Fragen zum kabellosen Laden von Smartphones ("QI")

cyberjonny

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Hi miteinander,

mittlerweile lassen sich immer mehr Smartphones auch kabellos laden, meistens mit einer "QI" genannten Technik. Grundsätzlich hört sich das ja durchaus reizvoll an, aber ich hätte dazu zwei Fragen, die mir vielleicht der eine oder andere Technikexperte hier beantworten kann:

1. Wie effizient ist das Ganze im Vergleich zum Laden via (USB-) Stecker? Immerhin hat man ja schon beim normalen Laden keine 100%ige Effizienz, sondern einen gewissen Verlust zwischen dem, was aus der Steckdose rausgezogen wird, und dem, was beim Smartphone tatsächlich auch effektiv ankommt und verwertet wird.
Aber wie ist das speziell beim kabellosen Laden via QI? Wo liegt hier der ungefähre Wirkungsgrad, was büst man an Energie im Gegenzug für den vermeintlichen Komfort ein und auf was für Beträge summiert sich das ggf. über einen gewissen Zeitraum?

2. Ist es nicht schlecht für das Smartphone, wenn es beim QI-Laden immer wieder auch genutzt wird und es dann ja notgedrungen jedes Mal - vielleicht auch nur kurz - von der Stromquelle "getrennt" und wieder "angeschlossen" wird? Und das womöglich auch sehr häufig? Das passiert ja quasi jedes Mal, wenn man das Handy von der Ladematte (o.ä.) aufnimmt. Ist das nicht schädlich für das Gerät bzw. den Akku?


Vielleicht hat sich der eine oder andere ja schonmal damit beschäftigt.
Ich würde mich über fundierte Einblicke in diese Technik und speziell über Antworten zu meinen Fragen jedenfalls freuen! :)

Danke und Gruß,
Jonny
 
2. Ist es nicht schlecht für das Smartphone, wenn es beim QI-Laden immer wieder auch genutzt wird und es dann ja notgedrungen jedes Mal - vielleicht auch nur kurz - von der Stromquelle "getrennt" und wieder "angeschlossen" wird? Und das womöglich auch sehr häufig? Das passiert ja quasi jedes Mal, wenn man das Handy von der Ladematte (o.ä.) aufnimmt. Ist das nicht schädlich für das Gerät bzw. den Akku?
Nein. Li-Akkus vertragen das ganz gut.

Vielleicht hat sich der eine oder andere ja schonmal damit beschäftigt.
Ich würde mich über fundierte Einblicke in diese Technik und speziell über Antworten zu meinen Fragen jedenfalls freuen! :)
http://www.mikrocontroller.net/articles/Royer_Converter

Übrigens wird das bei elektrischen Zahnbürsten schon fast ewig so gemacht. ;)
 
Nein. Li-Akkus vertragen das ganz gut.

naja, mein vater hat den akku seines iphone4 geschrottet. er hat es 1,5 jahre lang jeden abend als originale ladegerät und morgens wieder abgezogen. der traurige schluss, nach den 1,5 jahren hatte der akku noch kapazität für 12 stunden standby.
mein iphone 4 das ich nur bei 20% oder im notfall früher lade hält noch 5-6 tage im standby.

das gleiche mit den zahnbürsten. meine schwiegereltern haben ihre beiden immer auf der ladestation und immer am strom. entsprechend laufen beide bürsten noch knappe 5 minuten. meine lade ich nur wenn sie es mir anzeigt und so hält der akku bei 2 personen noch etwas über einer woche. (alles oral b geräte, prof care bei den schwiegereltern und triumph bei mir)

aber ist ja alles nur ein mythos :D
 
naja, mein vater hat den akku seines iphone4 geschrottet. er hat es 1,5 jahre lang jeden abend als originale ladegerät und morgens wieder abgezogen. der traurige schluss, nach den 1,5 jahren hatte der akku noch kapazität für 12 stunden standby.
mein iphone 4 das ich nur bei 20% oder im notfall früher lade hält noch 5-6 tage im standby.
1,5 Jahre für einen Li-Ion-Akku mit hoher Energiedichte ist zwar nicht das beste Ergebnis, aber durchaus okay.

das gleiche mit den zahnbürsten. meine schwiegereltern haben ihre beiden immer auf der ladestation und immer am strom. entsprechend laufen beide bürsten noch knappe 5 minuten. meine lade ich nur wenn sie es mir anzeigt und so hält der akku bei 2 personen noch etwas über einer woche. (alles oral b geräte, prof care bei den schwiegereltern und triumph bei mir)
Oral-B-Geräte (wir haben selber zwei) haben wie fast alle Zahnbürsten Ni-Mh-Akkus, keine Li-Ion. Die sollte man schon ein wenig pendeln lassen.
 
Ok, vergiss meine Bemerkung über die Zahnbürsten. Hab vergessen das es nimh Akkus sind.
 
Danke für eure Beiträge!

Laut dem Stiftung-Warentest-Artikel, die ja insgesamt eigentlich eher konservativ einzustufen sind und auch ein ökonomisches und ökologisches Bewusstsein haben, kommt QI ja ziemlich gut weg.
Wobei ich - auch wenn die absoluten Zahlen natürlich weniger krass sind - einen um 60% geringeren Wirkungsgrad schon ziemlich übel finde. Klar, in diesen unteren Wh-Regionen macht das absolut gesehen kaum was aus (es wird von unter einem Euro pro Jahr mehr im Vergleich zum Laden via Kabel gesprochen), aber relativ betrachtet ist das schon eine harte Nummer.

Die andere Sache ist halt das mit den Akkus. Grundsätzlich würde ich einfach mal davon ausgehen, dass bei Geräten mit verbauter QI-Technologie eben auch dieses gängige Nutzungsszenario bedacht wurde und sie das entsprechend abkönnen. Li-Ion-Akkus mögen ja bekanntermaßen vor allem keine Extreme (komplett entladen werden, ganz voll geladen werden, Hitze, Kälte) und auch halten sie eben nur für eine bestimmte Anzahl an Zyklen. Und hier stellt sich eben die Frage, wann/wo so ein Zyklus beginnt und endet... Hoffentlich nicht mit jedem Mal eben kurz von der Ladematte nehmen...
 
Die andere Sache ist halt das mit den Akkus. Grundsätzlich würde ich einfach mal davon ausgehen, dass bei Geräten mit verbauter QI-Technologie eben auch dieses gängige Nutzungsszenario bedacht wurde und sie das entsprechend abkönnen.
Akkus sind Akkus, die werden nicht "entsprechend" verbaut. Das sind also keine besonderen Akkus.

Und hier stellt sich eben die Frage, wann/wo so ein Zyklus beginnt und endet... Hoffentlich nicht mit jedem Mal eben kurz von der Ladematte nehmen...
Theoretisch nachdem exakt 100 % gefahren wurden. Wenn du also immer nur 25% nachlädst wäre das bei zwei Vorgängen ein Zyklus.
 
wann/wo so ein Zyklus beginnt und endet... Hoffentlich nicht mit jedem Mal eben kurz von der Ladematte nehmen...
Inzwischen dürfte doch allgemein bekannt sein, dass ein Ladezyklus einer Aufladung von 0 auf 100% entspricht, also eben nicht bei jedem Mal kurz von der Matte nehmen ein neuer Zyklus beginnt.
 
Akkus sind Akkus, die werden nicht "entsprechend" verbaut. Das sind also keine besonderen Akkus.
Theoretisch nachdem exakt 100 % gefahren wurden. Wenn du also immer nur 25% nachlädst wäre das bei zwei Vorgängen ein Zyklus.
Mir ist klar, dass das keine "Spezial-Akkus" für genau diese Funktionalität sind, aber eben einfach dass die Akkus das generell abkönnen, auch von der Ladeelektronik etc. her.
Bei immer nur 25% müssten das dann aber vier Ladevorgänge sein, nicht zwei...?


Inzwischen dürfte doch allgemein bekannt sein, dass ein Ladezyklus einer Aufladung von 0 auf 100% entspricht, also eben nicht bei jedem Mal kurz von der Matte nehmen ein neuer Zyklus beginnt.
Naja, aber von 0 auf 100% wird ein Akku wohl selten bis gar nicht aufgeladen. Demnach dürfte es dann auch keinen/kaum Verschleiß geben. Den hat er aber natürlich trotzdem... Ich hab einfach keine Vorstellung davon, was ein "laden/nicht-laden/laden/nicht-laden/..." mit dem Akku auf Dauer macht.
 
Naja, aber von 0 auf 100% wird ein Akku wohl selten bis gar nicht aufgeladen.
Deswegen ja das "entspricht". Ob das nun eine Aufladung von 0 auf 100% oder aber 50 Aufladungen von 73 auf 75% sind, beides entspricht einem Ladezyklus.
Die Anzahl der Ladezyklen, nach der die Leistungsfähigkeit eines Akkus deutlich nachlässt, hängt jedoch auch von Entladestrom, Entladezeit, Temperatur und weiteren Faktoren ab.
 
Ja, das kann ich nachvollziehen. Allerdings frage ich mich trotzdem, ob viele kurze Aufladungen nicht schädlicher sind als weniger längere. Mein Bauchgefühl sagt einfach, dass das nicht besonders "gut" sein kann. Aber vielleicht vertut es sich da ja auch. :confused:



Mal anders gefragt: Wer von euch nutzt QI denn und seit wann schon? Wie sind eure Erfahrungen damit?
 
Mir ist klar, dass das keine "Spezial-Akkus" für genau diese Funktionalität sind, aber eben einfach dass die Akkus das generell abkönnen, auch von der Ladeelektronik etc. her.
Bei immer nur 25% müssten das dann aber vier Ladevorgänge sein, nicht zwei...?
Ladeelektronik ist natürlich ein wenig an den Royer-Converter angepasst, aber sonst ist da nicht viel spezielles dabei.
Aufladen-Entladen-Aufladen-Entladen ergibt zwei Ladevorgänge und zwei Entladevorgänge, so gesehen. ;)


Allerdings frage ich mich trotzdem, ob viele kurze Aufladungen nicht schädlicher sind als weniger längere. Mein Bauchgefühl sagt einfach, dass das nicht besonders "gut" sein kann. Aber vielleicht vertut es sich da ja auch.
Naja, sehr kurze Vorgänge sind natürlich nicht so toll. Aber wer will, dass sein Akku irgendwann auch mal voll wird, der wird die eingegangene SMS sowieso eher am liegenden Telefon eintippen. Würde der Nutzer bei viel SMS-Verkehr das Teil zum beantworten jedesmal aufheben, wird er lange brauchen bis es wieder voll ist. Aber wenn man mal so nach 10 Minuten das Handy wieder weg nimmt, weil jemand anruft, dann ist das kein Problem. ;)

Mal anders gefragt: Wer von euch nutzt QI denn und seit wann schon? Wie sind eure Erfahrungen damit?
Ich habe für meinen Eigenbau-Datenlogger einen Royer-Converter zum Aufladen gebaut, also kompletter Selbstbau. Geht recht gut und man braucht das Teil einfach nur hinlegen und nix denken. :)
 
Da steckt wieder einmal die "Geldmachmaschine", der Goldesel der Industrie,

....diese Technik mit der Qi Ladung hätte man vor 10 Jahren schon bei Handys einsetzen können:

Laden mit USB Stecker bedeutet du hast zwischen Strom-Quelle und Strom-Empfänger immer einen Widerstand, an den Steck-Verbindungen von Lade-Adapter und dann am Übergang zum Handy und durch das Kupferkabel zwischen beiden, sowohl auch im Gerät selbst, geht Energie verloren.

Die Induktionsfluss /-Ladung /-Übertragung wird schon seit Jahrzehnten in der Elektrotechnik benutzt. (Siehe Trenn-Trafo, Galvanische Übertragung)

Bei der Zahnbürste benutzen wie die Technik schon seit fast einem Jahrzehnt. Oder z.B. Induktion-Kochfelder in der Küche.

Klar hier wird mit Wechselstrom gearbeitet, aber die Induktive (Qi) Ladung mit Gleichstrom beruht auf Nicola Tessla.
Ich selbst benutze jetzt 1/2 Jahr den Qi Loader von xtorm mit 10.000 mAh und mein Akku meines CAT S50 hat bisher nicht gelitten, im Gegenteil ich hab das Gefühl dass die Ladung schneller geht.

Und wegen den magnetischen Feldern würd ich mir keine Gedanken machen, da haben wir genug ander technische Geräte im Haushalt die stärkere Felder erzeugen. Oder lauf mal unter einer Überlandleitung durch, wenn du das knistern hörst hast du soviel Strahlung abbekommen, das reicht für 10 Jahre Qi Ladung mit dem Handy.

Bei der Qi Ladung ist einfach im Handy zusätzlich eine Spule eingebaut, eben Zahnbürsten-Technologie. Also keine Panik auf der Titanic.

Der neuste Clou ist, dass ein Japaner auf eine Erfindung von Nicola Tessla gestossen ist die Energie der Sendeleistung des eigenen oder anderer Geräte im Umkreis wieder zurück in den Akku zu speisen. Bisher erreichte er 33% mehr Akku-Leistung, und das ist erst der Anfang der freien Energie-Gewinnung.
Alle EM-Felder um uns rum könnte man wiederum zur Energieerzeugung nutzen.

Gruss M. Ritzi Dipl.-Ing. Nachrichten und Signaltechnik


PS: Mercedes hat vor über 10 Jahren das Patent fürs 3L Auto ins Archiv gelegt sowie Good Year das Patent auf die Gummimischung bei der ein Reifen 10 Jahre hält.
So läufts in der IT Branche auch, was du heute als High-Tec verkauft bekommst ist schon lang veraltet da wiederum neue Technologien in den den Schubladen liegen, die darauf warten den goldenen Nasen noch ein Diamant drauf zu klatschen.

In diesem Sinne, " Ich habe zwar keine Lösung aber ich bewundere das Problem" ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Ihren Beitrag in diesem zwei Jahre (!) alten Thread, Herr (?) M. Ritzi, Dipl.-Ing. Nachrichten und Signaltechnik, und willkommen im Forum! ;)

Laden mit USB Stecker bedeutet du hast zwischen Strom-Quelle und Strom-Empfänger immer einen Widerstand, an den Steck-Verbindungen von Lade-Adapter und dann am Übergang zum Handy und durch das Kupferkabel zwischen beiden, sowohl auch im Gerät selbst, geht Energie verloren.
Dennoch war ich bisher auf dem Kenntnisstand, dass das Laden des Smartphones via Qi um ein Vielfaches ineffizienter ist als mit dem Kabel, was sich auch in der längeren Ladedauer zeigt. Oder stimmt das so nicht/nicht mehr?

Über die magnetischen Felder mach ich mir weniger Sorgen...
 
Nutze seit ca. einem Jahr mehrere QI-Ladegeräte auf Schreibtisch, Nachttisch etc. Funktioniert wunderbar und der Komfortgewinn ist enorm.
 
naja, mein vater hat den akku seines iphone4 geschrottet. er hat es 1,5 jahre lang jeden abend als originale ladegerät und morgens wieder abgezogen. der traurige schluss, nach den 1,5 jahren hatte der akku noch kapazität für 12 stunden standby.
mein iphone 4 das ich nur bei 20% oder im notfall früher lade hält noch 5-6 tage im standby.

Klar dein 4er hat auch noch andere Technologie, die braucht nicht soviel Saft. Ich hab noch eines der ersten 3er iPhones als Not-Handy wenn wir in den Bergen sind, das hält ewig im Standby.
Dass die Akku-Leistung des Handys deines Dads abnimmt hat nichts mit der Qi Ladung zu tun. 1.5 Jahre ist für Apple ja riesig wenns ein 5er oder 6er ist.
Einfach mal gegen 10% entladen und wieder aufladen, und schauen ob irgendwelche Apps im Hintergrund nicht bösen Strom-Klau betreiben.
Ich habe das CAT S50 nach MilTec Standard, im Standby locker 14 Tage, also es geht irgendwie doch, und ich lade es nur über Qi.
Gruss Markus
 
Ich sehe schon, hier hat jemand seine Berufung gefunden, da spielt die zeitliche Relevanz keine Rolle... :D
 
Bei der Zahnbürste benutzen wie die Technik schon seit fast einem Jahrzehnt. Oder z.B. Induktion-Kochfelder in der Küche.
Der Induktionsherd funktioniert ein wenig anders. ;)

Klar hier wird mit Wechselstrom gearbeitet, aber die Induktive (Qi) Ladung mit Gleichstrom beruht auf Nicola Tessla.
Ich selbst benutze jetzt 1/2 Jahr den Qi Loader von xtorm mit 10.000 mAh und mein Akku meines CAT S50 hat bisher nicht gelitten, im Gegenteil ich hab das Gefühl dass die Ladung schneller geht.
Der Übertrager selbst funktioniert mit Wechselstrom, danach wird gleichgerichtet - so wie in jedem anderen Trafo auch (nur das beim induktiven Laden der Luftspalt etwas größer ist).

Der neuste Clou ist, dass ein Japaner auf eine Erfindung von Nicola Tessla gestossen ist die Energie der Sendeleistung des eigenen oder anderer Geräte im Umkreis wieder zurück in den Akku zu speisen. Bisher erreichte er 33% mehr Akku-Leistung, und das ist erst der Anfang der freien Energie-Gewinnung.
Alle EM-Felder um uns rum könnte man wiederum zur Energieerzeugung nutzen.
Die mühsam mit Energie erzeugten EM-Felder werden zur Energieerzeugung genutzt...

By the Way: Nikola Tesla schreibt man mit einem s. ;)

Dennoch war ich bisher auf dem Kenntnisstand, dass das Laden des Smartphones via Qi um ein Vielfaches ineffizienter ist als mit dem Kabel, was sich auch in der längeren Ladedauer zeigt. Oder stimmt das so nicht/nicht mehr?
Ist es auch. ;)
 
Ob zwei Jahre hin oder her, aber erst jetzt wird mit Qi Technologie so richtig Geld gedruckt. Samsung hat den Stein wieder ins rollen gebracht, und jetzt will jeder Kabellos laden.
Vor zwei Jahren wäre man mit dem ausdruck Qi auf "ab in die Klapsmühle" getroffen.
Nur als Beispiel: Wenn mein Handy 10% Akuleistung anzeigt und ich es an 1A oder 2A Adapter hänge gehts 6-8 Stunden. Mit dem xtorm 1 Stunde dann ist es voll.
Somit schliesse ich den "Opa-Thread".
Ich habe momentan 5 Handys recherchiert die überhaupt Qi Ladetechnik haben.

-Google Nexus 4+5 und höher
-Nokia Lumnia 920 - 928 und höher
-HTC Droid DNA
-Samsung S5
-Caterpillar CAT S50


Gabs vor zwei Jahren schon Handys mit Qi?


PS: Wer Angst vor EM-Feldern hat, soll sich mal einen gewöhnlichen Marschkompass mit Magnetnadel besorgen und mal seine Umgebung ablaufen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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