Laptop für INVENTOR

finn

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Moin,

ich fange in diesem Jahr meinen Techniker Maschinentechnik an und brauche dafür einen Laptop, auf dem Inventor läuft.

da fällt mein R400 wohl weg :cursing:
Ebendrum steht eine Neubeschaffung an.

empfohlen:
Intel ® Xeon ® E3 oder Core i7 oder entsprechend, 3.0 GHz oder höher
12GB RAM
grafik: Microsoft® Direct3D 11® oder höher
Auflösung 1280 x 1024 oder höher

min:
Intel ® Pentium ® 4 oder AMD Athlon ™ 64, 3 GHz oder schneller oder Intel ® oder AMD Dual core, 2 GHz oder schneller
8GB RAM


Mein Budget liegt so bei 1000€, meine anforderungen werden das aber wohl sprengen, also richten wir uns mal auf 1200€ ein :rolleyes:

die Mindestanforderungen sollten übertroffen werden aber wie gesagt glaube ich nicht, dass man für 1200€ die empfohlenen Anforderungen schafft.

Meine persönlichen wünsche:
- mattes FHD Display
- von hinten beleuchtete tastatur (hoffe Lenovo kann das inzwischen, dell hats ja schon seit jahren)
- Trackpoint
- 14" ist gerade noch ok, lieber 17 :eek:
- wenn windows dabei, dann bitte pro
- reserve nach oben sollte vorhanden sein

- n HDMI-anschluss wäre schön
 
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die Mindestanforderung sollte dein r400 aber schaffen. (evntl. den RAM upgraden wenn noch nicht 8GB verbaut sind)

Solltest der neue Laptop ein Lenovo sein oder ist der Hersteller egal?
 
Inventor läuft hier auf einem T430s mit I5, 8GB Ram, NVIDIA® NVS™ 5400M, Display 1600 x 900 HD+ und 180GB SSD flüssig. Dein Budget sollte dafür (inzwischen) locker reichen. Falls Du den nur mit internationaler Tastatur bekommst,
eine mit Schweizer Layout kannst Du für 10.-EUR haben; mußte unsere 6 T430s alle auf DE umrüsten.

ATh.
 
Oder Du holst dir ein gebrauchtes W520 : http://www.intercom-it.de/lenovo-th...mhz-4096mb-128-ssdgb-dvdrw-it-15-6.60520.html .
Kann man dann noch mit 3x4GB relativ preiswert aufrüsten auf 16 GB.
Bei dem TP sollte es sich um ein 4260-A17 (FHD-Display,Nvidia K1000m,4GB RAM [1 Riegel]) handeln,zumindest ist meins eins.
Das sollte eigentlich für die Ausbildung locker reichen.
Ansonsten würde ich mal bei der Ausbildungsstätte nachfragen,was da so üblich ist,bevor ich mich in Kosten stürze .

Gruss Uwe

P.S.: Warum muss es eigentlich unbedingt ein Laptop sein ? Deine Aufgaben wirst Du doch vermutlich zu Hause erledigen und somit wäre ein normaler PC eventuell die preiswertere Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist ein laptop anzuschaffen, denke mal der wird auch in der schule gebraucht.

mein R400 "scheitert" schon an der auflösung (klar, man kann bestimmt auch auf 1200x800px Sachen konstruieren, aber angenehm ist das vermutlich nicht, zumal das R400 auch für meine sonstige nutzung langsam nicht mehr ausreicht)

ich hätte halt auch gerne einen neuen Wegbegleiter für die nächsten 5-8Jahre :p (das R400 hat mich im dann bald 5 jahre treu begleitet)
 
Wegbegleiter für 5-8 Jahre ? Da meine ich ,dass das ein wenig weit gegriffen ist ! Für 3-4 Jahre o.k.,aber darüberhinaus ist Zufall (Bezogen auf die Verwendbarkeit für die gestellten Aufgaben,nicht die reine Stabilität des Gerätes).

Gruss Uwe
 
die nächsten zwei jahre muss das gerät inventor schaffen, danach ists für den täglichen heimgebrauch :)
 
Ich würde - wenn Inventor wirklich nur im Heimgebrauch verwendet wird und man günstig bleiben will - eher einen günstigen Festrechner hinstellen (gebrauchter Dell Tower mit Core i3/i5 für ca. 200€) und das R400 fürs mobile weiterhin nutzen.

CAD macht man in der Regel sowieso lieber an einem großen Monitor und mit einer extra Maus.
 
der potente heimrechner steht hier schon :p
soweit ich das in erfahrung bringen konnte sollte der laptop wohl potent genug für inventor sein...

17" gibts ja leider als thinkpad nicht.
 
die sind mir zu alt, da fällt dann die zukunftspersepektive weg, und auch die hintergrundbeleuchtete tastatur ist ein echt schickes gimmick, das es leider damals noch nicht gab...

klar thinklight ist gut, aber bei weitem nicht so gut wie eine "selbstleuchtende" tastatur... (seh ich immer wieder beim lattitude von meiner freundin)
 
Guck mal auf nbwn.de da sind ein paar W540 im Preisrahmen und zu einem guten Kurs.
 
da fällt mein R400 wohl weg
Ebendrum steht eine Neubeschaffung an.

Würde ich nicht unbedingt behaupten...
Ein Kommilitone hatte den Inventor während des Studiums auf einem 5 Jahre alten Ideapad der 500€-Klasse laufen. Hat Problemlos funktioniert (1366*768er Auflösung).
Solang du keine großen Baugruppen bearbeiten wirst (was ich in am Anfang bezweifel) ist das R400 durchaus ein Versuch wert.

Als Student kann man sich den Inventor kostenlos runterladen...also ausprobieren ;)

Wenn der Inventor allerdings als Grund herhalten muss um ein neuen Notebook zu rechtfertigen will ich dich nicht aufhalten ;)
 
hmm :)
also bleibts wahrscheinlich doch erstmal beim R400 :p
und wenns nicht reicht gibts halt spontan ersatz :p

wie unangenehm ist denn das mit den "fehlenden" trackpointtasten beim W540?
 
wie unangenehm ist denn das mit den "fehlenden" trackpointtasten beim W540?

Da würde ich an Deiner Stelle mal ein entsprechendes Gerät ausprobieren und mir selbst ein Bild machen. Ich komme beispielsweise sehr gut damit klar, andere verfluchen das Clickpad der Haswell-Generation. Im Zweifel wäre ein Umbau des Clickpads übrigens ebenfalls möglich.
 
Ich sehe das, aus meiner Erfahrung heraus, ähnlich wie s-g.
Ich arbeite zwar mit SolidWorks 2014 und nicht Inventor, aber mein T500 (an FHD Monitor, externer Maus und Tastatur) schafft das für Uni und Privat ohne Probleme.
Bei richtig großen Baugruppen (z.B. ganze Automatikgetriebe), habe ich selbst Dell M6800 mit voller Ausstattung schon am Limit erlebt.
Also wenn man beruflich von dem Gerät abhängt, dann wird das R400 warscheinlich nicht das richtige Gerät sein, aber für die Ausbildung und privat sollte es gehen.
Einzig die Bildschirmauflösung ist vielleicht nicht ideal, aber das sieht ja auch jeder anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich ebenfalls bestätigen. Inventor läuft auf meinem T500 auch. Mit dem W520 machte es dann sogar schon richtig Spaß. Die integrierte Intel-Grafik im T500 produziert aber öfter mal Grafikfehler - wobei ich es auf dem T500 selbst nie ausprobiert habe, da hatte ich dann immer die ATI aktiv, aber ein Freund von mir hat auf ähnlich ausgestatteter Hardware von einem anderen Hersteller eben nur die Intel Grafik zur Verfügung gehabt und da gab es eben gelegentlich Probleme mit feinen Linien, die auf der Intel plötzlich verschwanden und nicht angezeigt wurden. Oder plötzlich dann wieder aufploppten. Vielleicht ist das inzwischen in Inventor oder eher in den Treibern gefixt, aber die Intel-Karten der Generation waren eben noch etwas zickig und nicht sehr leistungsfähig. Aktuellere Intel Grafiken sollten dagegen locker ausreichen. Inventor ist bei kleineren Baugruppen gar nicht mal so anspruchsvoll...

Wenn du ein R400 mit switchable graphics hast, mag das also durchaus noch reichen für Inventor. Mit der Intel Grafik kann es aber Fehler geben.

Die T510/W510 würde ich aufgrund des hohen Stromverbrauchs nicht kaufen, da ist der Akku immer so schnell leer.

Aber so ein W520 und Inventor machen schon ordentlich Spaß, da spreche ich aus Erfahrung :) Auch bei ein bisschen komplexeren Baugruppen.

Wenn es mit hintergrundbeleuchteter Tastatur sein soll, dann schau mal nach T530, W530 und ggf. auch T540p und W540.
 
Zuletzt bearbeitet:
also wird ein R400 mit nur Onboard-Grafik wohl eher schlecht :-/

naja, ich werds erstmal ausprobieren und wenns nicht ausreicht kommt erstmal das latitude meiner freundin dran,

danke erstmal für die "beratung", wahrscheinlich exhumiere ich das Thema ende nächsten Jahres nochmal, dann geht nämlich wohl die Projektarbeit los, wo der laptop dann wohl zeigen muss was er kann
 
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