Bridge-Linux (Arch für Faule) hat sich auf dem T60 - eigentlich wider Erwarten - so gut bewährt, dass Lubuntu nun aufs Altenteil wandert. Der große Vorteil gegenüber den *buntus: es gibt Updates für alles (nicht nur für einen kleinen Teil der verfügbaren Paket), und es gibt nicht die Grätsche zwischen "Uraltes Zeug, aber Sicherheitsupdates" und "Ganz neu, aber keine Updates", wie man es von Debian kennt. Im Unterschied zu Manjaro (einem anderen, populären Arch-Linux-Derivat) wird das Arch-Repo direkt verwendet (bei Manjaro werden neue Pakete erst mal zwei Wochen zwischengelagert). Der Support über Wiki und Foren ist eher noch größer als der bei Ubuntu, beim Pflege-Aufwand liegt Ubuntu ein wenig besser (bei Arch sind's die manchmal doch vorkommenden kleinen Überraschungen beim Update - unlängst z.B. mit den Samba-Shares, bei Ubuntu die unter der Haube doch nicht sooo große Qualität und das Gewurstle mit den PPAs, falls es doch einmal ganz aktuelle Software sein soll).
Auf T21/T22 immer noch das gute alte Vector-Linux (Slackware) - ist für diese Kistchen ideal, solange man's nicht updatet (neuere mesablib würde die Monitor-Unterstützung verschlechtern).