telecom zwangsumstellung isdn auf voip

nicklos

nicklos

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4.046
hallo
heute bekam ich ein schreiben, dass die telekom meinen festnetzanschluss auf voip umstellt, da da technichnich nicht mehr moeglich ist (funktioniert ja)
ich moechte das nicht, was kann ich man dagegen tun?
momentan isses so ich kann telefonieren auch wenn stromausfall ist in zukunft geht das nicht mehr
ich benoetige zum telefonieren einen router
der wird mir nur entweder verkauft oder vermietet
das ist eine frechheit


gut ich hab einen router

allerdings kenne ich einige die einen telefonanschluss haben und nicht ins internet wollen

welche moeglichkeiten gibt es dagegen vorzugehen
mit voip habe ich bisher nur bescheidene erfahrungen gemacht
 
Nichts kannst du da machen :)

Und es wird auch Anschlüsse "ohne DSL" geben .. ohne für den Kunden nutzbares DSL zumindest.

Ja .. sobald Strom weg ist kannst du nicht mehr telefonieren .. aber sind wir doch mal ehrlich .. wer kann es heute noch auch mit einem ISDN / Normalen Anschluss? Kaum einer hat ein Telefon dran welches keinen Strom braucht.

Und einen Router brauchst du eh, daher ist das keine Frechheit sondern eine technische Vorraussetzung.
 
Kündigung oder akzeptieren. 2 Netzte zu unterhalten ist eben sinnlos und teuer.
 
Du kannst ja versuchen, das Ganze zu verzögern, nur wird das bisherige Festnetz 2018 abgeschaltet.
 
Bei mir erfolgte die Umstellung vor ca. 6 Monaten.
Es wurde der Anschluss für das gesamte Haus umgestellt (3 Wohnungen). Die Wohnungen, die bisher keine "Internet-Technik" hatten (DSL o.ä) haben von der Umstellung genau "nichts" mitbekommen. Die bisher installierten Telefone (analog, kein ISDN) funktionieren weiterhin, ebenso ein in einer Wohnung installierter Hausnotruf (hier wurde sichergestellt, dass bereits ein VOIP-fähiges Modell verwendet wird).

D.h. die Wohnungen, die ohne Router und Internet bleiben wollen, können dies auch weiterhin so handhaben.

Ich selbst hatte bisher ISDN und VDSL. Nach der Umstellung konnte ich meine ISDN-Telefone weiter am Router verwenden (Router ist ein Speedport W921V).
Der Router ist gemietet, wobei ich nach bisher (in dieser und einer anderen Wohnung) 4 "abgerauchten" Routern die Kaufoption für die teuerste Variante halte (und mir bei Bedarf die Option nach der neuesten Gerätegeneration offen halte). Und DAS Feature, das den Kauf eines Routers eines anderen Herstellers rechtfertigt, habe ich noch nicht entdeckt. "Prio 1" ist, dass das Netz läuft.

Nachteil am VOIP-Anschluss ist, leider, dass bei Ausfall der VOIP-Verbindung zum Haus, auch die ehemals funktionierende Telefonie nicht mehr vorhanden ist (wg. Hausnotruf nicht unkritisch). Bisher konnte so ein Fall aber noch nicht festgestellt werden.

Grüße, Ingolf.
 
hmm
hört sich alles nicht so schön an
und ich hab noch telefone die ohne strom funktionieren

ich finds halt ne frechheit, daß dann nur die möglichkeit besteht du kaufst nen router oder mietest den zusätzlich zu den normalen gebühren

ansonsten wills absolut nicht in meinen kopf, daß wenn sich leitungstechnisch nichts geändert hat aufgrund der leitungs/anschlußtechnik der anschluß umgestellt wird

abgesehen davon hab ich zwar vdsl25 aber das haut hint und vorn nicht hin
so etwas würde ich keinen telefonanschluß anvertrauen
 
Verwende bitte Punkte und Komma. Deine Texte sind ein Krampf zu lesen.
 
Bei analogen Telefonen bekommt der Kunde von der Umstellung nichts mit.
ISDN wird "abgeschafft".
 
@ sun. behalt deine grammatikalischen ergüsse für dich
punkte und kommas sind vorhanden
vielleicht nicht richtig, aber gefühlsmässig
ich bin KEIN DEUTSCHLEHRER

@ martind
isdn ist mir wichtig
ich, fax, tochter ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin dazu übergegangen, mir beim Lesen und Beantworten von Fragen ebenso viel Mühe zu geben, wie der Fragesteller anscheinend sich beim Schreiben gibt....
(einigermaßen) Korrekte Groß-/Kleinschreibung und Interpunktion erleichter das Lesen deutlich :whistling:

(Forenregeln Punkt 3: "Achtet auf Satzzeichen und Rechtschreibung.")
 
nicklos schrieb:
@ sun. behalt deine grammatikalischen ergüsse für dich
punkte und kommas sind vorhanden
vielleicht nicht richtig, aber gefühlsmässig
ich bin KEIN DEUTSCHLEHRER
Zum Vergrößern anklicken....

Du willst was von uns. Google, wenn du keine Höflichkeit an den Tag legen willst.

ICH AUCH NICHT, ABER ICH BEHERRSCHE DIE DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG.
 
Man wird sich dran gewöhnen wie bei der Umstellung der Straßenbeleuchtung von Gas auf Strom. Es wird zwar dunkel, wenn mal der Strom ausfällt, aber das kommt recht selten vor.

Ich habe das vor ein paar Monaten sogar freiwillig gemacht. Erst wollte ich wenigstens neben ISDN ein upgrade von DSL1000 auf DSL6000, die Telekom hat den Auftrag angenommen und dann nach 4 Wochen mitgeteilt, das sei nicht möglich und das ganze storniert.

Dann habe ich einen voip-Anschluß beauftragt, das ging dann. Jetzt habe ich VDSL 50 und bin ganz zufrieden, telefonieren kann ich nebenbei auch mit meist guter Qualität.

So schlimm ist das gar nicht. Wer es gar nicht will muß wohl mittelfristig auf Rauchzeichen und Brieftauben umstellen.
 
ich denke das führt zu nix aber

forenregeln Stand 27-03-13



ich

Registriert seit22.12.2006


seitdem schreib ich so und hab auch versucht dem einen oder andern zu helfen, was mir auch gelang ich hab mich nie über irgendwelche orthographischen mängel beschwert, sondern versucht zu lesen und zu verstehen
mein schreibstil wurde bisher 4 oder 5 mal bemängelt
wahrscheinlich von deutschlehrern oder menschen die es besser können, scheinbar gehörst du zur spezies der besserwisser
schön, daß du auch dazu gehörst

@ stöff

das ist alles ganz ok nur wenn der vdsl 25 nicht mal wirklich funktioniert dann ist der umstieg auf voip mehr als fragwürdig
 
Zuletzt bearbeitet:
nicklos schrieb:

das ist alles ganz ok nur wenn der vdsl 25 nicht mal wirklich funktioniert dann ist der umstieg auf voip mehr als fragwürdig
Zum Vergrößern anklicken....

Wende Dich mal an dieses Forum: https://telekomhilft.telekom.de/

Wenn Du da hartnäckig am Ball bleibst, einen Thread dazu eröffnest und auch dort immer wieder berichtest wie der Stand der Dinge ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit gut, dass man sich um Dein Problem kümmert.

Gruß
 
Ich versteh's auch nicht... Niemand wird gezwungen hier zu posten und wen einem der Schreibstil von nicklos nicht passt, dann zieht man einfach weiter. Solche oberlehrerhaften Beiträge bringen doch keinen weiter :)

Abgesehen davon: VoIP von der Telekom läuft bei mir sehr stabil und bietet mir eine deutlich bessere Sprachqualität als der alte Analoganschluss. Ich bereue den Umstieg jedenfalls nicht. Sieh's doch mal als Chance, deine Gerätschaften auszumustern. Faxen geht z.B. sehr gut mit der Fritzbox via VoIP, ein HW-Fax vermisse ich nicht.
 
Dann solltest Du die Gelegenheit nutzen und zu einem anderen Anbieter wechseln, wenn Dein V25 nicht ordentlich genug funktioniert. Wundere Dich aber nicht, wenn der neue Anbieter ebenfalls nur noch VoIP zur Verfügung stellen möchte, früher oder später wird das bei allen der Fall sein. Umstellungen erfolgen jedenfalls nicht immer nur zum Wohle des Kunden, sondern auch aus Spargründen des Anbieters. Mir persönlich gefällt die Wegrationalisierung von echtem ISDN auch nicht. Wenigstens konnte ich aber am VoIP (nicht-TKom) schon mal erfolgreich ein Fax versenden - immerhin ein Lichtblick ;)
 
Ist aber echt an sich schon ein Problem....oder kann zumindest eines sein, dass eben nix mit telefonieren ist, also ohne Strom....aber so ist das mit der schönen neuen Zeit.....Alternativen wären gefragt....also was im Falle des Falles....also totaler Netzausfall vom Handy/ Smartphone und Stromausfall bei dem VOIP-Internetanschluss....wie man also da dann einen Notruf absetzen soll....so es dann wirklich mal an das Leben gehen sollte.
 
Es mag statistisch gesehen sein, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit durch voip erhöht wird, allerdings ist diese Erhöhung für einen normalen Menschen nicht von Relevanz.

Wir haben hier seit fünf Jahren Kabel Deutschland Internet inkl. Telefonie und bis auf einen 1,5 Tage dauernden Ausfall nie Probleme gehabt. Dieser Ausfall wurde verursacht durch eine mechanische Beschädigung der Leitungen bei Grabungsarbeiten. Wäre demnach durch den Betreiber nicht zu verhindern gewesen.
Damals haben uns die versnobbten Telekomkunden noch ausgelacht, á la "da habt's es, Kabel Deutschland ist nix gscheit's, lieber des gute alte Telefon". Vier Jahre später stand morgens in der regionalen online Zeitung etwas von Störungen bei Telekomkunden im Orststeil XY. Und voila, es wurden ebenfalls Leitungen bei Grabungen beschädigt. Keiner bleibt verschont. Und jetzt verpasst bitte nicht die Pointe. Es dauerte 3,5 Tage bis die Störungen vollumfänglich beseitigt waren. Der Grund waren die vielen vielen guten alten Einzelleitungen die noch im Boden lagen und die Häuser versorgten. Die wollten erstmal wieder geflickt werden.

Unser Grund Kabel Deutschland zu wählen hatte damals im Übrigen mit voip rein gar nichts zu tun, es ging rein um die Geschwindigkeit. Die Telekom ist bis heute nicht in der Lage in einem Randortsteil einer bayrischen Großstadt vernünftige Datenraten zur Verfügung zu stellen (max 3000k). Da fiel die Entscheidung für Kabel Deutschland leicht, zumal es günstiger war und 32000k liefert.
 
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