Welche Virenschutzlösung für Thinkpads mit Windows 10

Lokheizer schrieb:
Da muss ich dir widersprechen - den Windows Defender gibt es auch bei Win7.
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Damals handelte es sich dabei allerdings nur um eine Antispyware-Lösung, erst mit Windows 8 wurde dieser zu einer Antivirenlösung (ähnlich Microsoft Security Essentials) aufgewertet.
 
Tendiere stark zu F-Secure, der hat ja die Bitdefender Suchengine oder? Die Firewall soll aber da minderwertiger sein bwz. die False Positives?
Und mehr an Systemleistung soll er fressen als KIS..

Leute, was denn nu?
 
Was willst Du: 1000 Benutzer verwenden 100 verschiedene Produkte - meist zur Zufriedenheit.
Ich hab mich für Eset Nod32 entschieden, das läuft unter Win 10 genauso still wie unter vorher unter Win7.
 
30 User, 40 Meinungen - ein eindeutiges "Nimm dies" oder "Nimm das" wirst Du kaum zu lesen bekommen, zumal einige Windows 10 - Versionen noch fehlerhaft zu sein scheinen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
 
Ich finds immer wieder faszinierend. Da wird lieber Sicherheitssoftware aus China installiert oder von Herstellern, von denen man nie vorher gehört hat. Aber wenn die Lösung erwähnt wird, die der Hersteller des Betriebssystems mitliefert, hat man da kein Vertrauen zu.

Die Werbung und die immer wieder zitierten Labortests scheinen weiterhin ganze Arbeit zu leisten...
 
Mein Vater hatte früher ca. zwei Jahre lang Kaspersky und in dieser Zeit keinen Schädlingsbefall.
Allerdings habe ich ihm mit diversen Tools häufig Remote-Hilfe geleistet, und musste dazu diverse Tools (VNC/Radmin usw.) in die Ausnahmen von Kaspersky eintragen.
Dabei gab es leider mehrere Ausnahmelisten, die für jede Art von Suche usw. getrennt verwaltet wurden, was das Hinzufügen der Ausnahmen zu einem ziemlichen Arbeitsaufwand machte, und irgendwann hat Kaspersky dann die als Ausnahme eingetragenen Tools dann sogar dennoch einfach gelöscht.

Da mir dies auf Dauer zu nervig war (auch durch die sehr chaotische Oberfläche), habe ich dann Kaspersky entfernt und einfach nur den verbesserten (Windows 8) Windows-Defender laufen lassen (mit per Registry veringertem Update-Intervall).
Innerhalb der folgenden zwei Jahre hatte er dann insgesamt drei Fälle in denen Schädlinge nicht vom Defender erkannt wurden und somit durchkamen. Ich habe die Schädlinge durch Symptome erkannt und musste sie mittels einer Offline-CD entfernen.

Momentan läuft bei ihm Avast (bisher ohne Zwischenfälle), aber das nervt auch schon wieder weil es in der Free-Edition ständig manuell auf neue Versionen geupdatet werden möchte.

Ich Moment würde ich zu G-Data tendieren, da ich das auch schon, wegen der guten Testergebnisse, einigen Bekannten empfohlen hatte, und von genau diesen Leuten bisher keine Beschwerden hörte.
 
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Windows Defender all the way. Macht was es soll und geht mir nicht auf den Keks. Alles andere ist viel zu laaaaaaaaangsam, Panikmache und Marketing-Foo. Ich kann die Leute nicht verstehen, die den Defender so schlecht reden. Als ob die mit dem ganzen Gedöns sicherer unterwegs wären. Das ist für mich mehr Placebo-Effekt: "Gebe Geld dafür aus -> jetzt ist's viel viel sicherer!"

chris1308 schrieb:
Entweder du gehst auf die Frage des Thread-Starters ein oder du ignorierst diesen Thread.
Diese Aussage bringt ihn nicht weiter
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Damit hat er aber nicht ganz unrecht. Man brauche sich nur an die fehlerhaften Vorfälle von Panda-Security im Frühjahr erinnern, wo Systemdateien dermaßen unzugänglich in eine Quarantäne versetzt wurden, unerreichbar und den ganzen Rechner lahmlegte.

Das einzige was ich evtl. zusätzlich verwende ist manchmal "Malwarebytes".
 
Zuletzt bearbeitet:
Koile schrieb:
fb1996 schrieb:
...ich nutze den in Windows 10 integrierten Defender, nachdem ich unter 8(.1) bereits gute Erfahrungen damit gemacht habe.
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+1, allerdings bereits seit Vista. Habe in sieben Jahren mit dem Defender vor knapp einem Monat das erste Mal einen Virus/Wurm o.ä. gehabt, der sich sehr effektiv hier über das Uni-Netz verbreitete und nicht wirklich vor irgendeinem Scanner halt machte. Ansonsten nix, obwohl auch durchaus als kritisch zu betrachtende Seiten besucht wurden.
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In Windows Vista und Windows 7 wird der Windows Defender auch keine Viren und Würmer bei dir finden - da er ausschließlich nach Spyware sucht. Unter Vista und 7 bist du - wenn du nur den Defender nutzt - daher absolut ohne Virenscanner unterwegs.
 
Welche Probleme mit KIS 2015/2016 sollen denn das überhaupt sein?
 
cuco schrieb:
In Windows Vista und Windows 7 wird der Windows Defender auch keine Viren und Würmer bei dir finden - da er ausschließlich nach Spyware sucht. Unter Vista und 7 bist du - wenn du nur den Defender nutzt - daher absolut ohne Virenscanner unterwegs.
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Hatte vergessen, dass das Viren-Gedöns damals noch mit in den MSE steckte und nicht im Defender, aber latürnich hab ich damals MSE auch benutzt :D
 
Aha, das meinst du. Ja, da gibt es derzeit noch Probleme. In weniger als zwei Wochen soll ein neuer Patch oder neue Modulupdates erscheinen. Ab dann ist KIS 2016 (Deutsch) auch im Einzelhandel verfügbar sein.
 
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