Wer von euch nutzt einen eBook Reader?

[EthanHunt]

Mich würde mal interessieren, wer von euch einen eBook Reader besitzt und Ihn auch nutzt.

Hab mir lange überlegt ob ich sowas überhaupt brauche. Hab dann zugeschlagen als Amazons Kindle
Paperwhite auf 99€ reduziert worden ist. Wollte gerade das Modell da es eine
Hintergrundbeleuchtung besitzt. Letzendlich möchte ich dieses Feature nicht mehr missen.

Ich lese damit regelmäßig und finde das Ding einfach richtig praktisch. Man hat nun keine
teils dicken Bücher mehr sondern so ein kleines schickes gerät welches auch noch recht leicht ist.
Zudem kann man ja auch die Schriftgröße je nach belieben einstellen, was auch ein großer Vorteil
gegenüber einem gedruckten Buch ist.

Wie schaut es bei euch aus? Nutzt Ihr einen eBook Reader oder lest Ihr lieber gedruckte Bücher?
Oder aber verwendet Ihr zum lesen euer Tablet oder Smartphone?

 

[Marvin42]

Jo, geht mir nicht anders. Habe sei kurz nach dem Erscheinen einen Paperwhite und bin ebenfalls sehr zufrieden :thumbsup:

 

[Koile]

Dito, habe seit etwas über zwei Jahren einen Paperwhite (meine bessere Hälfte einen "normalen" Kindle) und wir sind beide extrem zufrieden mit unserer Wahl. Klar hören wir im Bekanntenkreis immer wieder das Argument, dass man mit den Kindles ja nur original Amazon-Content lesen könne. Kurz gesagt: Bullshit. Unsere Kindle sind im Factory-Zustand und wir lesen zu 99% Fremdinhalte (Neudeutsch: Content) jeglicher quellen. Jeder, der halbwegs mit Calibre umgehen kann, kann auch andere Inhalte auf seinem Kindle lesen.

Und der Vergleich mit anderen eBook-Readern (vor allem Sony PRS & Tolino) hat uns sowohl in Haptik als auch graphischer Darstellung wiederholt in unserer Entscheidung bestätigt. :thumbup:

 

[darkentry]

zuerst hatte ich einen Ebook Reader Sony PRST2 aber seitdem ich mir ein Tablet zugelegt habe, liegt es immer öfters unbenutzt herum.

 

[rumbero]

Ich habe mir Ende 2012 nach langer Recherche und Vergleich mal einen sehr schönen eBook-Reader angeschafft, den ich unter e-Book-Reader-was-ist-zu-empfehlen-Kindle-Co hier im Forum auch etwas tiefgehender rezensierte. Allerdings währte die Freude an dem eigentlich recht wertigen Gerät nur sehr kurz, da es sich für mich dann doch als Nachteil herausstellte, nicht gleich zu dessen grossen Bruder gegriffen zu haben. Mir bietet das Teil mit 768x1024 Pixeln einfach eine viel zu geringe Anzeigefläche, um wirklich brauchbar zu sein. Annähernd DIN A4 sollte es bei einer eventuellen Neuanschaffung also doch schon unbedingt werden.

Mittlerweile liegt das Gerät eigentlich nur noch unbenutzt im Regal, weswegen ich auch mit Nein abgestimmt habe. Da es quasi noch in einem neuwertig guten Zustand ist und deswegen sicher noch gutes Geld einbringen könnte, werde es wohl über kurz oder lang doch weiterverkaufen.

 

[pubser]

Ich nutze auch den Paperwhite und finde die Möglichkeit, auch lizenzfreie Bücher zB bei Projekt Gutenberg ,zu lesen schon gut.Mit calibre hat man ja auch die Möglichkeit die Bücher in jedes beliebige Format zu konvertieren, und auch mit anderen Leuten Bücher auszutauschen. Wer amazon prime hat, darf ja dort auch kostenlos ebooks leihen.
Somit Daumen hoch für diese reader

 

[FranzLaie]

Ich lese Bücher und nutze einen Kobo touch (ohne Paperwhite). Heute würde ich einen E-Book-Reader mit Paperwhite.
Leider ist die Darstellung von PDF-Dokumenten auf den E-Book-Readern sehr eingeschränkt. Sollte man ein Tablett oder Computer nutzen.
PS: In viele öffentlichen Büchereien kann man E-Books über www.onleihe24.de ausleihen und lesen (Natürlich legal).

 

[stollen]

Ich nutze den Basic Kindle. Auch größtenteils mit Nicht-Amazon-Büchern.

Außerdem mag ich die Möglichkeit, Artikel die ich nicht am Rechner lesen mag, mir abends gebündelt via Instapaper zusenden zu lassen
?

 

[beserene]

Also durch meine Hände gingen inzwischen diverse ebook-reader. Letztlich blieb ich beim Paperwhite, der irgendwie kombiniert mit Calibre das Beste aus allen Welten bietet (etwas mehr Speicher wäre schön, aber najo). Gerade der PW bietet auch irgendwie ein gutes haptisches Gefühl beim Benutzen, während z.B. Kindle Voyage und Kobo Aura einfach zu "kalt" sind.
Meine "echten" Bücher kann ich inzwischen an einer Hand abzählen, der Rest wurde gespendet. Brauchen ohnehin nur Platz und stauben ein.

Vlt. gibt es ja irgendwann einen leichten reader in ~DINA4 Größe, evtl. sogar samt Farbdarstellung, dass wäre dann wieder eine Überlegung wert.