T4xx (T400-450 ohne "T440s/T450s") Austausch HDD gegen SSD (Samsung 840 Pro)

cantor

New member
Registriert
27 Juni 2010
Beiträge
53
Hallo,

ich habe vor, die Festplatte in meinem T400 durch eine Samsung SSD 840 Pro zu ersetzen. Der Einbau sollte in dem vorhandenen Einschub ja problemlos möglich sein. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich ein neues Anschlusskabel benötige (das ich dann gleich mitbestellen würde) oder muß ich das vorhandene einfach nur umstecken?

Gruß Jürgen
 
das geht so - ist doch beides SATA-II. Natürlich vorausgesetzt, dass du eine 2,5" Samsung kaufst.
 
Danke für die schnelle Antwort. Das ist gut, dann muß ich mir nur noch einen USB - SATA Adapter fürs Klonen der Platte besorgen.

Gruß Jürgen
 
Deutlich schneller geht's mit Ultrabay; und, soweit ich mich erinnere, funktioniert das ganze aber nur in einer Richtung. Die neue Platte muß im Einschub sitzen, die alte am USB-Anschluß bzw. im Ultrabay. Macht man es umgekehrt, bootet das T400 nicht von der neuen Platte.
 
Deutlich schneller geht's mit Ultrabay; und, soweit ich mich erinnere, funktioniert das ganze aber nur in einer Richtung. Die neue Platte muß im Einschub sitzen, die alte am USB-Anschluß bzw. im Ultrabay. Macht man es umgekehrt, bootet das T400 nicht von der neuen Platte.
Danke für den Hinweis bzgl. Ultrabay. Der Hinweis, daß beim Klonen die alte Platte am USB-Anschluß oder im Einschub sitzen muß ist mir neu. Kannst Du Dich noch an die Quelle erinnern?

Gruß Jürgen
 
Ich würde Windows nicht clonen, sondern frisch installieren. Das Setup von Win Vista und höher erkennt die SSD und stellt einige Dinge darauf ein. Das passiert beim clonen nicht. Die folge können unnötige Schreibzyklen und schlechtere Performance der SSD sein.
 
und, soweit ich mich erinnere, funktioniert das ganze aber nur in einer Richtung. Die neue Platte muß im Einschub sitzen, die alte am USB-Anschluß bzw. im Ultrabay. Macht man es umgekehrt, bootet das T400 nicht von der neuen Platte.
Möööp. Falsch. Alles im BIOS bzw. Bootmenü (sofern der Ultrabayeinschub nicht im BIOS von der Booftreihenfolge ausgeschlossen wurde, dann included man es einfach wieder) wählbar. Ein Bekannter, der auch hier im Forum zugegen ist, hatte es sich mal an seinem inzwischen verkauften T500 so konfiguriert, dass wenn er eine Platte um Ultrabay hatte davon gebootet wurde, ansonsten von der internen Platte.
 
Richtig, dazu muss nur das Medium an die erste Stelle der Bootreihenfolge gesetzt werden, von dem man im Zweifel zuerst booten möchte. Existiert dieses nicht (bspw. keine Platte im Ultrabay) wird einfach das an zweiter Stelle eingestellte und verfügbare Medium gebootet und so weiter.
 
Möööp. Falsch. Alles im BIOS bzw. Bootmenü (sofern der Ultrabayeinschub nicht im BIOS von der Booftreihenfolge ausgeschlossen wurde, dann included man es einfach wieder) wählbar. Ein Bekannter, der auch hier im Forum zugegen ist, hatte es sich mal an seinem inzwischen verkauften T500 so konfiguriert, dass wenn er eine Platte um Ultrabay hatte davon gebootet wurde, ansonsten von der internen Platte.

Nee, ist schon richtig was geschrieben wurde. Ist das Ziellaufwerk nicht im Plattenslot, wird beim Clonen der Bootsektor nicht richtig übertragen und das ganze ist dann nicht bootfähig. Da kannste im Bootmenü einstellen was Du willst, es geht dann einfach nicht.

mfG, Sebastian
 
Das meinte ich nicht; daß man die Bootreihenfolge wählen kann ist klar. Was ich aus eigener Erfahrung beim T400 festgestellt habe ist: 1. Klonen von interner Platte auf USB- oder Bay-Platte, 2. Einbau der USB- oder Bay-Platte als interne Platte, 3. Bootet nicht.
Einbau der neuen Platte als interne Platte, alte Platte als USB oder Bay, Klonen auf interne Platte, bootet.
 
Ich würde Windows nicht clonen, sondern frisch installieren. Das Setup von Win Vista und höher erkennt die SSD und stellt einige Dinge darauf ein. Das passiert beim clonen nicht. Die folge können unnötige Schreibzyklen und schlechtere Performance der SSD sein.

Eine Neuinstallation (XP -> Win 7) habe ich erst relativ kurz hinter mir. Das brauche ich so schnell nicht nochmal. Falls das Alignment nach dem Klonen nicht passen sollte, läßt es sich ja sehr schnell und recht einfach mit gparted korrigieren. Und Superfetch und die automatische Defragmentierung sind schnell deaktiviert. Insofern gehe ich im Moment (noch) davon aus, daß die Performance auch bei einer geklonten Platte o.k. ist. Falls nein, kann ich mir immer noch überlegen, ob der mögliche Performance-Gewinn mir den Aufwand einer Neuinstallation wert ist.

Über unnötige Schreibzyklen mache ich mir nicht so viel Gedanken. Bei <50 GB auf der Platte (Win 7 plus Daten) und einer Plattengröße von 250GB ist da (hoffentlich) ausreichend Puffer vorhanden. So sch

Insofern werde ich wohl doch den Weg über das Klonen gehen. Ich werde dann schon früh genug sehen, ob es die falsche oder die richtige Entscheidung war.
 
Ich würde Windows nicht clonen, sondern frisch installieren. Das Setup von Win Vista und höher erkennt die SSD und stellt einige Dinge darauf ein. Das passiert beim clonen nicht. Die folge können unnötige Schreibzyklen und schlechtere Performance der SSD sein.
die Einstellungen kann man auch mit dem Samsung SSD magician korrigeren lassen; dann noch das alignment mit AS SSD benchmark kontrollieren und beim geklonten System ist alles in Butter
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben