X6x neue Festplatte: welche und wie?

Nein die Pro sind nicht betroffen, da kannst du bedenkenlos zugreifen.

Crucial ist neben Samsung udn Toshiba der einzige Anbieter wo alles aus einer Hand ist, die Fertigen die Speicherchips selsbt.

Toshiba oder deren neuer Brand OCZ wäre auch eine alternative

http://www.tweakpc.de/hardware/tests/ssd/toshiba_q_series_pro/s11.php

bei Crucial nimm aber lieber nicht die BX Serie sondern M500, M550 sind die alten oder die neuen MX100 oder MX200
 
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Wollte noch mal n Feedback geben.
Ich habe die Samsung 850 Pro gekauft, aber nicht in mein (nun altes) X61, sondern in ein X200 eingebaut, was ich günstig bekommen habe. Dazu Win 7 und das macht Spaß.
Allerdings hab ich das mit der Paste und dem Lüfter nicht auf mir sitzen lassen. Ein paar Tage hab ich verstreichen lassen, dann hat es gepasst: Habe mein X61 nahezu komplett auseinandergeschraubt. Habe es mich getraut, weil ich ja inzwischen auf dem anderen gut arbeiten konnte (und kann). Naja, um an den Lüfter und CPUs zu kommen, muss man das Teil wirklich bis zur Hauptplatine auseinandernehmen. Bin generalstabsmäßig vorgegangen, Schnapsgläschen für die Schrauben jedes Einzelteils, Post-its zur Beschriftung haben geholfen. Interessant war, dass die Paste auf der einen CPU ziemlich bröselig war, die auf der anderen aber wie neu aussah. Auch farblich haben sie sich deutlich unterschieden. Tja, keine Ahnung, warum das.
Jedenfalls ist das gute Stück nach dem Zusammenbauen tatsächlich auch wieder angesprungen, alles funktioniert. Nur einen Schaden am Display habe ich mir irgendwie fabriziert, das "ziert" jetzt ein beinahe durchgehender vertikaler Streifen so 2cm vom rechten Rand, also so Pixelfehler oder was auch immer, oben scheinen es ein paar Reihen zu sein, in der Mitte wird es dünner, unten wieder etwas dicker. Beim ersten Start waren nur die oben da, beim nächsten auch unten, aber inzwischen hat es sich stabilisiert. Naja, es ist nicht schön, aber es ist verkraftbar. Ich nehm an, das ist nicht mehr reparierbar.

Nagut, das nur als Abschluss dieses Threads.
Nochmals danke an alle Beteiligten,
Gruß
 
Wenn Du jetzt auf beide "CPU's" Wärmeleitpaste appliziert hast darfst Du das Prozedere wiederholen! Das etwas frischere Erschenungsbild stammt von einem Wärmeleitpad und sollte tunlichst dort auch wieder drauf. Es gleicht die unterschiedlichen Höhen aus!
Die Pixelreihe deutet auf ein defektes Panel-da lässt sich nichts dran ändern.
 
Bau deine SSD ein und gut ist. Mehr brauchst du nicht machen. Ich habe hier ständig Thinkpads wo rumgeschraubt wurde und die Leute mit ihren Fettfingern ( Fingerabdrücke ) mehr Schaden als Nutzen fabriziert haben. Waren auch alle tolle Bastler. Wenn das teil läuft dann läufts. Icke hab in meinen T60p eine Intel SSD verbaut ohne irgend etwas ändern weder Bios oder andere Spielereien.
 
Was passiert denn worst case, wenn ich es nicht tue (also ein Pad statt Paste applizieren)? So wahnsinnig große Lust hab ich nicht drauf, das zu wiederholen; dann habe ich noch mehr Fehler auf dem Panel (weil ich gar nicht weiß, wie ich das angestellt hab).
 
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Darf ich nochmal fragen: Ist es wirklich nötig, dass ein Wärmeleitpad auf den einen der beiden Prozessoren muss?
Wird dieser sonst zu heiß oder was passiert dann?
Und würde das Fancontrol-Tool nicht eine Überhitzung anzeigen und im Notfall abschalten?
Danke und Gruß
 
Es ist notwendig, und auch so vorgesehen vom Hersteller! Die GPU liegt tiefer, der Kühler hat Fertigungstoleranzen und kann auch mal etwas verbogen sein. Das alles sind die Gründe dafür. Schaue Dir mal mit einem geraden Lineal (idealerweise ein Haarlineal) die Niveauunterschiede an und messe dabei gleich die Idealstärke vom Wärmeleitpad aus.
Übung macht den Meister ;-)
Wärmeleitpad in bester Qualität und unterschiedlichen Stärken gehören in jeden Schrauberhaushalt.....

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

dann habe ich noch mehr Fehler auf dem Panel (weil ich gar nicht weiß, wie ich das angestellt hab).

Idealerweise nimmst Du das gesamte Panel nach Lösen der vier Scharnieschrauben im Base und dem Lösen der Antennenstecker und des Flachbandes komplett ab und legst es zur Seite. So passiert dem Teil nichts.
 
Der Aufwand ist halt riesig. Daher würde mich interessieren, was im schlimmsten Fall passieren kann bzw. ob ich das potentielle Auftreten dieses Falls nicht durch Software rechtzeitig mitbekomme (Stichwort Fancontrol).

Was Deine Panelvorgehensweise angeht: Ich denke, dass ich es genau so gemacht habe (wie es auch im Manual steht): Schrauben raus, alle Anschlüsse entkoppeln, das ganze Teil zur Seite legen. Was denn sonst? Und trotzdem hatte es danach Fehler. Vielleicht reicht schon ein falscher oder zu hoher Druck beim Wiederzusammenstecken (auch bei einem ganz anderen Bauteil) auf irgendeinen Anschluss dafür aus!? Oder doch ein Fettfinger.
 
Der Aufwand ist halt riesig. Daher würde mich interessieren, was im schlimmsten Fall passieren kann bzw. ob ich das potentielle Auftreten dieses Falls nicht durch Software rechtzeitig mitbekomme (Stichwort Fancontrol).
Bei nicht ausreichender Kühlung kann die Überhitzung bei Volllast binnen Sekunden eintreten. Bei einer CPU kann dadurch die Notabschaltung schon ca. 5 sek nach Einschalten des Rechners stattfinden. Als Standardeinstellung fragt TPFanControl alle 5 sek die Temperaturen ab, zu wenig, um sicher damit arbeiten zu können.

Lieber einmal die Arbeit sauber erledigt, als mit "Pfusch" sich ständig herumärgern zu müssen.
 
So, I did the job.
Es gab auch keine weiteren Schäden am Panel.
Allein eine Schraube ist übrig, also sie greift nicht mehr, es handelt sich um jene, die das Keyboard hält und die man nicht zu fest anziehen soll. Was ich natürlich nicht gemacht habe, aber sie greift trotzdem nicht mehr. Ich hoffe, dass dies keine größeren Probleme verursacht.
Nochmals vielen Dank für Eure Anteilnahme und Gruß
 
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