X3xx (X300, 301) Konzept: X350

Optische Laufwerke sind zwar weng 2010
Ich verstehe immer noch nicht, wieso optische Laufwerke knall auf fall plötzlich unnütz sein sollten:
1) USB-Sticks -> zu teuer um eigene Daten/Musik/Videos an Freunde und Bekannte dauerhaft zu verschenken.
2) Videos -> Der offline-Markt bietet immer noch zu wenige Alternativen zu DVD und BlueRay.
3) Musik -> selbiges Problem, blos mit CD's.
4) Alles online -> Das geben der aktuelle Netzausbau in Deutschland und die Serverleistung von Dropbox und Konsorten auch noch nicht wirklich her.

=> Ein X350 mit BlueRay-Brenner, vernünftigem matten Display, hoher CPU-Leistung(gerne auch ohne stromspar-Prozessor), "echter" Docking/Base,
Trackpoint mit Hardwaretasten und vielen in's Book integrierten Anschlüssen (mindestens 4xUSB, gerne auch E-SATA, HDMI und VGA)
Würde denke ich schon seinen Markt finden (zudem zur Zeit die meisten Hersteller eh in die gegenteilige Richtung stürmen ;) )
 
Msata statt 1,8" würde etwas Platz im Gehäuse schaffen
mSATA ist mittlerweile bereits nicht mehr aktuell, weshalb mein Konzept auf einen M.2-Slot mit einer Baulänge von 80mm setzen würde.

Davon abgesehen halte ich 1440x900 auf 13,3" mittlerweile für deutlich zu niedrig. Gerade beim Arbeiten mit mehreren Fenstern merke ich das in den letzten Tagen beim X300 immer wieder.

Wer weiter an 1440x900 festhalten will, kann das über eine Skalierung erreichen. Auch aus diesem Grund habe ich 2880x1800 als Auflösung gewählt, denn hier sollte die Skalierung (200%) am problemlosesten sein.

=> Ein X350 mit BlueRay-Brenner

vernünftigem matten Display

hoher CPU-Leistung (gerne auch ohne stromspar-Prozessor)
Das dürfte schon eher schwierig werden. Eine 15W-CPU könnte man sicherlich noch ohne großartige Änderungen am Kühlsystem einbauen, bei einer stärkeren CPU dürfte das allerdings auch angesichts des dünnen Gehäuses eher problematisch werden. Da Core ix-xxxxM-Prozessoren keine Zukunft haben, müsste man, wenn Du keinen "Stromspar-Prozessor" (ich halte Mobilität und Akkulaufzeit übrigens bei einem X350 für wichtiger als Leistung) einbauen willst, einen Quadcore verbauen - das dürfte die Idee der X3xx-Serie endgültig konterkarieren.
"echter" Docking/Base
Was spricht denn aus Deiner Sicht gegen OneLink?
Trackpoint mit Hardwaretasten

und vielen in's Book integrierten Anschlüssen (mindestens 4xUSB, gerne auch E-SATA, HDMI und VGA)

  • Für eSATA müsste man entweder das Gehäuse weiter verändern oder aber (vermutlich) einen der USB 3.0-Ports opfern und gegen einen eSATA-USB 2.0-Kombi-Port tauschen. Eventuell wäre ein eSATA-USB 3.0-Kombi-Port möglich, aber so etwas habe ich noch nie gesehen.
  • HDMI hat aus meiner Sicht an einem Business-Notebook wenig verloren, hier halte ich miniDisplayPort für das Mittel der Wahl
  • Von VGA dürfen wir uns langsam, aber sicher verabschieden. Ab diesem Jahr werden weder Intel noch AMD diese Schnittstelle weiter in ihre Produkte integrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von VGA dürfen wir uns langsam, aber sicher verabschieden.

hmm.. schwierig. Persönlich habe ich mich immer sehr gefreut, dass mein X301 sich problemlos für eine Präsentation auch noch an den alten VGA-Projektor der Zweigstelle Bangalore anstöpseln ließ. Andererseits wird VGA tatsächlich arg selten, und wir wollen ja Gewicht sparen.


Ich verstehe immer noch nicht, wieso optische Laufwerke knall auf fall plötzlich unnütz sein sollten:

Siehe oben. Unnütz sicher nicht, aber für viele eben nicht mehr so wichtig, dass sie dafür Platz und Gewicht an einem Ultraportable opfern wollten. USB-Stick hat man zumindest in meinem Umfeld so selbstverständlich dabei wie Taschentücher. Einen am Schlüsselbund, einen permanent im USB-Port neben dem Empfänger für die Funkmaus als Ergänzung zur stets zu kleinen SSD... Spiele als .exe von GoG und Co., Software als per VirtualCloneDrive oder Daemon-Tools gemountete ISO..

Aber das ist ja das schöne am Ultrabay-Konzept. Weder, wie er mag.


ich halte Mobilität und Akkulaufzeit übrigens bei einem X350 für wichtiger als Leistung

sehe ich genauso. Für CAD will ich kein 13,3" Display. Für Spiele kann ich mir einen Spagat zwischen 1,3kg-Ultraportable und Quadcore mit Highend-Graka nicht leisten. Und auch wenn inzwischen die ersten Gamer im höheren Management auftauchen, Spielehardware dürfte sich im Beschaffungsantrag nur schwer rechtfertigen lassen. Dann lieber die Fortschritte der letzten fünf Jahre für eine Akku-Laufzeit von über 10h nutzen, und noch 200g Gewicht einsparen.


Davon abgesehen halte ich 1440x900 auf 13,3" mittlerweile für deutlich zu niedrig. Gerade beim Arbeiten mit mehreren Fenstern merke ich das in den letzten Tagen beim X300 immer wieder.

Ja, klar, mit mehreren Fenstern arbeite ich auch lieber mit Wuxga oder mehr. Aber halt nicht auf 13,3". Mag zwar auch eine Frage der Augen sein, aber Wuxga finde ich selbst auf 15" schon etwas anstrengend auf Dauer. Für 17" ist es ideal. Und der X30x war halt damals schon arg teuer, die Tradition muss man ja nicht 1:1 fortsetzen. Schon gar nicht, indem man ein Display einsetzt, dass 500€+ Mehrkosten bringt, und dessen größter Vorteil die problemlose Skalierung auf das gut nutzbare Viertel ist.
 
Und der X30x war halt damals schon arg teuer, die Tradition muss man ja nicht 1:1 fortsetzen.
Angesichts der geringen Stückzahlen, die es von einem hypothetischen X350 geben würde, ist es aus meiner Sicht leider unumgänglich, diese Tradition fortzuführen.

Schon gar nicht, indem man ein Display einsetzt, dass 500€+ Mehrkosten bringt, und dessen größter Vorteil die problemlose Skalierung auf das gut nutzbare Viertel ist.
Wenn man es wirklich schaffen sollte, ein Display mit 100% sRGB-Abdeckung, nahezu perfekten Blickwinkeln und tollem Kontrast mit 2880x1800-Auflösung herzustellen, so halte ich es für etwas gewagt, die Skalierung auf das "gut nutzbare Viertel" als größten Vorteil zu bezeichnen. Die Kosten für ein solches Display dürften jedoch angesichts der geringen Stückzahlen ebenfalls recht hoch werden, eine genaue Schätzung kann ich da jedoch nicht treffen.
 
Was spricht denn aus Deiner Sicht gegen OneLink?
Ich mag einfach das "draufstellen-einrasten-glücklich sein" Feeling der traditionellen Docks/Bases(ich denke für ein kleines Gerät wie das X3?0 wäre eine Base fast interessanter)
Eine Base würde zudem die BlueRay/Ultrabay-Idee mit dem notorischen Zwang schmale Geräte zu bauen in Einklang bringen ;)
Die One-Links mag ich deswegen nicht, weil man da wieder ein extra Kästchen mit extra Kabel rumstehen hat, das man sich eigentlich sparen könnte (mal abgesehen davon, das eine Onelink Dock nie den Platz für's Laptop freihalten wird :D )

HDMI hat aus meiner Sicht an einem Business-Notebook wenig verloren, hier halte ich miniDisplayPort für das Mittel der Wahl
[...] Von VGA dürfen wir uns langsam, aber sicher verabschieden.
Naja: ich sehe bis heute an über 70% der fest installierten Beamer (Unis/FHs/Schulen/Gemeindesäle) als einziges Kabel ein VGA,
dann ist bei neueren Installationen zusätzlich oft noch ein HDMI Anschluss (das du an Businessgeräten ja auch für unnütz hältst) vorhanden, in seltenen Fällen noch ein 3xCinch und das wars dann.
Ein MiniDP Kabel hab ich bisher noch an keiner Festinstallation gefunden :(

Ab diesem Jahr werden weder Intel noch AMD diese Schnittstelle weiter in ihre Produkte integrieren.
Möge die Adapter-Schlacht beginnen :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
ein Display mit 100% sRGB-Abdeckung, nahezu perfekten Blickwinkeln und tollem Kontrast mit 2880x1800-Auflösung herzustellen,...

nur.. wofür? Um Bilder seiner Profi-Spiegelreflex in voller Auflösung zu betrachten? Die meisten Filme kriegt man höchstens in FHD, bei der Textverarbeitung sähe ein normaler 10punkt-Text aus wie die Zutatenliste eines Suppenwürfels...

Dann lieber eine pfiffige Klapplösung a la Triptychon. Einmal 13,3", klapp, klapp, und zweimal 6,8" Portrait. Wie beim W701 ...
 
Also ich finde die 3200x1800 (13,3") meines Yoga 3 Pro sehr angenehm was die Pixeldichte betrifft. (276dpi) Text ist wirklich sehr scharf und dadurch angenehmer zu lesen, und FHD Videos sehen deswegen auch nicht schlechter aus. In Zukunft werden Auflösungen höher als FHD bei Filmen auch eher erhältlich sein, YouTube erlaubt ja auch schon den Upload von 4k Videos, die auf dem Yoga 3 Pro wirklich hammer aussehen. ThinkPads sind ja dafür bekannt, sehr lange im produktiven Einsatz zu sein. Da sollte man die Zukunft nicht außer acht lassen, weshalb ein high res Display durchaus Sinn macht.
 
Auch ich bin nicht unzufrieden mit meinem Pflegekind, dem X1 Carbon 2014 mit dem 14" Touch IPS-Panel (2560x1440 Pixel).:)
Da Lenovo ja auf die Beschwerden der Kunden reagiert und bei der Tastatur mit Trackpoint zumindest wieder auf 6 Reihen und dedizierten Trackpointtasten zurückkehrt, fehlt eigentlich nur noch ein wechselbarer Akku sowie ein SD-Karten-Leser zu meinem Glück. Ach ja, und etwas Kleingeld :( da dieses Modell um 2000,00 Euro kostet.
Leistung habe ich für meine Zwecke (etwas Foto- und Grafikbearbeitung, Office und Internet) mit dem i7-4550U und 8 GB RAM genug. Ob der unbedingt aufgelötet sein muss, ist eine andere Frage.

Deshalb bin ich hier bei @Cunaxa, da auch bei uns die übliche Verweildauer in unserem Haus immer über 5 Jahre geht und da ist ein Blick in die Zukunft nicht schlecht.
 
Es spräche ja nichts dagegen, den X350 in verschiedenen Varianten anzubieten. Mir persönlich würde ein X301 mit i5 mindestens der zweiten Generation und IPS mit 1440x900 voll und ganz reichen, auch auf 5 Jahre hinaus. Hey, ich plane, den X301 mit SU9400 noch ein paar Jahre zu nutzen....) Nur klein und leicht muss er sein. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, warum Office-Paket, Betriebssystem, und die harmloseren unter den Produktivprogrammen wie MS Project plötzlich deutlich mehr Ressourcen fressen sollten. Wenn man jetzt allerdings z.B. per Ultrabay noch eine MXM-Grafikkarte unterbringt darf es auch gerne ein aktueller i7 Quadcore sein. Wenn 3D Spiele und CAD sinnvoll laufen, macht Leistung natürlich Sinn. Allerdings ist auch da der 13,3" Bildschirm vor. Zumindest für CAD....
 
Es spräche ja nichts dagegen, den X350 in verschiedenen Varianten anzubieten.
In diesem Punkt irrst Du Dich: verschiedene Varianten des X350 treiben die Kosten weiter nach oben, was ein entscheidender Grund dafür ist, nur wenige Varianten anzubieten.
Gerade, wenn Du ein 1440x900-IPS-Display verbauen willst, stehst Du vor ähnlichen Problemen, wie diese bereits bei einem hypothetischen 2880x1800-IPS-Display mit 100% sRGB-Abdeckung auftreten: ein solches Display gibt es am Markt nicht! Wenn dann neben den Kosten für die Entwicklung und die Produktion des höher auflösenden Displays auch noch Kosten für ein 1440x900-IPS-Display anfallen, wird das gesamte Projekt aus Kostensicht noch fataler. Und sind wir doch einmal ehrlich: mit einem 1440x900-Display lockt man heute niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Für einzelne Kunden mag das zwar eine sinnvolle Variante sein, ich habe jedoch ernsthafte Zweifel daran, dass im Jahr 2015 ein breiter Markt für das X350 mit einem derart gering auflösenden Display existiert.
Wenn man jetzt allerdings z.B. per Ultrabay noch eine MXM-Grafikkarte unterbringt darf es auch gerne ein aktueller i7 Quadcore sein.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Diesen Vorschlag halte ich für vollkommen praxisfern. Gerade in Anbetracht der hohen TDP, die ein i7-Quadcore mit sich bringt, ist das aus meiner Sicht unter Beibehaltung des Gehäuses sowie des Kühlsystems nicht realisierbar.
 
hmm.. da hast du auch wieder recht...

16:10 kann man nicht einfach zukaufen wie 16:9, da kommt es auf jedes Display an. Vermutlich kommt bereits jetzt allein 16:10 teurer als der Zukauf eines 2880x1620-IPS-Displays.


Und ja... Quadcore und MXM-Grafikkarte passen nicht wirklich zum Konzept des X3??, schon richtig. Rechenleistung ganz generell nicht, immerhin geht es ja um ein Produktivsystem-Ultraportable mit größerem Display. Mir geht es mehr darum, dass jeder i??? genug Rechenleistung für fast alle Anwendungsfälle *ohne* Grafikkarte liefern dürfte. Dass die neueren Prozessoren sehr gut skalierbar sind, und im Akkubetrieb extrem gedrosselt werden können. Dass es auch Grafikkarten gibt, die sehr effizient und mit kleinem TDP laufen. Oh, und dass es mir auf die Beibehaltung von Features und Stärken des X301 ankommt, weniger auf die Weiterverwendung des Gehäuses. Im Gegenteil, bei einer Neuauflage könnte man die Ansaugöffnungen schoß- und bettdeckenfreundlicher gestalten, das Gehäuse X60-style randloser an Display- und Tastaturgröße anpassen...
 
Im Gegenteil, bei einer Neuauflage könnte man die Ansaugöffnungen schoß- und bettdeckenfreundlicher gestalten
Die Nutzung eines nicht lüfterlosen Notebooks auf einer Bettdecke ist aus meiner Sicht ohnehin nicht zu empfehlen, da ist die Gestaltung der Ansaugöffnungen nicht wirklich von Bedeutung.
 
Das nennen wir dann beser X302 oder Prometheus :D

Warum ist das X1 das letzte "echte"?

Ich finde die Lautsprecherboxen am X3xx nicht unbedingt ästhetisch. Die sehen immer so aus als wäre da ein Sticker abhanden gekommen.
 
Ich finde die Lautsprecherboxen am X3xx nicht unbedingt ästhetisch. Die sehen immer so aus als wäre da ein Sticker abhanden gekommen.

Ich weiß ja nicht was du mit deinen Lautsprechern machst, aber für mich sind sie zum anhören, nicht ansehen da.
 
ein 13" Display macht es doch nicht echt, sondern eher unecht :confused:



Ich weiß ja nicht was du mit deinen Lautsprechern machst, aber für mich sind sie zum anhören, nicht ansehen da.

Trotzdem machen die auf dem Palmrest keinen guten Eindruck und haben da wenig verloren. Macht doch keinen Sinn, diese dann mit der Hand zu verdecken.
 
13" Displays sind in der Tat etwas, was sehr ThinkPad-untypisch ist. 14" ist die typische ThinkPad Größe.
 
Trotzdem machen die auf dem Palmrest keinen guten Eindruck und haben da wenig verloren. Macht doch keinen Sinn, diese dann mit der Hand zu verdecken.

Hast du schonmal ein X300 verwendet? Dann wüsstest du nämlich, dass dies gar nicht der Fall ist. Ob es einen guten Eindruck macht oder nicht ist Geschmackssache. Verloren haben die da recht viel, diese Position erlaubt nämlich einerseits eine bessere Beschallung des Users, statt sinnloserweise den Tisch zu beschallen oder den Klang zu verfälschen und diese Positionierung bringen die Boxen dem User auch etwas näher. In der Tat gab es nach dem X301 kein ThinkPad mehr, welches Klangmäßig mithalten konnte.

13" Displays sind in der Tat etwas, was sehr ThinkPad-untypisch ist. 14" ist die typische ThinkPad Größe.

Naja, ist auch wieder Definitionssache. Vor dem Jahrtausendwechsel gab es auch recht viele 13" ThinkPads.
 
Vor dem Jahrtausendwechsel war der Notebookmarkt noch in den relativ in den Kinderschuhen, und noch nicht zu Ende entwickelt - seit es 14" Displays gibt ist das auch die Standardgröße für Business Notebooks und ThinkPads. ;) 14" macht den großteil der ThinkPad Verkäufe aus.

Ist natürlich Geschmackssache, aber die Vorteile von 13.3" gegenüber 14" halten sich sehr in Grenzen...
 
so.. ein Jahr später...

ist irgendwo ein x350 in Sicht? Immerhin gibt es dank MS inzwischen neben 16:9 auch noch 3:2 als quasi-Standard, vernünftige Displayformate sollten also nicht mehr das Problem sein. Asus baut wie selbstverständlich Grafikkarten in 1,4kg Subnotebooks ein, ohne, dass es auf Akkulaufzeit oder Kühlung schlagen würde. Kann doch nicht so schwer sein, beides zu kombinieren, einen Trackpad (-point natürlich) dranzubappen, und das ganze in ein vernünftiges Gehäuse a la x301/x61 zu stecken.
 
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