Kurze Fragen - Kurze Antworten

Ah, das ist gut zu wissen. Hatte mich nur gewundert weil u.a. bei DHL unter Zollinhaltserklaerung etwas anderes angegeben wurde. Vlt. habe ich es auch nur falsch verstanden.

Und... heyyyy :rolleyes:
 
Laufen 1R 4GB DDR3 Module in einem X201 oder gilt hier die gleiche Einschraenkung wie beim T400, dass es 2R Module sein muessen?
 
CentOS : df listet ein angeschlossenes Laufwerk nicht.

Wie kann ich checken ob es da ist, ggf. mounten und lesen?
 
CentOS : df listet ein angeschlossenes Laufwerk nicht.

Wie kann ich checken ob es da ist, ggf. mounten und lesen?

fdisk -l sollte dir helfen, eventuell lsblk. Diese geben dir dann gegebenenfalls Partitionsangaben/uuids mit welchen du über den Mount-Befehl mounten kannst -> mount -t [dateisystemtyp] -o ro (readonly) /dev/sdaX /mnt
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry dp

so habe die sdb1 backup disk gefunden. lsblk hat da geholfen.
Vermutlich wird die mount man weiterhelfen, aber ein Tip zum herausfinden des Dateisystem wäre noch Klasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann nimm mal blkid oder cfdisk (erweitertes fdisk). Wobei mich deine Aussage überrascht weil fdisk eigentlich den Partitiontyp in der letzten Spalte anzeigt - evtl. ist das nur eine Nummer, aber diese ist eindeutig.
 
Ich hab' mal eine Frage zu Rundungs"fehlern" auf einer Rechnung.

Und zwar haben wir hier betrieblich was gekauft, die Rechnung ist aber in diversen Punkten falsch. Ich würde nun gerne - um noch einen Iterationslauf zu vermeiden - dem Händler schreiben, wie die Rechnung aussehen müsste. Einer der Punkte (neben weiteren Fehlern) ist, dass der Händler die Umsatzsteuer/VAT falsch berechnet hat.
Das Problem: Das Produkt hat (via Amazon Marketplace) 54,99€ gekostet und Amazon möchte nun natürlich genau diesen Betrag überwiesen haben. Der Händler hat eine Umsatzsteuer-ID aus Großbritannien angegeben, also beträgt die Umsatzsteuer 20%.
Nettobetrag: 54,99€ / 1,2 = 45,825€ -> Müsste auf 45,83€ aufgerundet werden
Umsatzsteuer/VAT: 45,83€ * 0,2 = 9,166€ -> Müsste auf 9,17€ aufgerundet werden.
Brutto: 45,83€ + 9,17€ = 55,00€ -> 1 Cent höher als die Summe laut Amazon.

Mache ich einen Fehler? Oder kommt man irgendwie auf die Summe von 54,99€?
 
Mit runden garnicht...
45,82 * 0,2 = 9,164 -> 9,16 --> 54,98
45,83 * 0,2 = 9,166 -> 9,17 --> 55,00

Vermutlich werden die verlangten 54,99 aufgeteilt in 45,825 und 9,165 anders gehts nicht auf.

Wie man sowas dann auf die Rechnung schreiben muss/darf weiß ich nicht
 
Frage zum Wochenende:
Es sollen Dateien von einem X240 kopiert werden.
- Festplatte ist mit einer proprietären Software verschlüsselt (Passwort ist bekannt)
- Bios bzw. UEFI ist passwortgeschützt (Passwort ist nicht bekannt)
- USB-Anschlüsse sind gesperrt
- Keine Admin-Rechte auf dem installierten System (Win10)

Auf die Schnelle hätte ich das Gerät ins Netzwerk gehängt und die Dateien darüber runterkopiert - ich weiß aber nicht, ob das ohne Admin-Rechte so funktioniert.
Fällt noch jemandem etwas anderes ein? Die Idee, eine SSD in den M2-Slot einzubauen, hatte ich schon - ginge wahrscheinlich, wäre aber nur eine Notlösung.

Und nein, das Passwort soll nicht entfernt werden...
 
Cuco in solche Fällen buche ich die Rechnung wie folgt ein:
45,83€ als Aufwand und 9,16€ als Vorsteuer.
Den halben Cent schenke ich dann dem Finanzamt ... :D
 
Andere Chancen als Netzwerk wirst du nicht haben. Freigaben kann man m.W.n. auch ohne Adminrechte einrichten, oder zumindest kannst du ja aktiv vom Rechner aus Daten hochladen.
Eine SSD würde ich nicht einbauen - wenn so viele Sicherheitsmechanismen aktiv sind, ist evtl. auch die Bottom Cover Tamper Detection aktiv und dann bootet der Rechner nach dem Öffnen des Gehäuses ohne das BIOS-Passwort nicht mehr, soweit ich weiß.
 
@Phil2009: Einen ähnlichen Fall hatte ich letztens auch, da war sogar Samba gesperrt. Ich hab die Daten daraufhin mit dem Rebex Tiny SFTP-Server freigegeben und via WinSCP am anderen Rechner heruntergeladen.

Grüße

Fabian
 
- Festplatte ist mit einer proprietären Software verschlüsselt (Passwort ist bekannt)
- Bios bzw. UEFI ist passwortgeschützt (Passwort ist nicht bekannt)
- USB-Anschlüsse sind gesperrt
- Keine Admin-Rechte auf dem installierten System (Win10)
Ich wäre da vorsichtig: Sind es z.B. Sicherheitseinstellungen aufgrund einer Firmenpolicy, um die Vertraulichkeit der Daten sicher zu stellen, kann das Kopieren zu ernthaften Arbeitsrechtlichen (und ggf. strafrechtlichen) Problemen führen.
 
Cuco in solche Fällen buche ich die Rechnung wie folgt ein:
45,83€ als Aufwand und 9,16€ als Vorsteuer.
Den halben Cent schenke ich dann dem Finanzamt ...

45,82
9,17
54,99

So würde ich buchen, das FA kann sich dann nicht beschweren,
obwohl von 45,82 gerechnet ja nur 9,16 zu zahlen waeren.

Dadurch kannst Du dann auch 1 Cent mehr Vorsteuer abbuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Phil2009 schrieb:
Ein sehr wertvoller Hinweis, danke! Ich werds mal per Netzwerk versuchen...
Kurz der Vollständigkeit halber: Es war doch noch Win7 drauf. Allerdings war "Netzwerkerkennung und Dateifreigabe" deaktiviert, was man ohne Adminrechte auch nicht ändern kann.
Die Lösung ist jetzt, die betreffenden Dateien auszudrucken - zumindest das geht noch :D
 
Kurz der Vollständigkeit halber: Es war doch noch Win7 drauf. Allerdings war "Netzwerkerkennung und Dateifreigabe" deaktiviert, was man ohne Adminrechte auch nicht ändern kann.
Die Lösung ist jetzt, die betreffenden Dateien auszudrucken - zumindest das geht noch :D

Und auf einen anderen Dateiserver könnt ihr auch nicht zugreifen? Einfach per \\IP? Das wäre extrem ungewöhnlich, da Windows AD seine Einstellungen so verteilt.
 
Okay, das hab ich zugegebenermaßen nicht probiert. Es handelt sich (wie Mornsgrans oben vermutet hat) um einen Firmenrechner, der ziemlich "dichtkonfiguriert" und eigentlich nur vernünftig nutzbar ist, wenn er mit dem Firmennetzwerk verbunden ist. Sinn und Zweck ist aber eher der Schutz vor Viren und nicht das Verhindern von "Datenabfluss".
 
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