Kurze Fragen - Kurze Antworten

goemichel schrieb:
Anscheinend interessiert es sonst niemanden... und niemand hat eine Erklärung. Schade. :eek:
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Am Akku liegen 19V an, an der SIM-Karte aber nur 1.8, 3 oder 5 Volt. Beim Einschieben berühren mehrere Kontakte mehrfach die Flächen auf der SIM-Karte. :)


Über Vcc und GND wird der SIM-Karte die Betriebsspannung zugeführt. Es gibt SIM-Karten mit einer Betriebsspannung von 1,8 Volt, 3 Volt und bei der älteren Kartengeneration 5 Volt (siehe Tabelle Typen). Die jeweilige Spannung wird in einigen Fällen (z. B. von Provider Cellway[4]) auf der SIM-Karte aufgedruckt.Wird eine SIM-Karte mit einer falschen Spannung in einem Mobiltelefon verwendet, kann es zu Fehlermeldungen, Abstürzen oder ungewöhnlich schneller Akku-Entladung kommen.

---> https://de.wikipedia.org/wiki/SIM-Karte#Kontakte
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goemichel schrieb:
Anscheinend interessiert es sonst niemanden... und niemand hat eine Erklärung. Schade. :eek:
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Elektronik muss dafür ausgelegt sein um "unter strom" ein/aus gesteckt zu werden. Simkarten sind nicht dafür ausgelegt.

Hauptproblem dabei: Überspannung
Jeder isolierte Gegenstand hat ein eigenes Spannungspotential.
Alltagsbeispiel das jeder kennt: Beim Anfassen eines metallischen Gegenstand bekommt man einen Schlag.

Elektronik mag es aber nicht, wenn eine falsche Spannung auf Signalpins kommt.

Wenn Elektronig dafür ausgelegt ist "unter strom" ein/aus gesteckt zu werden ist meist mechanisch sichergestellt, dass zuerst ein Potentialausgleich statt findet, dann die Spannugsversorgung verbunden wird und erst danach die empfindlichen Signale verbunden werden.

Bei einem USB Stick kann man das ganze gut sehen.
Der Potenzialausgleich findet über die große Metallfläche statt.
Die Spannung wird zuerst verbunden durch die längeren äußeren Kontakte.
 
goemichel schrieb:
Anscheinend interessiert es sonst niemanden... und niemand hat eine Erklärung. Schade.
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Das ist der Nachteil, wenn keine Lenovo-Mitarbeiter oder Techniker im Forum aktiv sind. - Aber ich kenne eines, in dem dies der Fall ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, da mich das nicht interessiert :whistling:

Aber es steht Dir frei, Dich selbst im englischsprachigem Lenovo-Forum zu erkundigen.
 
WP_20190411_23_47_09_Pro (2).jpgWas ist das im ersten Expendables Film für ein Thinkpad? Ein T43p? Was hat das unten drunter, einen Slice Akku? Ach ja, man beachte hinten dann diesen Parallell Port Anschluss oder so der ist rosafarben...also doch kein T43p??

Ach ja, ich habe alles versucht, aber das Windows Phone hier dreht das Bild partout immer auf den Kopf..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei wechsel eines Internet Providers bei dem man das Kündigungsdatum angeben muss (wenn die Kündigung schon im Gange ist),
was zählt hier:

Kündigungsdatum direkt oder Abschlaltdatum (1 Tag später)
 
Wir haben einen Tag spaeter angegeben.
Die Leitung wird wohl eine Nacht oder
etwas laenger nicht funktioniere, egal.

Wenn es moeglichst durchlaufen soll,
solltest Du keinen Tag spaeter angeben.
 
Was ist eigentlich der Vorteil dieser 'modernen' Scharnierkonstruktionen, wo die Displays nach hinten wegklappen - wie seit einigen Jahren auch bei lenovo üblich?

Außer dass man hinten keine Anschlüsse hat, keine überstehenden Akkus verwenden kann, das Display weiter weg ist, oft der Öffnungswinkel begrenzt ist (macbook) und es total hässlich aussieht? :D

Also würd mich wirklich interessieren, ich versteh's nicht.
 
Winston schrieb:
Was ist eigentlich der Vorteil dieser 'modernen' Scharnierkonstruktionen, wo die Displays nach hinten wegklappen - wie seit einigen Jahren auch bei lenovo üblich?

Außer dass man hinten keine Anschlüsse hat, keine überstehenden Akkus verwenden kann, das Display weiter weg ist, oft der Öffnungswinkel begrenzt ist (macbook) und es total hässlich aussieht? :D

Also würd mich wirklich interessieren, ich versteh's nicht.
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Im geöffneten Zustand hebt das Display den Laptop vom Boden "ab" und schafft damit Raum für zusätzliche Kühlung (welche durch die Bank unterdimensioniert ist) sowie eine schräg angestellte Tastatur welche ergonomischeres Arbeiten ermöglichen soll.
Bei Laptops wo das Display das Notebook nicht anhebt kann ich es mir nur mit Platzgründen erklären - mehr Platz im Display, dafür weniger in der Base (wo eh zuviel ist).
 
Wie lösche ich am einfachsten externe HDDs? Kann man da bei dban eine externe Quelle auswählen?
 
Live-Linux (z.B. Ubuntu) booten, dann z.B. mit
Code: 
sudo fdisk -l
nachschauen, welche Bezeichnung die SSD hat und mit
Code: 
sudo shred -vn 1 /dev/sdX
die HDD einmal mit Zufallszahlen überschreiben. Funktioniert auch mit externen HDDs.
X dabei durch den mit fdisk rausgefunden Buchstaben deiner externen HDD ersetzen.
 
cuco schrieb:
Live-Linux (z.B. Ubuntu) booten, dann z.B. mit
Code: 
sudo fdisk -l
nachschauen, welche Bezeichnung die SSD hat und mit
Code: 
sudo shred -vn 1 /dev/sdX
die HDD einmal mit Zufallszahlen überschreiben. Funktioniert auch mit externen HDDs.
X dabei durch den mit fdisk rausgefunden Buchstaben deiner externen HDD ersetzen.
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Danke - hatte es nun einfach mal mit dban probiert und da kann man dann auch die per USB angesclossene HDD wipen...
 
Bei SSDs reicht idR ein secure erase. (Offenbar geht es hier um eine HDD...:pinch:)
 
Gibt es das CN 22 Dingsbums (Zollinhaltserklaerung) auch irgendwo auf Englisch / Portugiesisch? DHL schmeisst mir mit der Marke nur ein Deutsch / Franzözisches raus,
 
Französisch ist die internationale Post- und Zollsprache und damit für den weltweiten Versand genau das, was erforderlich ist.
Mit etwas Glück sollte im DHL-Shop auch eine englische Version erhältlich sein. - Nur muss man hierzu das Haus verlassen ;)
 
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