammengeschaltet habe. Aber warum dann nur beim Empfangen/Schreiben so langsam?
http://www.nwlab.net/know-how/JPerf/
Damit kannst du die Performance der Netzwerkverbindung prüfen ohne eventuellen Flaschenhals/ eventuelle Fehlkonfiguration richtung Datenträger.
Damit kannst du die Performance der Netzwerkverbindung prüfen ohne eventuellen Flaschenhals/ eventuelle Fehlkonfiguration richtung Datenträger.
iperf nutze ich gerne zur Bandbreitenmessung unter Linux aber die Windows Version scheint kaputt zu sein?
Eine Linux VM bescheinigt auf einem i7-7xxx einen Durchsatz für Localhost von etwa 70 GBIT/s. Das scheint mir realistisch zu sein. Die CPU bzw. Rechner ist in der Lage diese Bandbreite maximal zu erreichen und hat demzufolge genug Reserven für ein 10 GBE NIC.
Unter Windows dagegen bricht iperf komplett ein und bescheinigt etwa 6 GBIT/s für Localhost bzw. Loopback Device auf einem i5-8xxx. Zu wenig für 10 GBE. Einerseits sieht es gemessen an der Rechenleistung nach deutlich zu wenig aus, andererseit gibt es ja zumindest in eine Richtung einen Beweis, dass deutlich mehr als 6 GBIT/s möglich ist.
Eine Linux VM bescheinigt auf einem i7-7xxx einen Durchsatz für Localhost von etwa 70 GBIT/s. Das scheint mir realistisch zu sein. Die CPU bzw. Rechner ist in der Lage diese Bandbreite maximal zu erreichen und hat demzufolge genug Reserven für ein 10 GBE NIC.
Unter Windows dagegen bricht iperf komplett ein und bescheinigt etwa 6 GBIT/s für Localhost bzw. Loopback Device auf einem i5-8xxx. Zu wenig für 10 GBE. Einerseits sieht es gemessen an der Rechenleistung nach deutlich zu wenig aus, andererseit gibt es ja zumindest in eine Richtung einen Beweis, dass deutlich mehr als 6 GBIT/s möglich ist.
EthanHunt
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Wie bekomme ich eigentlich Fotos und Videos am einfachsten von einem iPhone 4S auf den PC?
Geht das inzwischen über USB ohne Software oder benötige ich da immer noch iTunes sowie ein
Zusatzprogramm (einfacherheitshalber), welches mit iTunes gekoppelt ist? *thx*
Zusätzlich: Gibts da evtl. eine Wlan HDD, welche per App die Bilder Synchronisiert? (Auch für neuere iPhones...)
Geht das inzwischen über USB ohne Software oder benötige ich da immer noch iTunes sowie ein
Zusatzprogramm (einfacherheitshalber), welches mit iTunes gekoppelt ist? *thx*
Zusätzlich: Gibts da evtl. eine Wlan HDD, welche per App die Bilder Synchronisiert? (Auch für neuere iPhones...)
Zuletzt bearbeitet:
Steck das iPhone an den PC und dann sollte ein Dialog aufgehen - sagst Du halt Fotos importieren.
Einfacher ist es über Dropbox - einfach die Bilder vom iPhone in die Dropbox hochladen lassen. Am PC dann von der Dropbox weiterverschieben.
Einfacher ist es über Dropbox - einfach die Bilder vom iPhone in die Dropbox hochladen lassen. Am PC dann von der Dropbox weiterverschieben.
Zum Abschluss, falls es jemanden noch interessiert...
Es scheint, dass die Netzwerkbrücke unter Windows 10 nicht unproblematisch ist. Bei Werten zwischen 10 GBIT/s und 3 GBIT/s vermutete ich alles mögliche. Vor allem das Verhalten des Kabels das eigentlich zu schlecht sein soll hat mich verunsichert.
Als die Raten aber zu einem neu aufgsetzten Rechner auf unter 1 MBIT/s fiel, fing ich an bei Windows zu suchen und siehe da, sobald die Brücke aufgelöst wird liegt die Bandbreite voll an.
Ich bin überrascht, dass Windows mit solchen Problemen zu kämpfen haben soll.
Es scheint, dass die Netzwerkbrücke unter Windows 10 nicht unproblematisch ist. Bei Werten zwischen 10 GBIT/s und 3 GBIT/s vermutete ich alles mögliche. Vor allem das Verhalten des Kabels das eigentlich zu schlecht sein soll hat mich verunsichert.
Als die Raten aber zu einem neu aufgsetzten Rechner auf unter 1 MBIT/s fiel, fing ich an bei Windows zu suchen und siehe da, sobald die Brücke aufgelöst wird liegt die Bandbreite voll an.
Ich bin überrascht, dass Windows mit solchen Problemen zu kämpfen haben soll.
EthanHunt
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Danke für deine Antwort.
Das kenne ich von meinen Surface Pro 2017. Da ist es auch so.
Dieses Problem soll aber scheinbar, laut diverser Berichten, seit dem ,,Windows 10 Fall Creators Update''
vorhanden sein.
[W2k]Shadow
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Ne frage an die Elektronikspezies,
ich sehe das richtig, das ich für eine funktionsfähige PCIe Lane vom mPCIe Slot diese Pins brauche:
- Pin 11 - REFCLK-
- Pin 13 - REFCLK+
- Pin 23 - PERn0
- Pin 25 - PERp0
- Pin 31 - PETn0
- Pin 32 - PETp0
Brauche ich Pin 22 - PERST# auch?
Die 3,3V und GRND habe ich jetzt mal nicht aufgeführt. Dass die jeweils als Block nötig sind, ist mir schon klar.
Edit:
OK ich glaub jetzt hab ich es vollständig:
ich sehe das richtig, das ich für eine funktionsfähige PCIe Lane vom mPCIe Slot diese Pins brauche:
- Pin 11 - REFCLK-
- Pin 13 - REFCLK+
- Pin 23 - PERn0
- Pin 25 - PERp0
- Pin 31 - PETn0
- Pin 32 - PETp0
Brauche ich Pin 22 - PERST# auch?
Die 3,3V und GRND habe ich jetzt mal nicht aufgeführt. Dass die jeweils als Block nötig sind, ist mir schon klar.
Edit:
OK ich glaub jetzt hab ich es vollständig:
| Bezeichnung | Pin mPCIe | Pin M.2 |
| Wake# | 1 | 54 |
| CLKREQ# | 7 | 52 |
| PERST# | 22 | 50 |
| REFCLK- | 11 | 53 |
| REFCLK+ | 13 | 55 |
| PERn0 | 23 | 47 |
| PERp0 | 25 | 49 |
| PETn0 | 31 | 41 |
| PETp0 | 33 | 43 |
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Überraschung.
Nach dem superschnellen Kopieren jetzt mit 10 GBIT/s wollte ich die Platzbelegung auf der SSD checken.
Windows Explorer -> Verzeichnis -> Eigenschaften
Siehe da, nur 26 GB, 15.000 Dateien und 2500 Ordner. In Wirklichkeit liegen da 300 GB, 220.000 Dateien, 10.000 Ordner.
Eigentlich habe ich Windows nicht so verbuggt erlebt...
Um die Auslastung zu checken, empfehle ich "TreeSize Free". Ein wirklich praktisches Programm, gehört bei mir zur Grundausstattung, wenn ich Windows-PCs installiere. Anzahl der Dateien und Ordner, Größe und belegter Speicherplatz kann man sich ausgeben lassen und danach sortieren. Dabei werden natürlich auch alle Unterverzeichnisse einberechnet.
Übrigens für die Linux-Nutzer: Unter Linux gibt's ein ähnlich praktisches Tool für die Kommandozeile: "ncdu".
Übrigens für die Linux-Nutzer: Unter Linux gibt's ein ähnlich praktisches Tool für die Kommandozeile: "ncdu".
Ausführliche Berichte habe ich bisher nie gebraucht weil ich bisher keinen Grund hatte zu zweifeln ob beim Kopieren alles gut gegangen ist.
Nur wollte ich diesmal die Platzbelegung prüfen und wunderte mich über die fehlerhafte Angabe. 1 TB SSD zu 30% gefüllt. Da sollen aber weniger als 30 GB drauf sein.
Ich denke das wird diesen Herbst gefixt.
Nur wollte ich diesmal die Platzbelegung prüfen und wunderte mich über die fehlerhafte Angabe. 1 TB SSD zu 30% gefüllt. Da sollen aber weniger als 30 GB drauf sein.
Ich denke das wird diesen Herbst gefixt.
Lpz3sn
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evtl solltes du den smbus noch mitnehmen...
[W2k]Shadow
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hm, ok, dann gucke ich mal wie der zu verteilen wäre
Fehlt dann nur noch eine Firma die mir die Adapter baut
Fehlt dann nur noch eine Firma die mir die Adapter baut
Kennt sich hier jemand damit aus, wie die fritzBoxen zwischen bevorzugtem und alternativem DNS-Server wählen?
Bei meiner 7362 SL ist mein eigene, lokaler, DNS-Server (BIND) als bevorzugt und der von Cloudflare als Alternative eingetragen.
Das erwartete Verhalten wäre, dass wenn der bevorzugte DNS verfügbar ist dieser verwendet wird, ansonsten der alternative.
Jetzt wechselt die fritzBox aber ab und an einfach so auf den alternativen, obwohl der eigene Verfügbar ist. Und lässt sich danach nicht mehr überreden, den eigenen, bevorzugten zu verwenden. Workaround ist, den eigenen einfach sowohl als bevorzugt als auch als alternativ einzutragen, damit funktionier erstmal alles.
Blöd wird es dann nur, wenn der dann doch mal nicht verfügbar ist, z.B. weil ein Update gezogen werden soll…und der Updatedienst mit der URL arbeitet…
Bei meiner 7362 SL ist mein eigene, lokaler, DNS-Server (BIND) als bevorzugt und der von Cloudflare als Alternative eingetragen.
Das erwartete Verhalten wäre, dass wenn der bevorzugte DNS verfügbar ist dieser verwendet wird, ansonsten der alternative.
Jetzt wechselt die fritzBox aber ab und an einfach so auf den alternativen, obwohl der eigene Verfügbar ist. Und lässt sich danach nicht mehr überreden, den eigenen, bevorzugten zu verwenden. Workaround ist, den eigenen einfach sowohl als bevorzugt als auch als alternativ einzutragen, damit funktionier erstmal alles.
Blöd wird es dann nur, wenn der dann doch mal nicht verfügbar ist, z.B. weil ein Update gezogen werden soll…und der Updatedienst mit der URL arbeitet…
