Kurze Fragen - Kurze Antworten

Microsoft sagt mir was. Allerdings würde ich gerne direkt ein Iso-file ziehen.
 
Natürlich geht das. Aber ich würde die Iso gerne klassisch ziehen, ohne das Tool. Ich gucke selbst nochmal. Danke trotzdem.
 
Aber ich würde die Iso gerne klassisch ziehen, ohne das Tool.
Kann ich verstehen, habe früher auch klassische ISOs bevorzugt...
Kennst du in deinem Bekanntenkreis jemand der Zugriff auf ein MSDNAA hat? Das wäre noch die einzige wirklich sichere Quelle die mir spontan einfällt.

P.S.: Danke für die Anregungen zum Antennenthema:
Die Aktion war ein voller Erfolg, durch die deutlich größere Bauform der neuen Antennen haben diese wohl auch in der Höhe
ein ähnliches oder gar besseres Abstrahlungsverhalten als die originale von TP-Link.
Einzig eine der Antennen steht noch abseits, da A***on nicht in der Lage war 4 identische Kabel(gemeinsam bestellt) zu schicken :facepalm:
 
Natürlich geht das. Aber ich würde die Iso gerne klassisch ziehen, ohne das Tool. Ich gucke selbst nochmal. Danke trotzdem.

Ich nicht mehr!

Bei MS habe ich immer ein ISO mit den neuesten Updates. Obwohl ich W7 geliebt habe, dass installieren mit allen Updates moechte ich mir nicht mehr antun. Wenn ich W10pro benoetige hole ich mir es vorher frisch und ziehe es auf einen USB-Stick. Einfacher und besser geht es doch gar nicht mehr.

Oder kann ich Windows 10 auf Disketten bekommen?
 
Und wo soll dann der Unterschied zwischen den ISOs sein?

Tatsächlich erstellt das MCT nicht die gleichen ISOs wie die direkten ISO-Downloads. Dabei entstehende Effekte sind durchaus variierend, da das MCT ja auch in immer neuen Versionen rauskommt. Ich hatte schon Probleme wie:
- man konnte nur entweder eine ISO mit Home *oder* Pro erstellen, die "originale" ISO enthält beides
- man bekam eine Weile ISOs ohne EFI-Boot, wenn man auf non-UEFI-Rechnern runtergeladen hat - wollte man also eine UEFI-bootbare ISO, ging das nicht, wenn der Rechner im Legacy-Boot-Modus bootete
- 32bit vs. 64bit, auch hier bekam man manchmal nur die ISO, die dem Rechner entspricht, was nichts hilft, wenn man von 32 auf 64bit wechseln wollte
- ...

Ich habe jedenfalls auch keine Lust mehr, jedes Mal auf's neue auszuprobieren, was in den ISOs vom MCT denn dieses Mal wieder verkorkst ist - wo es die bessere Alternative gibt, nämlich die "originalen" ISOs von Microsoft, die noch nie eines dieser Probleme gemacht haben.

Ein paar Ideen wurden hier schon genannt, z.B. MSDN, Azure Dev Tools for Teaching (ehemals Dreamspark ehemals MSDNAA), auf Linux oder Mac den Download starten oder unter Windows im Browser den Useragent fälschen. Ich nehme gerne das Tool von "Heidoc", welches mir diese Arbeit abnimmt. Das Tool gibt es hier: https://heidoc.net/joomla/technolog...icrosoft-windows-and-office-iso-download-tool
Auch das lädt die ISOs nur bei Microsoft herunter, die Auswahl ist aber einfacher ohne Fälschen des Useragents o.ä. Wer nicht traut, dass das Tool wirklich unmodifizierte Originale runterlädt, kann sich auch nur die Links generieren lassen und dann selbst bei MS downloaden.
Hinterher die ISOs dann mit Rufus auf einen USB-Stick packen, dabei auswählen, ob es Legacy- oder UEFI-Boot sein soll und eine Installation ohne Probleme genießen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann jemand von den neuen USB-C PD ThinkPadder mal sagen, ob dieses günstige Ladegerät von Lild mit 30W gesamt vom T480s angenommen wird?

https://www.lidl.de/de/silvercrest-...kingPageSize=36&searchTrackingOrigPageSize=36

Die nackten Fakten:

  • Eingangsspannung/-strom: 100-240V~, 1 A
  • Ausgangsspannung/-strom:USB Typ C (PD 3.0) 5V 3 A, 9V 2 AUSB Typ A 5V 2.4 A (Smart Fast Charge)
  • Betrieb mit 2 USB-Ports: insgesamt 5,4 A (max.) für 2 Ports
  • USB Typ C: max. 3 A
  • USB Typ A: max. 2.4 A
  • Gesamtleistung: 30 W
 
Das Netzteil liefert per USB C PD maximal 18 W (9V 2A), was definitiv nicht genug für das ThinkPad ist.
 
Ich habe angefangen meine Handyfotos in mein eigenes Nextcloud zu sichern.

Dabei vermisse ich die automatische Sortierung/Kategorisierung wie bei Google/Amazon/Synology. Gibt es da für Nextcloud etwas? Oder für Windows oder Linux?
 
Gibt es so etwas wie rsync aber ohne Verschlüsselung? Nach Umstellung einiger Rechner auf 10 GBIT/s muss ich leider festellen, dass ein i5 nur etwas über 100 MBytes/s durchverschlüsselt bekommt.

Eigentlich nutze ich rsync sehr gerne, um Verzeichnisse lokal oder über LAN abzugleichen aber das ist mir doch viel zu langsam.

Bei Windows PC könnte ich über Samba auf robocopy ausweichen aber wie sieht es zwischen Linux PCs aus?
 
probiere mal das drunterliegende ssh auf AES oder arcfour zu bekommen. compression no kann auch helfen. Du kannst rsync auch über rsh anstatt ssh laufen lassen.
 
Gibt es so etwas wie rsync aber ohne Verschlüsselung? Nach Umstellung einiger Rechner auf 10 GBIT/s muss ich leider festellen, dass ein i5 nur etwas über 100 MBytes/s durchverschlüsselt bekommt.

Eigentlich nutze ich rsync sehr gerne, um Verzeichnisse lokal oder über LAN abzugleichen aber das ist mir doch viel zu langsam.

Bei Windows PC könnte ich über Samba auf robocopy ausweichen aber wie sieht es zwischen Linux PCs aus?

Ja, rsync - das verschlüsselt nämlich nicht. Selbst die Kompression (-z) muss manuell ausgewählt werden. Wenn dies der Fall ist - deaktivier es bitte (rsync ohne z entsprechend).
 
Ich nutze

rsync -avh --delete a b

bzw.

rsync -avh --delete -e "ssh -p 1234" server-a:/dir-a dir-b

Kompression, "-z" habe ich vor einiger Zeit abgeschaltet als der Flaschenhals sich von der Bandbreite zum CPU verschob.

Mit anderen Verschlüsselungsalgorithmen werde ich es noch versuchen aber ob da eine Beschleunigung um Faktor 10 rauskommen kann?

Zwischen Robocopy unter Windows und Linux Server mit Samba werden tatsächlich 1.000 MBytes/s erreicht.

Zu rsh...

Bei Debian sehe ich, dass der standardmäßig gar nicht installiert wird sondern ein Link zu ssh ist?
 
Unterschied - rsync ermittelt Prüfsummen und verifiziert die Übertragung, robocopy tut dies nicht. Zudem hast du ssh - und damit Verschlüsselung und eventuell adaptive Kompression aktiv. Beides ist prozessorlastig und bremst daher.
 
Vor allem die Verschlüsselung habe ich in der Tat sehr gerne mitgenommen. So musste ich nicht darüber nachdenken ob die Leitung sicher ist oder nicht. Aber bei Faktor 10 muss ich nach Alternativen schauen.

Es zeichnete sich schon ab, dass die Mehrkern 3 GHz Boliden nicht viel weiter kommen würden als 100 MBytes/s weil rsync leider nur auf einem Kern arbeitet aber dass da nur so wenig Reserve ist hat mich doch überrascht. Zwischen 1 GBIT/s und 10 GBIT/s LAN gibt es in der Übertragungsrate praktisch keinen Unterschied.

Irgendwie hatte ich gehofft mit r-unverschlüsselt-sync gäbe es einen Drop-In-Replacement, so dass alle Skripte mit minimalen Modifikation weiter genutzt werden könnten. Denn ich werde wohl kaum der erste sein der feststellt, dass die aktuellen CPUs viel zu langsam sind für 10 GBE?
 
Sicheres Löschen eines SAS RAIDs?

Von einem alten Server sollen die Festplatten sicher gelöscht werden. Sie stecken noch im Server. Anschluss am alten PC dürfte nicht funktionieren, da wohl SATA am SAS Controller zu nutzen sind aber nicht umgekehrt.
Damit dürfte auch ein einfacher mechanischer Adapter aus dem Spiel sein.

Da der Server einen Lärm wie mein Dyson Staubsauger auf Droge macht wird es wohl das einfachste sein, die Festplatten mechanisch auseinanderzunehmnen?
Oder gib es sonst noch eine einfache Lösung?

Danke
Petr
 
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