Produktankündigungen

Intel Kaby Lake enthüllt - Sechs Modelle mit deutlich mehr Takt für Notebooks & Co

Takt und neben Kleinigkeiten fast ausschließlich dieser, das ist es, was die neue Prozessorgeneration ausmacht. Wie Intel offiziell bereits vor zwei Wochen auf dem IDF 2016 enthüllte, kommt bei den Kaby-Lake-Prozessoren erstmals die verbesserte 14-nm-Fertigung zum Einsatz. Diese erlaubt bis zu zwölf Prozent höhere Taktraten – dies zeigt sich heute bei den ersten sechs Modellen.

Neben dem erhöhten Takt gibt es bei der ersten Modellreihe nur kleine Anpassungen bei den Media-Features, das Grundgerüst der Grafikeinheit der Skylake-Gen9 wird übernommen. Dazu zählt in erster Linie wie erwartet die hardwareunterstützte Decodierung von HEVC 10-bit und VP9.

Da diese Möglichkeiten nun nicht mehr per Software realisiert werden müssen, was in der Regel deutlich höhere Prozessorlasten nach sich zieht, sollen in Notebooks und Tablets die Akkulaufzeiten beim alltäglichen Gebrauch zulegen. Dies hängt wie üblich aber vom OEM-Partner ab, denn wie die Vergangenheit bereits gezeigt hat, wird mit stromsparenderen CPUs auch gern ein kleinerer Akku als zuvor eingebaut, um Gewicht und Abmessungen zu reduzieren, sodass von dem Vorteil wenig bis gar nichts übrig bleibt.

Die maximal 24 Execution Units der Gen9-Grafik gibt es aber auch bei Kaby Lake, jetzt lautet die Bezeichnung allerdings HD 620 in der Standardausführung (HD 615 für KBL-Y) statt zuvor HD 520 (HD 515).
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- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Acer Swift 7 - Das dünnste Notebook der Welt

Acer eröffnet die IFA 2016 mit der Vorstellung des nach eigener Angabe dünnsten Notebooks der Welt. Das Swift 7 ist Teil der zur Messe vorgestellten neuen Swift-Serie und markiert die Speerspitze des neuen Sortiments. Darunter rangieren die Modelle Swift 5, 3 und 1. Für Antrieb sorgen neue Kaby-Lake-Prozessoren von Intel.

9,98 Millimeter dünn und 1.100 Gramm leicht

Gerade einmal 9,98 Millimeter misst das Swift 7 an seiner dicksten Stelle. Das 1,1 Kilogramm leichte Notebook nutzt ein Gehäuse, das vollständig aus Aluminium gefertigt wird.

Das Swift 7 ist das Flaggschiff der neuen Swift-Serie, was auch durch die Farbkombination aus Gold und Schwarz untermalt werden soll. Das Display ist 13,3 Zoll groß und löst in Full HD mit 1.920 × 1.080 Bildpunkten auf. Das blickwinkelstabile IPS-Panel wird durch Corning Gorilla Glass geschützt.

Noch sind nicht alle Konfigurationen des Swift 7 bekannt. Acer möchte das Notebook ab Ende September ab einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.299 Euro auf den Markt bringen.
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Nintendo Classic Mini - Vier Kerne und 256 MB RAM für Super Mario

Am 11. November 2016 ist es soweit. Der Nintendo Classic Mini kommt mit 30 Spielen für 69,99 Euro (UVP) auf den Markt. Ein zweiter Controller kostet 9,99 Euro. :thumbsup:

Unter der Haube steckt ein 4-Kern-SoC (ARM Cortex A7), eine Mali400MP2-GPU und 256MB Arbeitsspeicher.

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:thumbsup:Die Info ist zwar schon etwas alt:)

Ich werde mir das mal zu Weihnachten wünschen.

Janek
 
Hatte sie schon mal unter Post #131 hineingestellt. Zur Sicherheit jetzt aber nochmals in Erinnerung gerufen. :)

LG Uwe
 
Nanoxia Ncore Retro im Test - Tippen like it's 1888

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Für die erste unter eigenem Namen vertriebene mechanische Tastatur hat Nanoxia einen schicken Retro-Look gewählt: Mit runden Tasten, hörbar klickender Technik von Kailh und Chrom will sich Ncore Retro als Schreibmaschine aus den vergangenen beiden Jahrhunderten verkleiden.
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Sieht klasse aus :thumbup:.
 
Dazu passt:

FocusWriter
FocusWriter is a simple, distraction-free writing environment. It utilizes a hide-away interface that you access by moving your mouse to the edges of the screen, allowing the program to have a familiar look and feel to it while still getting out of the way so that you can immerse yourself in your work. It’s available for Linux, Windows, and Mac OS X, and has been translated into many different languages.
 
Wusste gar nicht das es Nanoxia noch gibt...da war ich mal kurz beschäftigt...bin wohl nicht mehr so up to date in der Welt der Cooling Systeme (und neuerdings auch Keyboards)

Das USB Kabel wirkt aber billig, das hätte man auch ruhig retro machen können.
 
Asus Tinker Board - Raspberry-Pi-Konkurrent mit Ultra HD und mehr Leistung

Im Bereich der Einplatinencomputer will auch Asus mitmischen. Das Tinker Board bietet gegenüber dem allgegenwärtigen Raspberry Pi in aktueller Fassung deutlich mehr Leistung, doppelt so viel RAM, Ultra-HD-Support und schnelleres Netzwerk, ist aber auch rund 50 Prozent teurer.

Mehr Leistung und RAM als Raspberry

Das Herzstück des Einplatinenrechners ist das SoC Rockchip RK3288, das Hauptprozessor und Grafikeinheit vereint und auch in manchem Chromebook zu finden ist. Die CPU setzt auf vier bis zu 1,8 GHz schnelle Cortex-A17-Kerne (ARMv7). Dies sind 600 MHz mehr als die vier Cortex-A53-Kerne des Raspberry Pi 3, deren Architektur (ARMv8) aber neuer ist. Das Tinker Board besitzt somit zwar ältere aber deutlich schnellere ARM-Kerne. Im Geekbench soll der kleine Asus-Rechner fast doppelt so viele Punkte wie der aktuelle Raspberry Pi erreichen. Mit 2 GByte fällt der Arbeitsspeicher doppelt so groß aus. Festspeicher wird wie bei der prominenten Konkurrenz über einen microSD-Slot realisiert. Hier versprechen Benchmarks in einer Präsentation ebenfalls eine höhere Leistung.
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Nvidia Volta: Tesla V100 bringt 15 TFLOPs bei 5.120 ALUs auf 815 mm²

Nvidias CEO Jensen Huang hat soeben auf der derzeit stattfindenden Hausmesse GTC Details über die kommende Volta-Architektur mitsamt entsprechender GPU bekannt gegeben. Das an den HPC-Markt gerichtete Tesla-Flaggschiff GV100 misst überraschend hohe 815 mm² und birgt 5.120 ALUs mit einer Leistung von 15 TFLOPs (FP32).

Als Prozess gibt Nvidia für den GV100, so heißt die GPU hinter der Tesla V100, die 12-nm-Fertigung bei TSMC an, wobei es sich um einen optimierten 16-nm-Prozess handelt. Ebenso erstaunliche 21,1 Milliarden Transistoren fasst die GPU. Als Eckdaten für die Performance der Tesla V100 spricht Nvidia von 15 TFLOPs FP32-Leistung sowie der halben FP64-Performance von 7,5 TFLOPs. Das Single-Precision- zu Double-Precision-Verhältnis liegt also erneut bei 2:1. Entsprechend beträgt die Boost-Taktrate des GV100 1.455 MHz. Damit liegt die theoretische Rechenleistung des professionellen Volta etwa 41 Prozent über der des professionellen Pascal, dem Tesla P100.

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Skylake-X: Die ersten Core i9 von Intel kommen im Sommer

Laut aktuellen Meldungen wird Intel die Kaby Lake-X und Skylake-X, die auf der gleichen Plattform arbeiten, namentlich trennen: Kaby Lake-X bleibt wie sein Mainstream-Pendant bei Core i7, Skylake-X wird sein Mehr an Prozessorkernen als Bezeichnung Core i9 klar darstellen.

Es wäre eine Überaschung, aber sie würde passen: Während die Kaby Lake-X alias Core i7-7740K und 7640K bereits seit einigen Wochen und Monaten in Benchmarks auftauchen, ist es bisher still zum Skylake-X. Zuletzt wurde bekannt, dass diese nicht nur sechs, acht oder zehn Kerne bieten, sondern Intel zudem erstmals zwölf Kerne für den Desktop auflegt – vermutlich als Reaktion auf Ryzen. Mit einher geht dann auch ein neuer Name.
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Thunderbolt 3: Intel packt die Schnittstelle künftig direkt in die CPU

Mit einem großen Schritt wird Intel die Thunderbolt-Schnittstelle endlich aus dem Nischendasein befreien: Thunderbolt 3 wird in künftige CPUs integriert. Damit entfällt die Notwendigkeit von Zusatzchips. Zusätzlich sollen die Spezifikationen des Protokolls künftig lizenzfrei zugängig sein, wodurch die Verbreitung gefördert wird.

Thunderbolt ist eine von Intel in Kooperation mit Apple entwickelte Schnittstelle, die auf PCI Express und DisplayPort basiert. Lange nur in wenigen Geräten vertreten, erlangte die jüngste Version Thunderbolt 3 mit gesteigertem Datendurchsatz und umfangreicheren Funktionen eine größere Bedeutung. Doch als Standardschnittstelle hat sich Thunderbolt noch lange nicht etabliert.
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Skylake-X: Dank AMD auch Core i9 mit 18 Kernen in Planung

Vor einem Jahr als kleiner Refresh von Broadwell-E auf Skylake-E mit maximal zehn Kernen geplant, hat AMD mit Ryzen alles geändert: Intel zieht deutlich mehr Xeon-CPU-Dies in den High-End-Desktop, geplant sollen jetzt sogar bis zu 18 Kerne sein – mit allen Abstufungen mit jeweils zwei Kernen weniger darunter.

Mehr Xeon-CPUs für den Desktop abgezweigt

Konkurrent belebt das Geschäft: Intel hat die Bedrohung durch AMD erkannt, vor allem auch im hochpreisigen High-End-Bereich. Dort will AMD mit Ryzen Threadripper erstmals 16 Kerne und 32 Threads bieten, das schien gestern noch konkurrenzlos zu sein. Doch offensichtlich legt Intel nach.

Wie Videocardz anhand von mehreren Präsentationsfolien zeigt, sind Prozessoren aus der Familie Skylake-X ab sofort nicht mehr nur mit maximal zwölf Kernen vorgesehen, sondern auch mit 14, 16 und sogar 18 Kernen. Das Flaggschiff wird demnach der Core i9-7980XE (18 Kerne), gefolgt vom 7960X mit 16, 7940X mit 14, 7920X mit 12 und 7900X mit zehn Kernen. Dann gibt es den Sprung in die 7800er-Klasse mit einer CPU mit acht Kernen beim 7820X und sechs Kerne beim 7800X. Dabei war schon die Variante mit 12 Kernen im letzten Jahr noch nicht geplant gewesen.
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Microsoft: Windows 10 für Hochleistungs-PCs geplant

Microsoft arbeitet an einer Version von Windows 10, die an extrem leistungsfähige PCs angepasst ist. Intern wird die Version als „Windows 10 Pro for Workstation“ bezeichnet. Sie soll mit mehr CPUs und Arbeitsspeicher umgehen können als das aktuell erhältliche Windows 10 Pro.

In einer durchgesickerten Präsentationsfolie nennt Microsoft vier Merkmale, die Windows 10 Pro for Workstation auszeichnen sollen: Ein Workstation-Modus optimiert das Betriebssystem für anspruchsvolle Workloads; ein neues „robustes“ Dateisystem namens ReFS, das als Nachfolger von NTFS gedacht ist, bietet Fehlertoleranz, Unterstützung für größere Datenmengen und automatische Fehlerkorrekturen; das SMBDirect-Protokoll soll einen schnelleren Austausch großer Datenmengen über Netzwerke bei geringen Latenzzeiten und gleichzeitig niedrigere CPU-Auslastung ermöglichen; und zu guter Letzt wird die Windows-Version auf Workstations bis zu 4 CPUs und bis zu 6 TB Arbeitsspeicher unterstützen, im Vergleich zu 2 CPUs und 512 GB Arbeitsspeicher in der aktuellen Pro-Version.
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Intel Ice Lake: 10-nm-CPUs bringen acht Kerne in den Massenmarkt

Es galt als offenes Geheimnis, das Intel mit Cannon Lake einmal viel vor hatte – doch das alles scheiterte an der 10-nm-Fertigung. Diese ist zwei Jahre verspätet, Cannon Lake nun zum Mobile-only-Chip degradiert. Die Pläne für die gesamte Plattform sind auf Ice Lake übergegangen, acht Kerne für den Massenmarkt inklusive.

Frühe Gerüchte sprachen dem Schritt zu Cannon Lake deutlich mehr zu als das, was im Jahre 2018 letztlich noch ankommen wird. Nach altem Tick-Tock-Modell einmal für Anfang 2016 geplant, sollten die 10-nm-Chips nicht nur in Notebooks genutzt werden, sondern alle Spartenbereiche bis hin zum High-End-Server-Prozessor abdecken.

Doch die massiven Probleme bei Intels 10-nm-Fertigung machten allen Plänen einen Strich durch die Rechnung, vor zwei Jahren wurden die Plan-B-Prozessoren ins Leben gerufen: Kaby Lake, Kaby Lake Refresh und Coffee Lake sollten fortan das Zepter im Notebook- und Desktop-Bereich übernehmen, im Server-Segment wird Cascade Lake ein Mini-Refresh von Skylake-SP. Alle Modelle haben ein Ziel: Die Zeit bis zu Ice Lake hin zu überbrücken, der dann den Job, den ursprünglich Cannon Lake machen sollte, übernimmt und jedes Marktsegment adressieren wird.
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Intel Core i9-7980XE & 7960X im Test: 18 Kerne stellen bei Leistung und Preis alles in Schatten

Die 18 Kerne des Core i9-7980XE bieten schon ab Werk Leistung satt. Dazu kommt ein extremes Übertaktungspotential. Preis: 2.000 Euro.
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Intel Coffee Lake: Sechs-Kerner um den 8700K ab 182 US-Dollar sind offiziell

Intel bricht sein eigenes NDA, statt am 5. Oktober fällt die Sperrfrist für alle ersten Coffee-Lake-CPUs überraschend bereits heute. Dies gilt für technische Details und den groben Überblick, der zeigt, dass es Sechs-Kern-Prozessoren in Zukunft ab 182 US-Dollar aus dem Hause Intel gibt.
ComputerBase.de - Intel Coffee Lake: Sechs-Kerner um den 8700K ab 182 US-Dollar sind offiziell
 
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