17" Notebook für Bekannten für Office, Internet, Spracherkennung gesucht

D@ve

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7 Mai 2007
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Hallo,

ich suche für einen Bekannten ein 17"-Notebook. Folgende Anforderungen hat er mir so weitergegeben:

- Display 17"+ mit möglichst hoher Auflösung
- Zweikern-Prozessor ab 1,6Ghz / 1MB L2 Cache
- 2GB RAM oder mehr
- WLAN g/n
- 3x USB
- möglichst guter Mikrofoneingang
- DVD-Brenner
- SD-Kartenleser
- deutsche Tastatur, Ziffernblock nicht nötig
- maximale Notebookgröße dabei: B max 42cm / T max 28cm, Höhe egal
- Akkulaufzeit bei geringer Last möglichst 3 Stunden
- Gewicht, Dicke egal da nur Heimanwendung
- Mind 2 Jahre Garantie, nur Bring-In, kein Vorort -oder Abholservice, halbwegs anständige Servicequalität
- Windows 7

Das Notebook wird für Office, Texteingabe via Spracherkennung (Dragon 10) und Internet genutzt. Keine Videobearbeitung oder Gaming, die CPU-Power benötigt das Spracherkennungsprogramm.

Preis bis 1000€, aber nur soviel wie nötig. Leider ist imho bei 17" kein Thinkpad drin.

Habt ihr ein paar Vorschläge? Er möchte kein Dell.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß Dave
 
1) Desktop Rechner kaufen
2) R500 Klimakonferenzangebot mit Docking und beliebig großem Monitor für zu Hause, dann kann man das R50 auch mal mitnehmen

Alle anderen Notebookmarken werde ich nicht empfehlen ;) Und Dell will er ja nicht...
 
Wenn Dell wegfällt, wird es eng in dieser Preisklasse, zumal ein High End 17"-Notebook wie das W700 (mein Tipp neben dem Dell Precision 6500 ) deutlich mehr kostet.

Schade, dass Dell nicht in Frage kommt, denn da gäbe es das Dell Vostro 1720 , welches preislich bei 349 EUR (ohne MWSt.) anfängt und in einer vernünftigen Konfiguration in jedem Fall weniger als 1000 EUR inkl. MWSt. kostet (mit 3 Jahre VOS).

Imho gibt es ansonsten in dieser Preiskategorie kein vernünftiges 17"-Notebook, dann lieber das günstige R500 von der Klimakonferenz + Zweitmonitor, mit dem hervorragenden Dell U2410 24"-Monitor (IPS-Panel, 3 Jahre VOS, Pixelfree-Garantie etc.) und dem R500 bekommt man für 1098 EUR ein erstklassiges System.

Von 17"-Consumer-Notebooks rate ich ab.
 
Meine Mutter hat aufgrund ähnlicher Anforderungen ein Compaq Presario CQ70-120eg bekommen. Glänzt und Blinkt zwar alles, ist aber für den Hausgebrauch ausreichend stabil und verwindungssteif - auch die Tastatur ist ganz akzeptabel. Nur das Touchpad finde ich eher schlecht.

Für den damaligen Kaufpreis von 599 Euro akzeptabel.

EDITH: Aktuelles Model
 
Ich zitiere einfach mal Pegasus 44 weil ich ihm voll und ganz zustimme (=R500 von Klimakonferenz+Dock+Monitor)
Dell Precision 6500[/url] ) deutlich mehr kostet.


Schade, dass Dell nicht in Frage kommt, denn da gäbe es das Dell Vostro 1720 , welches preislich bei 349 EUR (ohne MWSt.) anfängt und in einer vernünftigen Konfiguration in jedem Fall weniger als 1000 EUR inkl. MWSt. kostet (mit 3 Jahre VOS).

Imho gibt es ansonsten in dieser Preiskategorie kein vernünftiges 17"-Notebook, dann lieber das günstige R500 von der Klimakonferenz + Zweitmonitor, mit dem hervorragenden Dell U2410 24"-Monitor (IPS-Panel, 3 Jahre VOS, Pixelfree-Garantie etc.) und dem R500 bekommt man für 1098 EUR ein erstklassiges System.

Von 17"-Consumer-Notebooks rate ich ab.
Gruß Max
 
Das Notebook wird für Office, Texteingabe via Spracherkennung (Dragon 10) und Internet genutzt. Keine Videobearbeitung oder Gaming, die CPU-Power benötigt das Spracherkennungsprogramm.
dragon braucht nicht so viel power, wenn man nicht hunderte/tauende seiten mit in das "kontrolling" (wortschatz) fliessen lässt.
macht man es doch kommt auch ein aktueller rechner nach einem buch von 800 seiten die dauernt mit einbezogen werden um den wortschatz zu erweitern oder zusammenhänge zu erkennen ins schwitzen.

die eingebauten mics kann man für dragon naturally speaking sowieso nicht brauchen.
wie gut dragon naturally speaking funktioniert ist massgeblich abhängig davon wie gut das mic ist.
da darf auf keinen fall gespahrt werden. die unterschiede im ergebniss sind riesig.
 
Vielen Dank, ich gebe das mal so weiter;)

Ja, es soll auf jeden Fall ein externes Mikrofon verwendet werden. Reicht der eingebaute Mikrofoneingang aus oder soll man zu einer hochwertigen externen Audiolösung greifen?
 
Also für Spracheingabe reicht das 100%ig. Solange du nicht Radiosendungen machen willst oder Demotapes für die Musikindustrie aufnehmen reicht die interne Lösung.
 
eine "externe" audio karte würde ich nur brauchen wenn die "sprachaufnahmen" nicht in text umgewandelt werden.
also wenn es in richtung sprachvertonung geht.
dann können aber mic und soundinterface locker das doppelte als der laptop kosten ;)
das wäre völlig oversize in diesem fall.

bis jetzt hat dragon auch mit den "onboard lösungen" (mic-eingang) gute resultate geliefert, soweit ich das beurteilen kann.
das "gute mic" ist nötig dass die software überhaupt die chance bekommt ähnliche laute richtig zu zu ordnen.
z.b. ist/kann ein hartes "s" einem "z" sehr ähnlich sein, wenn das mic nur ein zu grosses "zischen" bei beiden buchstaben weitergibt, ist es für die software einfach wesentlich schwieriger
das rechte zu interpretieren.

eine komfortable lösung währe, wenn es via bluetooht mit einem guten heatset funktionieren würde, da bei einem "standmic" jede kopfbewegung die "akkustic" für das mic verändert.
gerde für leute die das programm oft brauchen ist es auch gut wenn die sich im zimmer bewegen können, während sie das nächste kapitel für ihr buch "diktieren"

habe bis heute immer so mics empfohlen die für rednerpulte gemacht sind, die man sich um den hals hängen kann, mit runf 10 m. kabel :D für die "bewegungsfreiheit".
die hatten aber kein bluetooht und wollten eine "günstige" lösung.
.... waren aber schriftsteller die wirklich stundenlang mit der software arbeiten .....
für mails die "nur" am PC beantwortet/übersetzt werden, währe das nur ein "nice to have"
aber wer ein heatset bsitzt soll es versuchen ob es reicht/geht.
 
Service-Wüste Acer[/url] ", bei 39 Erfahrungsberichten geben 26 Käufer die niedrigste oder zweitniedrigste Bewertung und bei einer Reklamation geht es dann auf zum Mediamarkt, viel Spass ;( . Darüberhinaus gewährt der MM in der Regel kein Widerrufsrecht und man bleibt bei Nichtgefallen auf dem Notebook sitzen. Als ich ein Toshiba-Notebook zurückgeben wollte (Gehäuse war weich wie butter, Tastatur ein besserer Schwamm, Display-Scharniere aus Plastik, ständig laufender und lauter Lüfter, Akkulaufzeit ca. 1 h etc.), wollte man das Notebook nicht mehr zurücknehmen. Mit viel Überredungskunst musste ich am Ende 70 Euronen zahlen, dabei hatte ich das Notebook nur ein und nach ein paar Minuten wieder ausgeschaltet....

Aber wer nicht hören will, muss fühlen.... Das genannte Demopool-W700 für 1249 EUR liegt zwar etwas über dem Budget, ist dafür mit dem Acer-"Wohlstandsschrott" auch nicht zu vergleichen und für den Preis direkt ein Schnäppchen. Ansonsten wie gesagt das R500 oder ein Dell Vostro, was HP angeht habe ich keine Erfahrungen, aber zumindestens die Business-Reihe soll sehr gut sein.
 
Jop, es ist noch nicht entschieden, das Acer wäre nur ein heißer Kandidat. Natürlich wäre das Thinkpad diesem sehr überlegen, doch es ist mehr als doppelt so teuer... Natürlich nehme ich eure Tipps zur Kenntnis.

Die R500-Geschichte geht leider nicht, da es ein 17" Notebook ohne externes Display sein muss. Ansonsten wärs ein guter Kauf.
 
[quote='D@ve',index.php?page=Thread&postID=740441#post740441]Die R500-Geschichte geht leider nicht, da es ein 17" Notebook ohne externes Display sein muss. Ansonsten wärs ein guter Kauf.[/quote]Dann gilt es, die Vorurteile gegen Dell zu überwinden: das Dell Vostro 1720 kostet mit C2D 2,2 GHz, 512 MB-GraKa, 17" WXGA+-Display + 3 Jahre VOS 649 EUR netto. Wenn man den sehr guten Service von Dell berücksichtigt, ist es im Grunde nicht teurer als das Acer, aber mit Sicherheit der bessere Kauf.
 
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