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Caschy (stadt-bremerhaven.de) schrieb:Auf der Facebook-Seite des Unternehmens kommentierte ein Nutzer aus dem Iran, dass er auf seine Daten nicht mehr zugreifen könne, der Zugang gesperrt sei und er seine wichtigen Daten nicht mehr nutzen könne.
Nun die Antwort von Wuala: Es wurde ihnen leid tun, was dem Nutzer widerfahren ist. In Zeiten, in denen immer mehr Cloudspeicher schließen müssen, hätte es für Kunden Vorteile, dass Wuala zu Seagate gehört. Dies würde aber auch implizieren, dass man US-Vorschriften befolgen müsse, zu denen das dem Nutzer aus dem Iran auferlegte Embargo gehört.
Ist mir bekannt, aber zum einen wurde wohl trotzdem oft behauptet, die Daten lägen weiterhin in der Schweiz, und zum anderen gab es bisher ja trotz LaCie- respektive Seagate-Zugehörigkeit zwar durchaus Zweifel, aber kein konkretes Negativ-Exempel. Das haben wir jetzt ja hiermit aber.