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Thread lesen!!!Nur mal so aus Interesse eine Frage an alle Betroffenen: Von welchem Hersteller stammen denn eure zurückgerufenen Akkus?
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Thread lesen!!!Nur mal so aus Interesse eine Frage an alle Betroffenen: Von welchem Hersteller stammen denn eure zurückgerufenen Akkus?
Bist nicht blind ...., ich hatte mir dieselbe Frage auch schon gestellt und bin in diesem Thread nicht fündig geworden . Da hilft wohl nur durchprobieren.Mornsgrans, entweder ich bin blind oder es steht nix dergleichen hier im Thread
Anscheinend ist es ja auch vom Produktionsdatum abhängig und nicht nur von der P/N.Dann frage ich mich, warum dort eine P/N steht, die nicht von der Umtauschaktion betroffen ist. Ich habe das gerade an meinem X220 ausprobiert, die von tlp-stat ausgegebene P/N ist auf jeden Fall korrekt und stimmt mit dem Aufdruck auf dem Akku überein.
Info von heise.de: "Die betroffenen Akkus müssen nicht zurückgeschickt werden – rein rechtlich dürfen sogar weder Firmen noch Privatleute defekte Akkus verschicken."... Ich haette es besser gefunden, wenn Lenovo die alten Akkus einschicken laesst, von mir aus nach Erhalt des neuen Akkus.
Ja, habe ich auch heute gelesen. Kennt jemand die Zwischenfaelle, die die Rueckrufaktion ausgeloest haben? Ich bezweifle ja stark, dass sich dabei die Akkus dabei ausserhalb eines Thinkpads befanden.
Info von heise.de: "Die betroffenen Akkus müssen nicht zurückgeschickt werden – rein rechtlich dürfen sogar weder Firmen noch Privatleute defekte Akkus verschicken."
Bis vorgestern waren ja alle Rueckrufkandidaten noch im normalen Betrieb, ich wuerde sie deshalb nicht als defekt bezeichnen und ihnen einen Transport durchaus zutrauen. Das generelle Verbot des Versandes defekter Akku ist wohl mehr so eine Catch-all Klausel, weil man die Defekte nicht unterteilen kann/will.Lenovo has received two reports of the battery packs overheating, resulting in damage to the computer, battery pack and nearby property.
Mornsgrans, entweder ich bin blind oder es steht nix dergleichen hier im Thread. Ein Akku wurde mit Sanyo-Zellen genannt. Der darüber genannte Akku hat zwar auch Sanyo-Zellen, ist aber laut P/N gar nicht von der Umtauschaktion betroffen. Von einem einzelnen Akku mit Sanyo-Zellen kann man aber noch lange nicht darauf schließen, dass alle betroffenen Akkus Sanyo-Zellen haben, darum meine Frage.
Nach den bisherigen Informationen sind offensichtlich Akkus mit Sanyo-Zellen betroffen, aber nicht alle.Anscheinend ist es ja auch vom Produktionsdatum abhängig und nicht nur von der P/N.
Ich glaube, dass Sanyo auch außerhalb dieses Zeitraumes Akkus produziert hatdie weltweit zwischen Oktober 2010 und April 2011 ausgeliefert wurden.
Right.Tao listete IMHO den betroffenen Akku, also ist es bei ihm auch ein Sanyo.
Weil die P/N anscheinend allein nicht ausreicht, ansonsten wäre ja auch keine extra Seite/Programm dafür entworfen worden.Dann frage ich mich, warum dort eine P/N steht, die nicht von der Umtauschaktion betroffen ist. Ich habe das gerade an meinem X220 ausprobiert, die von tlp-stat ausgegebene P/N ist auf jeden Fall korrekt und stimmt mit dem Aufdruck auf dem Akku überein.
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Es spricht für ein Unternehmen, wenn der Kunde auch Jahre nach dem Kauf darauf aufmerksam gemacht wird, dass im Nachgang Problemstellungen (latent) offenkundig wurden!
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Ich möchte noch darauf hinweisen, das Li-Ionen und Li-Polymer Akkus nicht einfach zu brennen beginnen, sondern gewaltig "ausfahren" können. Wenn ein solcher Akku instabil wird, ist das quasi ein richtiger "Runaway" - innerhalb kurzer Zeit steigt der Innendruck soweit an, dass der Akku richtig "ausbläst". Einfach mal danach auf Youtube suchen, da wird sowas gerne gezeigt. Wenn ihr den Austauschakku habt, dann entsorgt bitte den eventuell fehlerhaften Akku fachgerecht. Also nicht im Keller einlagern - es gab hier doch glaub ich einmal sogar einen Thread, wo ein im Keller gelagerter Camcorder-Akku nach Tagen oder Wochen einen Brand verursacht hat.Wenn Akkus einer bestimmten FRU zurückgerufen werden, da es mit diesen Brandfälle gegeben hat, muss man von einem Fehler IM Akku ausgehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Akku aus- oder eingebaut ist.
Danke für den Hinweis. Der neue Akku meines X201 ist zwar nicht betroffen, aber der Ursprungsakku mit dem das Thinkpad geliefert wurde scheinbar schon (?). Laut Seriennummer ist er betroffen (42T4834), Produktionsdatum 09/2010 (also knapp davor) und laut Lenovoseite nicht betroffen :huh::wacko:. Tot war der Akku aber schon, beim ersten Einschalten (wurde nicht erkannt vom Energiemanager und konnte nicht geladen werden).Heise listet auch noch weitere Seriennummern von betroffenen Akkus:
42T4695, 42T4711, 42T4798, 42T4804, 42T4812, 42T4822, 42T4828, 42T4834, 42T4840 und 42T4890
Link: http://www.heise.de/newsticker/meldu...1-2157051.html
Right
Kognitiv also nicht ganz perfekter Post.
Ihnen bleibt ja keine andere Wahl, umgekehrt betrachtet wäre es ein Unding, wenn die gefährlichen Probleme existieren und keine Maßnahmen ergriffen werden.
Ihnen bleibt ja keine andere Wahl, weil die Produkthaftung ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor ist. Alleine der riesige nordamerikanische Markt kann da sehr teuer werden und es kann auch nicht verhindert werden, dass Akkus von anderen Märkten in die USA gelangen, also MUSS gehandelt werden.Kognitiv also nicht ganz perfekter Post.Bike-Mike schrieb:...
Es spricht für ein Unternehmen, wenn der Kunde auch Jahre nach dem Kauf darauf aufmerksam gemacht wird, dass im Nachgang Problemstellungen (latent) offenkundig wurden!
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Ihnen bleibt ja keine andere Wahl, umgekehrt betrachtet wäre es ein Unding, wenn die gefährlichen Probleme existieren und keine Maßnahmen ergriffen werden.