Kurze Fragen - Kurze Antworten

Ich hätte am ehesten auf die hier getippt: http://www.wasdkeyboards.com

Allerdings ist das einfach ein Tenkeyless-Design und Tastenkappen in verschiedensten Farben (inkl grau) bekommt man auch bei einigen Herstellern. Ist daher nicht so leicht zu sagen. Eventuell ist die Schriftart der Beschriftung markant.
 
sie ist in der forumsignatur des users bei extreme.pcgameshardware.de angegeben, wo dat bildschen her ist... ;)
 
Im Ernst? Ich bin ein Held. Ein ganz, ganz großer. :facepalm:
Hab jeden Begriff, den ich nicht direkt kannte, aus seiner Signatur gegoogelt.
Nur eben das Novatouch nicht ...

Danke euch!
Wird direkt bestellt. :)
 
Wie lagert ihr etwa 500GB für schnellen Zugriff aus?

Es geht hauptsächlich um VM VHDs die ich für Tests vorhalte. Einerseits möchte ich sie nicht mehr von HDDs laufen lassen, andererseits muss ich sie nach Experimenten sichern, verwerfen oder aus Sicherung wiederherstellen.

Die einfachste Methode wäre wohl eine weitere groß SSD im Rechner. Andererseits fühle ich mich komisch solche Datenmengen zu schreiben wo man die Garantie noch mit TBW angibt.

10GBE NAS sind noch rar und teuer. Beim Selbstbau NAS bleiben noch die vielen HDDs die lärmen. Taugen die USB 3 bzw. Thunderbolt Gehäuse mit mehreren HDDs im RAID 0 für die schnelle Ablage auf HDDs? Funktioniert Thunderbolt an PCs?
 
Die angegebene Haltbarkeit ist die eine Sache, aber das sind ja nur Werte um sich vor zu vielen Garantiefällen zu schützen. Tatsächlich halten gute SSDs im Schnitt sehr viel mehr aus, die Samsung 850 Pro fällt mir da als erstes ein.
Eine Extrembeispiel: http://www.guru3d.com/news-story/en...o-comes-to-an-end-after-9100tb-of-writes.html

Wenns noch schneller gehen soll und die entsprechende Anbindung vorhanden ist auch die 960 Pro. Dann aber mit entsprechender Kühlung falls 500GB am Stück geschrieben werden https://www.pugetsystems.com/labs/articles/Samsung-950-Pro-M-2-Additional-Cooling-Testing-795/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Haltbarkeit an sich kann ich IMHO ganz gut einschätzen. Ich habe vor einigen Wochen einen Duzend SSDs durchgeschaut die unter Windows bis zu fünf Jahre gelaufen sind. Die meisten hatten die 10TB Marke nicht geknackt.

Da schwirren andererseits Zahlen von 100TBW bis 300TBW in den Garantieblättern. Mehr als genug auf Desktop aber bei oben beschriebener Nutzung? Mit etwas Pech kommen einige TBs an einem einzigen Tag zusammen. Wo gehobelt wird fallen Späne aber ich will eine Situation vermeiden wo es nach mutwilliger Zerstörung aussehen könnte.
 
Die Haltbarkeit an sich kann ich IMHO ganz gut einschätzen. Ich habe vor einigen Wochen einen Duzend SSDs durchgeschaut die unter Windows bis zu fünf Jahre gelaufen sind. Die meisten hatten die 10TB Marke nicht geknackt.
Pardon, aber wie kannst du anhand von SSDs die du nicht annähernd an ihre garantierte Schreibleistung gebracht hast abschätzen wie lange sie tatsächlich halten? Das wurde mittlerweile in Tests verschiedener Hardwaremagazine untersucht, immer mit dem Ergebnis dass gerade hochwertige SSDs wie die Samsung 850Pro ein Vielfaches ihrer TBW abkönnen. TBW ist eine Garantiesache, die tatsächliche Haltbarkeit hat damit weniger zu tun.
Na gut, überzeugen muss ich dich ja nicht, meine Meinung habe ich angebracht.
 
Ok, vielleicht hätte ich sagen sollen, wie lange man braucht, um aus der Garantie rauszuschreiben kann ich gut einschätzen.
 
Die Rechnung ist doch einfach:
Wieviele GB werden pro "aktion" verbraucht?
Wieviele "aktionen" schaffst du maximal pro Tag(hier begrenzt dann sata/nvme)?
In wievielen Tagen ist die TBW aufgebraucht?

Wenn du diese 3 Fragen beantwortet hast weist du nach welcher Zeit im worst case deine TBW verbraucht ist.

Kannst aber ja nochmal umgekehrt rechnen:
Wieviele "Aktionen" pro Tag sind innerhalb der Garantiezeit/Abschreibungszeit möglich um unter dem TBW zu bleiben.
 
Pardon, aber wie kannst du anhand von SSDs die du nicht annähernd an ihre garantierte Schreibleistung gebracht hast abschätzen wie lange sie tatsächlich halten?

Das ist der Knackpunkt. Mich wundert gar nicht dass in ein paar Wochen 'totgeschriebene' SSDs ihre angegebenen TBW in den Schatten stellen konnten. Die andere Seite der Medallie sind nämlich SSDs die normal genutzt werden und in 5 Jahren nur 10 TB geschrieben haben. Die halten sicher nicht durch bis zur TBW Grenze sondern gehen nach X Jahren drauf. Chip kaputt, Elektronik dicht. Man kennt es ja.

Damit im Hinterkopf scheint es sinnvoll, SSDs gerade für grenzwertige Aufgaben zu verwenden wo viel geschrieben wird. Denn die TBWs sind wirklich hoch gesetzt. Warum sie nicht im Zeitrahmen aufbrauchen, in dem man davon ausgehen kann dass der Rest der Elektronik mitspielt?
 
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt: für hohe garantierte TBW kann man ja auch zu Enterprise-SSDs greifen.
Als Einstiegsmodell z.B. sowas hier, nach oben sind die Grenzen natürlich offen https://geizhals.de/intel-ssd-dc-p3520-1-2tb-ssdpedmx012t701-a1491617.html?hloc=de
Ein ähnlich performantes RAID0 aus Festplatten dürfte kaum billiger sein und bringt andere Nachteile (Größe, Stromverbrauch, Lärm, Ausfallanfälligkeit, Installationsaufwand...) mit sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich meinen Internetvertrag wegen Umzug in eine WG kündige, läuft der ja laut Telekommunikationsgesetz noch drei Monate weiter (warum auch immer, bei meinem Stromanbieter konnte ich trotz Vertragslaufzeit zum Monatsende kündigen).

Kann mein Nachmieter den Vertrag jetzt noch die drei Monate lang nutzen?

Danke und Gruß
Avi
 
Nur wenn du so freundlich (und vertrauensvoll) bist, ihm dein Zugangsdaten zu geben.
 
Gut, das wäre bedenklich, wenn er sich damit dann irgendwelche Bauanleitungen für Bomben etc. herunterlädt.
 
Theoretisch kannst du den Vertrag ja auch offiziell auf den Nachmieter ummelden. Es geht ja darum, dass im Falle eines Falles dann nicht "Herr Aviator" sondern "Herr Nachmieter" auf dem Haftbefehl steht.
Praktisch weiß ich aber nicht, ob der Anbieter noch Lust auf eine Namensänderung hat, wenn der Vertrag eh schon gekündigt ist.
 
Gekündig hab ich noch nicht. Dass der Herr Nachmieter den Vertrag übernimmt ist sehr unwahrscheinlich, denn der Kabelanbieter bietet mittlerweile bessere Konditionen als noch vor drei Jahren (als ich den Vertrag abgeschlossen habe).
 
Bietet dein aktueller Anbieter auch die selbe Leistung für die neue Wohnung an? Falls nicht, könntest du darüber früher raus.
 
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