Lenovo ThinkPad Retro Projekt – Umfrage 4 ab Post #1145

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solange es beim 13"-Footprint bleibt, bin ich auch zufrieden! :)
 
'Well over 6000 people have weighed in with their opinions' David Hill

Die Zahl erstaunt mich. Bei einer weltweiten Umfrage habe ich mit höherer Beteiligung gerechnet. Oder ist die Zahl der TP-Enthusiasten eher überschaubar (elitär fast :D)? Denn ich gehe mal davon aus, daß die Leute, die ein neues 'Retro' wollen, fast zu 100% an den Umfragen teilnehmen.

Was mich zu der weiteren Frage führt, ob es zur Größe der Fangemeinde harte Fakten/Zahlen gibt?
 
Nun, wenn diese 6000 dann ein "new classic" in der preislichen Größenordnung 1800 Euro kaufen wollen würden...so wären das bereits 10.800.000 Euro....
 
Ich bezweifle das sich das lohnt.


Nu, deswegen wäre es ja schon nicht verkehrt es möglichst auf X301 oder so fussen zu lassen, also das "new classic" und von dieser Basis aus dann eben neues Innenleben und so konzipieren....
 
...dafür muss man die ganze Zeit ein für Volllast der 47W-CPU dimensioniertes Kühlsystem mit sich herumtragen, was der Mobilität des Geräts sicherlich nicht zuträglich sein dürfte.
wieviel wiegt so ein Kühlsystem mehr als das für eine Ultrabook CPU? 100g?

Den Vergleich der Broadwell-15W-Dualcores mit den Sandy Bridge-Quadcores finde ich angesichts dessen, dass letztere die dreifache TDP und zwei Kerne und vier Threads mehr haben, übrigens durchaus amüsant ;)
Was interessiert es wieviel Kerne es hat und welche TDP wenn man über die reine Leistung spricht? Insbesondere wenn die Dualcore Fraktion hier sich mit jedem zweiten Post anmaßt für jeden entscheiden zu müssen was für jeden zu reichen hat? Die Arroganz die aus manchen dieser Posts trieft grenzt schon an schiere Verachtung.

Fraglich ist nur, wie das bei einer 15W-CPU mit Iris Graphics mit dem TDP-bedingten Throttling aussehen würde beziehungsweise wie hoch CPU und GPU bei Dauerlast takten werden...
Selbst die bisherigen Broadwells throtteln teils auf 800Mhz herunter wenn man die Grafik mit belastet. Halt ein weiteres schönes Beispiel dafür das diese Gerät schön für eine Büromaschine genügen aber eben unzureichend sind wenn man sich von einem Notebook auch etwas Performance wünscht.

gatasa schrieb:
Beim Thema Leistung könnte man ja auch einwefen, dass die, die meinen das Leistung nur durch noch mehr Leistung zu ersetzen ist, vielleicht daran denken könnten, sich einen passenden PC auf den Tisch zu stellen.
Wunderschönes Beispiel für die oben angesprochene Arroganz.
Ich denke die Leute die sich etwas abweichendes von der vorherrschenden Forenmeinung wünschen wissen durchaus warum sie ein leistungsfähiges Notebook und keine Workstation unter dem TIsch haben wollen (oder bzw haben eine solche bereits).
Solche Kommentare sind absolut unnötig und sorgen nur für mehr Stress und Agressivität in diesem Threat.
 
Beim Thema Leistung könnte man ja auch einwefen, dass die, die meinen das Leistung nur durch noch mehr Leistung zu ersetzen ist, vielleicht daran denken könnten, sich einen passenden PC auf den Tisch zu stellen. Und deshalb habe ich auch für einen leistungsfähigen Dual-Core gestimmt.
Nur ist es relativ schwer, diesen PC im Zug zum Arbeiten zu verwenden und nicht jeder hat den Platz, sich einen großen Tower aufzustellen. Außerdem würde man so zwei Geräte benötigen (etwas mobiles und etwas leistungsstarkes). ;)
So ein wandelbares Notebook wie ein W-Modell mit Optimus, Verbrauch von 6 Watt bis 170 Watt, vereint alle Anwendungsfälle in einem Gerät.
 
Bis auf leicht und transportabel.

Die Geräte die ihr zum vergammeln in der docking Station sucht gibt es doch schon.
 
Denn ich gehe mal davon aus, daß die Leute, die ein neues 'Retro' wollen, fast zu 100% an den Umfragen teilnehmen.
nö da ich retro so verstehe das sie einfach mal wieder eine anständiges notebook ollrounder bauen sollen,
nicht als schreibaschienen die als laptop angepriesen werden.
aber so wie ich das bis jetzt sehe fehlen ja jegliche inovationen, ............ wenn man am ultrabay festhalten will ................
ich würde besser/lieber M2 slots so plazieren das man von aussen eine karte einschieben kann die im "kleinen" format bündig mit dem laptop abschliest,
so hätte man die möglichkeit quasi jeden x beliebigen anschluss zu verbauen und hätte die vorzüge von "ultrabay" im miniformat & ersatzt für exprescart slot & die fantastische möglichkeit über quasi unzählige möglichkeiten von anschlüssen auch solche die es noch gar nicht gibt ........... zum nachrüsten.
 
Bis auf leicht und transportabel.

Die Geräte die ihr zum vergammeln in der docking Station sucht gibt es doch schon.
Ich habe kein Problem, ein 15"-Gerät zu transportieren und nutze diese Möglichkeit auch - so wie es für ein Notebook auch gedacht ist.
 
3:2 wär schon cool gewesen, aber 16:10 ist immer noch okay.

Wenn bei der ersten Umfrage 4000 und bei der zweiten schon 6000 mitgemacht haben, so ist die maximale Anzahl derer, die bei einer solchen Umfrage mitmachen können und wollen vielleicht noch gar nicht erreicht. Und an manchen ist es vielleicht bisher auch einfach vorbeigegangen.

Weniger aus eigener Übeerzeugung als vielmehr um auch der Workstation-Fraktion ein bißchen Unterstützung zukommen zu lassen, habe ich für Quad gestimmt. Außerdem ist mir wie schon gesagt, die Dicke des Gerätes ziemlich gleichgültig. Darf ruhig so dick sein wie ein T60 oder gar ein A3x, wenn's sein muss. Solange das Arbeiten mit so einem Gerät Freude macht, schleppt man halt zur Not ein bißchen mehr mit. Hab ich bei meinen bisherigen ThinkPads auch schon gemacht.:) Aber wie gesagt beide Paradigmen (15W-mobiler Begleiter, 47W-mobile Workstation) haben ihre Vor- und Nachteile und ich könnte mit beidem leben.

2 RAM-Bänke klar, warum auch nicht?

SSD, HDD ziemlich egal, mehr-Spindel System wäre aber nicht schlecht (manchmal ist es schon ganz nett und nützlich eine Daten-HDD/SSD von einem System ins nächste zu transferieren) und das war mit Ultrabay oder 2,5"-Schacht und m2 oder was auch immer SSD auch möglich. Sonst muss man halt externe Medien mitnehmen oder die SSD überdimensionieren...:mad:

Iris, wobei die GPU für mich auch ziemlich unwichtig ist und jede integrierte Lösung reichen sollte.

non-drop und nach hinten überstehender Akku, T4x, T6x, etc haben das ja auch schon ganz gut umgesetzt, den Monitor habe ich noch nie plan auf einen Tisch umklappen müssen und Netzteilanschluss hinten finde ich auch am besten. Aber ich könnte auch mit dem Gegenteil (drop down, Aufbocker) leben.

VGA (Beamer!), Ethernet, USB 3.0 (2+), USB C, Thunderbolt, Dock, und einen für den Monitor (ob HDMI, Displayport, mini oder fullsize ist mir eigentlich schnuppe) -> IIRC für Displayport full gestimmt und Ultrabay (siehe Ausführungen zum mehr-Spindel-System oben).

Optical drive und Ultrabay: was man im Gerät schon eingebaut hat, muss man nicht noch extra einpacken, wenn man's unterwegs braucht. Im Prinzip jetzt aber auch nicht so wichtig, aber Ultrabay wäre schon nett (je nach Bedarf extra HDD, ODD, Ports, was-auch-immer).
 
Was interessiert es wieviel Kerne es hat und welche TDP wenn man über die reine Leistung spricht? Insbesondere wenn die Dualcore Fraktion hier sich mit jedem zweiten Post anmaßt für jeden entscheiden zu müssen was für jeden zu reichen hat? Die Arroganz die aus manchen dieser Posts trieft grenzt schon an schiere Verachtung.

Leider gilt das auch für manche der Verfechter von Quadcore-CPUs. Dich explizit ausgenommen.
Beispielsweise ist der Hinweis darauf dass alle die nur einen Dualcore brauchen sich doch mit einem T420/T430 zufrieden geben sollen so ein Beispiel. Genauso könnte ich sagen dass gefälligt alle denen es hauptsächlich auf die CPU-Leistung ankommt sich mit aktuellen und kommenden 15" und 14"p-Modellen begnügen sollen. Das würde ich natürlich nie machen, es sei denn ich wollte absichtlich provozieren und nicht wirklich zur Diskussion beitragen.
Wie KingKill schon sagt, vielleicht hätte man im Voraus klären sollen welche Art von Laptop das Kind denn werden soll (Workstation, Allrounder, umgangssprachlich "Ultrabook", 12-Zoll).

Hier wurde ja angesprochen dass die Quadcores unter niedriger Last genauso sparsam sein sollen wie die ULV-Dualcores. Gibt es denn derzeit Beispiele von Notebooks in denen ein 47W Quadcore verbaut ist und die dennoch ähnlich ausdauernd sind wenn man die CPU-Leistung nicht abruft?
Oder könnte man vielleicht dieses Feature einer konfigurierbaren TDP dafür nutzen für die Dualcore-Fraktion den Quadcore auf sparsam zu trimmen?
 
Hier wurde ja angesprochen dass die Quadcores unter niedriger Last genauso sparsam sein sollen wie die ULV-Dualcores. Gibt es denn derzeit Beispiele von Notebooks in denen ein 47W Quadcore verbaut ist und die dennoch ähnlich ausdauernd sind wenn man die CPU-Leistung nicht abruft?
Wieso sollte das nicht gehen? Mein W530 benötigt ohne Last etwa 6 Watt und hat eine 45W-CPU. Im Idle und bei geringer Last läuft dieser Prozessor auf 1,2 statt 3,6 Ghz und vier von acht CPU-Threads sind auf Status "parking". Damit erreiche ich auch 8-9 h Laufzeit bei Office-Arbeiten und dem 9-Cell-Akku.

Aber ein Nachteil davon wurde ja schon angesprochen: Das Kühlelement verkleinert sich nicht dynamisch mit der Last und Kupfer ist relativ schwer, also schleppt man dieses Gewicht immer mit obwohl man es unter Umständen nicht immer benötigt.
 
Bis auf leicht und transportabel.
Keine Ahnung wie du gebaut bist, aber ich empfinde 2,5kg nicht als schwer.

Die Geräte die ihr zum vergammeln in der docking Station sucht gibt es doch schon.
Wo?

padinc schrieb:
Beispielsweise ist der Hinweis darauf dass alle die nur einen Dualcore brauchen sich doch mit einem T420/T430 zufrieden geben sollen so ein Beispiel. Genauso könnte ich sagen dass gefälligt alle denen es hauptsächlich auf die CPU-Leistung ankommt sich mit aktuellen und kommenden 15" und 14"p-Modellen begnügen sollen. Das würde ich natürlich nie machen, es sei denn ich wollte absichtlich provozieren und nicht wirklich zur Diskussion beitragen.
Da muss ich dir leider recht geben, ist das gleiche Niveau.

Wie KingKill schon sagt, vielleicht hätte man im Voraus klären sollen welche Art von Laptop das Kind denn werden soll (Workstation, Allrounder, umgangssprachlich "Ultrabook", 12-Zoll).
Das wäre unter dem Strich sicherlich sinnvoller gewesen. So schafft man viele Hoffnungen die am Ende möglicherweise enttäuscht werden, oder es wird gar ein "Der Homer" gebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du 18mm dicke ? Das wäre wi mein aktuelles Carbon.
Sind 18mm "Retro"? - Ultrabooks gibt es doch schon zur Genüge und wirklichen Nutzen kann ich an denen nicht finden, da die Ultrabooks mehr einschränken, als eine Hilfe bei der Arbeit sind. - Unter "Arbeit" verstehe ich schon mal nicht, das hippe am Brunnen sitzen und so tun, als würde ich arbeiten, sonder richtig "arbeiten" - im Außendienst, als Arbeitsgerät eines Technikers und/oder Vertreters, der bei der Arbeit vor Ort Anschlussmöglichkeiten an Anlagen benötigt und zwar solche, die in der Industrie und im Handwerk und nicht am heimischen Schreibtisch benötigt werden. Der Techniker wird einem den Thundbold-Anschluss in den Hals stecken, wenn er nicht einmal Ethernet oder sonstige Erweiterungen via hardwarenaher Erweiterungen anschließen kann.

Mal ehrlich gesagt: Es erweckt mir bei zahlreichen Beiträgen im Thread den Eindruck, dass man vom Retro-Projekt Dinge erwartet, die Standardmodelle von der Stange schon bieten oder bald bieten werden. Zum Arbeiten unterwegs braucht niemand ein 4k-Display - das kann der Desktop-PC am Arbeitsplatz eh besser, weil deren Grafikkarte und die CPU mehr "wumms" haben. Wozu braucht man so komplizierte Akkulösungen für unterwegs, wenn es auch einfach mit auswechselbaren und modularen Akkus geht, die in der Vergangenheit sich immer als extrem praktikabel erwiesen haben?

Sind hier nur "Schreibtisch-Juppies" unterwegs, die von "Arbeiten" in Industrie und Handwerk keine Ahnung haben? - Ihr solltet wenigstens einmal einem Außendienst-Techniker eine Woche lang über die Schulter geschaut haben, unter welchen Bedingungen sie ihre Laptops einsetzen müssen und vor Allem, mit welchen Anlagen und Maschinen sie konfrontiert werden, zu denen sie Kabelverbindungen vom Notebook aus herstellen müssen. - Merke: Anlagen und Maschinen in der Industrie unterliegen anderen Produktionslebenszyklen, als die "Arbeitsgeräte" der Yuppies. Man muss auch mit einem aktuellen Laptopmodell in der Lage sein, eine 10 Jahre oder ältere Maschine progammieren oder steuern zu können.
"Tut mir leid, ich habe jetzt das allerneueste Laptop-Modell mit Thundebolt 3, USB 3.1 und 4k-Display, aber Deine Maschine kann ich damit nicht mehr programmieren. - Kaufen Sie sich erst einmal eine neue Anlage für 250.000.- Euro, dann komme ich wieder!" - geiles Kundengespräch!

Zur vernünftigen Arbeitsvor- und Nachbereitung gehört aus meiner Sicht auch eine Dockmöglichkeit, bei der nicht umständlich noch Kabel umgesteckt werden müssen - aufsetzen, drücken, einschalten, fertig!

Ein Notebook mit fest verbautem Akku ist auch schon von Umweltaspekten her der größte Mist, den unsere "Oberregulierer" in Brüssel am besten heute als morgen verbieten sollten - gilt auch für Tablets und Smartphones.

Ich will ein ThinkPad als Arbeitsgerät und nicht als hippes Show-Objekt, das durch Modetrends genauso fehlgeleitet wird, wie die aktuellen Ultrabooks. - Die BRAUCHT keine Sau.



Meine persönliche Erwartung in das Retro-Projekt:
Es soll wieder ein ThinkPad geben, das bezüglich modularem Konzept, Bedienbarkeit und Konnektivität wieder das bietet, was die klassischen ThinkPads bis Generation T420/T430 boten, bei etwas höherer Leistung und besserem Display(format), auf dem alle Steuerelemente der Software, die im Außendienst benötigt wird, auch wieder sicht- und lesbar sind und das ist sehr häufig bei den x:9 Displays NICHT der Fall.
Ob es jetzt 123g mehr oder 45g weniger wiegt, als das "klassische" Ausgangsmodell, interessiert mich genauso wie der Sack Reis, der irgendwo in China umfällt, ich will ja nicht damit im Gepäck die Alpen zu Fuß überqueren oder die Antarktis durchwandern.

Die Bedienelemente sollen an gleicher Stelle wie früher liegen. Und wenn der Akku nach mehreren Stunden Dauereinsatz leer ist, muss er mit zwei Handgriffen gegen einen vollen austauschbar sein, denn der Kollege soll seine Arbeitszeit sinnvoll nutzen und nicht durch zwei Stunden Zwangspause für einen "Schnellladevorgang" verplempern. - Slice-Akku: Zu unpraktisch, da außen agebracht, "Andock-Akku" ist einfach Blödsinn, UltraBay-Akku: sinnvollste und praktische Ergänzung.

Wir wollen eines nicht vergessen: Die Haupt-Klientel von Lenovo ist immer noch die Industrie, Handel, Versicherungen und andere - auch technisch orientierte - Großkunden.

Noch etwas: Für die "Bürohengste", die das ThinkPad nur als Workstation und Showobjekt nutzen und nur abdocken, um Rechner samt Dock gegen ein neures Modell auszutauschen, gibt es genug ThinkPad-Modelle, von denen benötigt niemand das Retro-ThinkPad und Studenten und Yuppies können auch jetzt schon aus einer breiten Palette ihr ThinkPad auswählen, wie der Repräsentant oder Unternehmer, die ihr ThinkPad ständig als Arbeitsgerät mitführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich mit dem meisten was du schreibst inhaltlich einverstanden bin: Industrie-Großkunden sind sicher die Hauptzielgruppe von Lenovo. Aber ist es auch die Hauptzielgruppe des Retro-Thinkpads? Hat nicht die Konzentration auf Industrie-Großkunden bei den bisherigen Thinkpads das Retro-Thinkpad für Schreibtisch-Yuppies erst interessant gemacht?
 
Ganz genau....ich habe ja nun in der letzten Survey Quad angegeben....also eben als maximale Ausbauform,....eben das Optimum, das dann so realisiert werden sollte...und meine weiteren Abstimmungen...wie bereits dann schon bemerkt...."ein richtiger Klopper"...na zumindest eben nicht ein immer noch dünner Ding...also es sollte dann schon was in der Hand liegen.....X301, T410s und T420s wären da wohl ganz gute Beispiele.....wobei es da ja leider an Ports fehlt und auch an nem richtig brauchbaren Akku, also für ne wirklich längere Nutzungsdauer mit einer Akkuladung...was die Dicke anbelangt...so sind diese Geräte allerdings in meinen Augen dann ein guter Richtwert.
 
wieso hängt ihr euch so verbissen in die 47Watt VS 15 Watt CPUs ?
intel kann doch via features freischalten auf den chips quasi jeden x beliebige CPU VS WATT bereitstellen.............
solange jeder kern einzeln komplett abgeschaltet werden kann und der cache zur verfügung steht/stellt,
spielt die anzahl kerne absolut keine rolle, oder ?
etwas dicker als ultrabook und etwas dünner als die trationellen IBM und t60 kisten und schon sollten 28 bis 35 watt cpus auch in 2,4, 6, oder 8 kernen
locker drinnen sein.
 
Aber ist es auch die Hauptzielgruppe des Retro-Thinkpads?
Hier läge auf jeden Fall ein höheres Potential und ein höherer Bedarf. - Entscheidungen werden aber leider durch andere gefällt.
Hat nicht die Konzentration auf Industrie-Großkunden bei den bisherigen Thinkpads das Retro-Thinkpad für Schreibtisch-Yuppies erst interessant gemacht?
Wenn Du mit den "Industrie-Kunden" die Schreibtischtäter in eben jenen Bereichen meinst, brauchen aber keine Retro-ThinkPads. Da sehe ich eher den Bedarf bei denen aus der Industrie, die damit vor Ort an der Technik arbeiten müssen.
 
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