Linux Mint Treiber für Graka

Gebe im Terminal
Code:
uname-m
ein.
Wenn die Ausgabe
Code:
x86_64
ist und du 4GB oder mehr an RAM hast, dann ist 64bit schon sinnvoll.

Also bevor du noch mal Mint 32bit ausprobierst, da kannste besser eine andere Distribution nehmen.

command not found
 
@archlinux
meinst du nicht, dass der ursprüngliche Inhalt der Datei erhalten bleiben muss?

:)

P.S.
Vermutlich kommt er jetzt ganz durcheinander, da nano nicht installiert ist?

Hmm, das scheinen Umgebungsvariabeln darin zustehen, also sollte die wohl auch darin bleiben. Wobei Dirk da mehr Ahnung von haben sollte.

Doch Nano sollte auch bei Mint standardmaeszig installiert.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

command not found
Da ist etwas in der Editierung schiefgegangen.
Lauten muss es
Code:
uname -m
, denn uname ist der Befehl und -m das Argument.
 
Hmm, das scheinen Umgebungsvariabeln darin zustehen, also sollte die wohl auch darin bleiben. Wobei Dirk da mehr Ahnung von haben sollte.

Doch Nano sollte auch bei Mint standardmaeszig installiert.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -


Da ist etwas in der Editierung schiefgegangen.
Lauten muss es
Code:
uname -m
, denn uname ist der Befehl und -m das Argument.

x86_64
 
Was sagt denn inzwischen
Code:
less /etc/environment
? :whistling:
 
Schön, bald habt ihr sein System kaputt gespielt und ihn total verwirrt. Es ist übrigens nicht nötig, eine Datei mit Root-Rechten zu bearbeiten, um dieses Problem zu lösen. Zumal ihr mit Lösungen ankommt, obwohl das Problem immer noch nicht identifiziert ist.
 
@SammysHP:
Gebe dir insoweit Recht, dass die Fehlersuche hier das Hauptproblem ist. Nach nochmaliger Durchsicht des Threads stelle ich fest, dass der TE auch auf Systemausgaben, welche zu Information fuehren garnicht eingegangen ist. Beispielsweise aus Post #16 https://thinkpad-forum.de/threads/1...er-für-Graka?p=1945022&viewfull=1#post1945022
Solange die Ursache nicht eingegrenzt ist halte ich auch eine Systemdateiveraenderung fuer unguenstig, aber welche Loesungsvorschlaege der TE aufgreift liegt bei ihm.

@Steroid:
Hast du bereits eine andere Live CD ausprobiert?
 
Schön, bald habt ihr sein System kaputt gespielt und ihn total verwirrt. Es ist übrigens nicht nötig, eine Datei mit Root-Rechten zu bearbeiten, um dieses Problem zu lösen. Zumal ihr mit Lösungen ankommt, obwohl das Problem immer noch nicht identifiziert ist.
So? Wie löst man das Problem denn deiner Meinung nach?

Ich hatte auf meinen X220 und X230 auch dieses (oder ein ähnliches) Problem mit Tearing, von Beginn an. D. h. auf verschiedenen Versionen von Mint, von Fedora, evtl. auch Ubuntu. Dekstop war immer Gnome (zunächst Gnome 2, später Gnome-Shell). Das Problem lies sich BEI MIR mit der einen Zeile beheben. Soweit ich mich erinnere, war die Datei /etc/environment immer leer bzw. musste neu angelegt werden. Dies war BEI MIR über mehrere Jahre notwendig, d. h. nach einer Installation auf eine neuere Version war das Problem wieder da und lies sich mit der Zeile beheben. Jetzt seit den letzten Versionen SCHEINT es bei mir nicht mehr aufzutreten, und diese Zeile nicht mehr notwendig zu sein. Ich habe auch vorhin mal nachgeschaut, auf dem Ubuntu aus meiner Signatur enthält /etc/environment auch diese Umgebungsvariablen wie beim TE. Die Korrekturzeile war bei der Version wohl schon nicht mehr nötig.

Ich kann natürlich nicht sagen, ob dieser Lösungsansatz beim TE funktioniert. Ich habe allerdings Zweifel, dass die Korrekturzeile bisher tatsächlich in der Datei gelandet ist. Wenn uns der TE nicht veräppeln will, scheinen ja elementarste Bedienkenntnisse zu fehlen. Auch wird auf Fragen und Vorschläge nicht weiter eingegangen. So wissen wir etwa immer noch nicht, welcher Desktop verwendet wird.

Das Flüchten in die Installation einer 32-Bit Version oder einer anderen Distri halte ich für Quatsch. Soll bei jedem kleinen Problem gleich eine andere Distri ausprobiert werden?

Ansonsten bin ich jetzt hier raus.
 
So wissen wir etwa immer noch nicht, welcher Desktop verwendet wird.

Genau. Intel Tearfree fällt weg, ein extra Compositor wie Compton macht nur Sinn, wenn das DE keinen Compositor-Window-Manager (z.B. Compiz, KWin oder Metacity) verwendet.

Der Wert ist übrigens nicht falsch, nur hätte ich den jetzt einfach in das Benutzerprofil gepackt und nicht in /etc/environment. Ohne Root-Rechte macht man weniger kaputt und wir haben hier ja gesehen, was für Probleme es bereits macht, eine einzelne Datei zu bearbeiten.
 
Ich habe auch keine Sekunde an seiner Aufrichtigkeit gezweifelt, denn die wenigsten Windows Nutzer kennen die Console. Von daher ist es schon verstaendlich das ein Linux Neuling seine Schwierigkeiten damit hat.
Die 32bit Versionen sind nur sinnvoll, falls weniger als 4GB an Ram verbaut sind auf seinem Geraet. Muss er selbst wissen.

Und um nochmal auf Mint, Manjaro und Sabayon zusprechen zukommen, dass Verhalten von Steriod ist beispielhaft fuer die Nutzer derartiger Distributionen/Flavors. Wenn die Nutzer Hilfe brauchen, dann suchen sie sehr oft die Basisforen auf anstatt die Foren ihrer Distribution zunutzen. Zu einer guten Distribution gehoert auch eine gute Community/Gemeinschaft. Sieh dir doch Ubuntu, Archlinux und Gentoo an, jede einzelne ist ein Fundus an Manpages, Wiki, Howto's, usw, dass deren Benutzer garnicht auf die Idee kommen in den Mint, Manjaro, Sabayon Foren zufragen. Bei Arch und Gentoo sollte man eh eine gewisse Reife haben bevor man eine Frage stellt. Und Ubuntu ist insoweit eigenstaendig, dass deren Community Support fuer Anleitungen nicht auf Debian verweisen muss ganz im Gegensatz zu Mint.

@Dirkk
Was hast du gegen den Test mit einer Live CD? Greift das bestehende System doch nicht an. Was bei der einen nicht laeuft, dass kann bei der anderen problemlos funktionieren. Im einfachsten Fall liegt es nur am neueren Kernel. Ob man dann wechselt sei mal dahin gestellt, aber das Problem ist eingegrenzt und die Loesung liegt im Unterschied der Konfiguration.

@Simpel
Danke fuer die Links.
 
@Dirkk
Was hast du gegen den Test mit einer Live CD? Greift das bestehende System doch nicht an. Was bei der einen nicht laeuft, dass kann bei der anderen problemlos funktionieren. Im einfachsten Fall liegt es nur am neueren Kernel. Ob man dann wechselt sei mal dahin gestellt, aber das Problem ist eingegrenzt und die Loesung liegt im Unterschied der Konfiguration.
Ich war/bin gegen eine hastige Neuinstallation. Bei dem Test mit einer Live CD habe ich nur Zweifel, ob dieser aussagekräftig ist.

Wenn ich mir die Links von Simpel anschaue.....:facepalm:....der TE beschäftigt 3 Foren (mindestens).....da wundert mich nicht mehr, dass er hier nicht auf Antworten reagiert, keine Geduld hat. Man sieht es ja auch an den dortigen Beiträgen: genau das gleiche Bild wie hier...erst mal schnell die 32-Bit Version installieren...funktioniert nicht...doch wieder die 64-Bit Version...obwohl er seine Daten damit verloren hatte. Kein Hinweis wird aufgegriffen. Es herrschen nur Ungeduld und Aktionismus bei kompletter Unwissenheit. Das ist mir irgendwie zu doof.
 
Hallo!

Das Problem besteht immer noch.

Ich habe Linux Mint neu aufgespielt.

grüße
 
Hi!

Der Laptop hat sich schon ein zweimal aufgehängt, als ich Libre Office und ein paar andere Dokumente offen hatte. Kann ich die Vermutung wagen, dass mein System die 64 Bit nicht gebacken kriegt oder hat das nichts mit 32bit/64 bit zu tun?


Grüße
 
Der Laptop hat sich schon ein zweimal aufgehängt, als ich Libre Office und ein paar andere Dokumente offen hatte. Kann ich die Vermutung wagen, dass mein System die 64 Bit nicht gebacken kriegt oder hat das nichts mit 32bit/64 bit zu tun?

Nochmals, das T400 langt für alle aktuellen Desktops/Distris dicke und läuft auch anstandslos mit beiden Architekturen. Hier nochmals die Frage:

Und hast Du dann auch den Tipp aus dem Mint-Forum beherzigt und die Desktop-Effekte abgeschaltet? Bei dieser Art Konversation kommen wir nicht weiter, solange Du nicht Schritt für Schritt abarbeitest, was Dir geraten wird und Fragen direkt beantwortest. Ebenso witzlos ist es, im mehreren Foren gleichzeitig zu posten und wenn, dann weise bitte auch darauf hin. Das spart bei Helfern nämlich jede Menge Arbeit, während das Gegenteil eher zu Demotivation führt, weil man sich sonst schlicht etwas auf den Arm genommen fühlt.

Zum Problem: Statt Mint kannst Du auch eine andere Distri wue Ubuntu direkt nehmen. Tritt der/die Fehler dort auch auf, käme ein Hardwaredefekt in Frage.
 
Vielleicht ist das Problem gelöst, oder er arbeitet an verschiedenen Baustellen gleichzeitig?
 
Zuletzt bearbeitet:
... und die Stimmung sinkt auf arktische Kälte. Hach ja. @Steroid: Du verspielst es dir ziemlich schnell ziemlich stark. Wenn du noch Hilfe bekommen willst, solltest du nochmal deine Art und Weise überdenken, wie du Dinge angehst und auf angebotetene Hilfestellungen reagierst. Ich denke, weder hier noch bei ubuntuusers wirst du jetzt noch groß Hilfestellungen bekommen.
 
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