Kurze Fragen - Kurze Antworten

Hallo,
ich brauche für einen T400 ein neues Board. Bisher war ein Intel-Board verbaut, macht es Sinn ein Ati-Board als ersatz zu nehmen?
Hat das Vorteile?
 
Brauchst du die zusätzliche Grafikperformance der ATI? Sonst Intel, da sparste dir den Switchable-Kram.

Grüße

Fabian
 
Der Rechner würde für Browserspiele (Flash) und DVB-T2 benutzt.
Keine Ahnung ob die Performance da überhaupt hilft.
Weiß das jemand?
 
DVB-T2 wird nur gehen, wenn der (externe) Receiver das Decoden übernimmt und das T400 nur als Display fungiert. Unser Freund think_pad wird da aber mehr sagen können.

Grüße Thomas
 
DVB-T2 nutze ich mit einem Stick (Hauppauge WINTV-Solo).
Das hat schon bei meinem T61 funktioniert, allerdings erst nachdem ich ihm einen T9500 mit 2,6Ghz spendiert habe.
Ich dachte mit der Ati-grafik könnte ich das noch ein wenig unterstützen, aber scheinbar kommt es dabei - und bei den Flashspielen - nur auf die Prozessorleistung an, oder?
 
Ja, ist leider so, da ältere Karten da nicht unterstützen können, architekturbedingt.

Das ist aber eigentlich nicht wirklich was neues, selbst die Intel GPU in 1st Gen Core i Notebooks kann das nicht.
 
Kann man die Tasten der "Island"-Keyboards gefahrlos abnehmen und wieder draufsetzen? Bei meinem X240 mit backlight sitzt die F8 leicht schief, rechts ca. 1-2mm höher. Ich hab von dem Problem zweimal hier im Forum gelesen, es wurde jeweils das gesamte Keyboard auf Garantie getauscht.
 
Kann man die Tasten der "Island"-Keyboards gefahrlos abnehmen und wieder draufsetzen? Bei meinem X240 mit backlight sitzt die F8 leicht schief, rechts ca. 1-2mm höher. Ich hab von dem Problem zweimal hier im Forum gelesen, es wurde jeweils das gesamte Keyboard auf Garantie getauscht.

Kann man (Feingefühl walten lassen).
 
[UK-Tastaturlabels...]
Das sieht gut aus, danke!
Werde die Teile mal testen.

Irgendwie ist das ziemlicher Murks. Die Tasten werden mit den Labels so richtig schön glänzend. Sieht besch...komisch aus und ist beim Tippen ziemlich irritierend.
Mal ganz davon abgesehen, dass die aufgedruckten Zeichen auf den Labels die originalen Zeichen auf der Tastatur ersetzen...

Da bleib ich lieber beim UK-Layout :).
 
Gibt es eine einfache Möglichkeit, mit Thunderbird umzuziehen auf einen neuen Rechner?
Ich habe da doch so einiges konfiguriert. Von mehreren Konten mit Aliasen, Filtern und Co. über S/MIME bis hin zu einem Dutzend Kalendern mit unterschiedlichen sync-Intervallen und Berechtigungen.
Am liebsten würde ich einfach die komplette Installation und Einrichtung mitnehmen. Geht das?
 
Am liebsten würde ich einfach die komplette Installation und Einrichtung mitnehmen. Geht das?

MozBackup heißt das Tool

Mornsgrans Vorschlag ist eine Variante. Du kannst aber auch einfach nur den ganzen Profilordner C:\Users\<Username>\AppData\Roaming\Thunderbird kopieren. Unter Linux /home/<Username>/.thunderbird. Mac weiß ich gerade nicht aus'm Kopp. (Außer natürlich, man hat den Speicherort für die Profilordner manuell angepasst, dann natürlich entsprechend von dort.)

Dann hat man tatsächlich die Konfiguration 1 zu 1 kopiert.
 
Danke. Das werde ich am Montag dann mal ausprobieren.
Irgendwie kommt mir auch gerade der Gedanke: @hha, hast du nicht letztens so was ähnliches gefragt? [emoji38]
 
Mit dem Tool aber auch und das ist wirklich wunderbar komfortabel...

Das funktioniert aber nur unter Windows. Es ist auch super, wenn man nur Teile seiner Konfiguration ausgewählt migrieren möchte. Wie z.B. nur Lesezeichen, Suchmaschinen etc. bei Firefox. Hatte ich früher auch gern benutzt.

Wenn man aber seine gesamte Konfiguration 1 zu 1 kopiert haben möchte - sei es bei Neuinstallation, Rechner- oder OS-Wechsel - finde ich das Kopieren des gesamten Ordners einfacher als erst über ein Extra-Tool die Daten in ein komprimiertes Format zu exportieren und anschließend wieder zu importieren. Gerade wenn man große E-Mailordner lokal gespeichert hat, dauert dies um einiges länger.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Profilordner auch über verschiedene Betriebssysteme hinweg problemlos kopieren kann, da die darin verwendeten Formate von diesen unabhängig sind, sondern nur Programm-spezifisch. Außer in ganz seltenen Ausnahmen vielleicht, wie z.B. spezielle Addons früher. Da gab es z.B. für Enigmail eine Version für Windows und eine für Linux, die nicht unter dem jeweils anderen OS benutzt werden konnten und daher bei OS-Wechsel neu installiert werden mussten. Die Enigmail-Einstellungen jedoch blieben trotzdem erhalten. Aber auch dieser Fall ist inzwischen obsolet und es gibt aktuell nur noch eine Version für alle OS.
 
Hat jemand eine Empfehlung für einen guten Malewarescanner unter Windows?
Das Teil soll nichts anderes machen als, gesteuert durch die Windows Aufgabenplanung, regelmäßig einen Scann durchzuführen. Kein Echtzeitschutz, keine Überwachung von irgendwas und vor allem keine Ressourcen brauchen, wenn er nicht aktiv ist.

Malewarebytes ist gerade wieder geflogen, da dauerhaft ein Dienst läuft, welcher CPU lasst generiert. Und die ist knapp.
 
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