Neuer Provider gesucht - unendlich viele Probleme

gibt es bei der telekom nicht sowas wie beschwerdestellen mit erweiterten kompetenzen für derartiges..? da kann man sich ja nur immer weiter hochtelefonieren.... also ich hätte da schon ein bissl puls... :rolleyes:
 
@Lpz3sn: Ein User hat mir diesbezüglich Informationen zukommen lassen, dafür schon mal Danke.

Noch dreister ist der aktuellste Stand der Dinge. Ich habe mich gestern mal umgesehen und stellte fest, dass von der "Post-Dose" bei meinem Nachbarn, auch gleich eine Leitung zu mir herbekommt. Die habe ich gar nicht bemerkt, aber ich habe mal in den Unterlagen nachgesehen und wir haben damals den Techniker, trotz das wir schon gekündigt hatten, die Leitung neu ausnageln lassen, die führt nun fast unsichtbar an unserem Haus hoch. D.h. heute bin ich schon wieder im Telekomladen, werde mich dort beschweren, wenn nichts passiert ist die nächste Adresse "Bonn". Wenn die Telekom mir jetzt nichts anbieten, kann, dann ist die für meine Begriffe ziemlich "Umsatzscheu".

1&1 sollte mir daher eigentlich eine 16.000er Leitung anbieten können. Wer hat Erfahrungen mit dem Kündigen in der 1 monatigen Testphase? Nicht, dass es doch nicht funktioniert, oder die Leitung nur 6 Mbit/s hergibt und wir zahlen für 16 Mbit/s.
 
Das ist sooo typsich, immer alles haben wollen und am besten für Lau, ansonsten kommt der Anwalt... Und wenn nicht 16Mbit/s rauskommen, verklagen!

Sorry aber wenn man so viel Kohle hat ein 110 Jahre altes Haus zu sanieren und einige Jahre davor Häuser in der gleichen Strasse bessesen/verkauft hat, dann erschließt es mir nicht ganz warum nun plötzlich max. 30 Euro für Telekommunikation ausgegeben werden kann/will. Vor allem da Ihr selbst bei der Telekom gekündigt habt, kurz bevor es (auch wenn unwissentlich) DSL hätte geben können, um sich dann hinterher zu beschweren. Um ganz ehrlich zu sein, würde ich, wenn mir so viel wie offenbar dir am Herzen liegt eine ordentliche Leitung zu haben, die übrigen 1,5m selbst ausbauen und fertig, oder es mal akzeptieren, dass Ihr vor 6 Jahren am falschen Ende gespart hat als Ihr den Vertrag gekündigt habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß gar nicht warum du dich so anstellst - es zwingt dich doch keiner dort zu wohnen wo die Netzanbindung dich nicht zufrieden stellt....
 
@ audino

- waren 1,5 Km und nicht 1,5m -- und 1,5 Km kann man nicht "mal" eben selber ausbauen (werden dann ja auch andere Grundstücke betroffen sein bzw. die öffentliche Strasse - das wird nie im Leben was... abgesehen von den Kosten)

bei dem anderen stimme ich jedoch zu

- der "Anspruch" besteht auf DSL und nicht zwingend auf den vollen Datendurchsatz von 16 Mbit !
- und es ist nun wirklich nichts neues (oder verwunderliches), dass bei JEDEM Anbieter immer nur steht: "bis zu" xx Mbit ! -- wenn also 16.000er Leitung gebucht wird und es kommen nur 6, 10, 12 Mbit raus, dann ist das "normal"
nörgeln hilft da meistens wenig, gibt Dinge die muss man auch einfach mal akzeptieren

unabhängig davon, ob jemand ein Haus gekauft, renoviert oder geerbt hat --> vielleicht sollte man mal überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre das Budget etwas hochzusetzen, dann erschliessen sich einem nämlich sofort völlig neue Möglichkeiten
denn 30 € für Internet/ Telefon im Monat sind schon wirklich die absolut untere Grenze - selbst der "Standard"-ISDN-Anschluss bei der Telekom kostet mehr !

und was den "Rechtsanspruch" auf "Grundversorgung mit DSL betrifft hier mal ein Auszug aus Wikipedia -- also nix mit 16.000er Leitung... dem "Grundbedürfnis" nach Internet ist genüge getan wenn eine 1000er oder 2000er Leitung vorhanden ist

"Die deutsche Bundesregierung hat im Jahr 2009 mit ihrer Breitbandstrategie bereits eine Quasi-Grundversorgung angekündigt, ohne dies gesetzlich zu verankern. Danach sollte bis Ende 2010 allen Haushalten ein leistungsfähiger Breitbandanschluß (mindestens 128 kBit/s in beide Richtungen)[9] zur Verfügung gestellt werden. Und bis zum Jahr 2014 sollen zudem „für 75 Prozent der Haushalte Anschlüsse mit Übertragungsraten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zur Verfügung stehen, mit dem Ziel, solche hochleistungsfähigen Breitbandanschlüsse möglichst bald flächendeckend verfügbar zu haben.“

das was es hier so "schwer" macht ist ja auch gewünschte Datenvolumen -- es wird ja Internet in "ausreichender" Bandbreite zur Verfügung gestellt! - nur sind die Ansprüche was das Datenvolumen betrifft ein wenig höher wie es der "normale" bzw. durchschnittliche Bundesbürger benötigt...

(zum "Grundbedürfnis" gehört es nämlich sicherlich nicht, dass man über die DSL Leitung auch TV-Filme herunterlädt, weil man diese "verpasst" hat (dafür gibt es auch DVD_Recorder die das lösen.. Grundversorgung TV wird ja über eine Sat-Schüssel gelöst und die öffentl. rechtl. Sender... . ebenso wenig gehört dazu, dass man "Lizenzschlüssel für bestimmte Software über das Internet verkauft" - das wäre dann sogar schon eine (Teil)-gewerbliche Nutzung !?
auch VOIP = Telefon gehört nicht ins Grundbedürfnis des DSL-Anschluss -- bin mir sicher, dass das Grundbedürfnis Telefon von der Telekom locker per Kupferkabel mit einem "normalen" Telefonanschluss gelöst wird

alles nicht so einfach... und von "Täuschung" seitens der Telekom kann keine Rede sein - du bist weder Kunde dort gewesen... bist auch "versorgt" gewesen (durch einen anderen Anbieter!) - das dieser Anbieter nun seinen Betrieb einstellt weil unwirtschaftlich liegt doch nicht in der Verantwortung der Telekom... und es steht Dir immer noch frei eine 1000er DSL-leitung der Telekom zu nehmen

daher meine Empfehlung: setz das Budget hoch und gut ist!
ganz ehrlich: wenn man die 30/35 € mtl. mal um 10 oder 15 € im Monat aufstockt, dann sind das im Jahr (!) gerade mal 120-180 € Mehrkosten für den gesamten Haushalt- (und selbst die lassen sich dann als Betriebsausgaben beim Verkauf der Lizenzschlüssel sogar noch von der Steuer absetzen !)
 
Ich akzeptiere jede Meinung, die hier jeder von euch niederschreibt. Ich finde es nur in wenig unpassend, wenn man der Meinung ist, dass andere mehr Geld für etwas ausgeben sollen. Jeder kann sich Grenzen setzen. Wenn ich nun sage, dass ich nicht mehr als 30/35€ im Monat für einen DSL Anschluss bezahlen möchte, weil ich 30€ im Monat dafür angemessen finde, dann kann zwar jeder seine Meinung äußern, ich soll doch mehr Geld ausgeben, aber ich möchte das halt nicht. Wenn ihr einen Thread startet und sucht eine Festplatte für 30€, dann schreibe ich auch nicht, leg 10-15€ drauf und du bekommst sofort eine von mir, wenn ihr die schnell braucht. Das ist nur ein Beispiel.

Und wie viel Geld ich/wir für unser Haus, Restaurierung und sonstige Dinge ausgeben, dass ist unsere private Sache. Jeder kann dazu gerne ein Kommentar schreiben, aber nicht (aus meiner Sicht überheblich) schreiben: "Zahl doch mehr, dann ist der Ärger gegessen.".

Und ich sehe mich wohl getäuscht. Der Sachverhalt ist so, dass die Leitung bereits vorhanden ist, die Leitung führt direkt in die Anschlussdose und trotzdem behauptet die Telekom seit Jahren, dass kein DSL verfügbar ist, dass nenne ich Täuschung. Natürlich kann ich nicht in die Dose hineinschauen, aber wenn an jeder Dose der Straße 2-3 Parteien dranhängen, außer an dieser Dose, dann bin ich der Meinung, dass an dieser Dose noch ein Anschluss frei ist.

Das es keine Garantie für eine bestimme Geschwindigkeit gibt, ist mir klar, aber ob ich für einen 16 Mbit/s Anschluss 30€ zahle, oder für 25€ einen 6 Mbit/s Anschluss bekomme und bei beiden das Endergebnis habe, dann lässt sich an dieser Stelle sparen und ja, da bin ich geizig, denn ich möchte nicht den sonst schon reichen Firmen noch mehr in den Rachen werfen. Egal ob es nur 5€ sind, die kann ich dann z.B. an eine gemeinnützige Organisation spenden.

Also ich denke, dass wir die Diskussion hier ein wenig einstellen können. Ich habe genügend Informationen erhalten, ich bin an der Sache dran und werde mich auch immer mal wieder melden. Ich denke schon, dass es zu einem DSL Anschluss kommen wird, egal auf welche Art und Weise. Ich möchte lediglich der Telekom nicht mehr auf direktem Wege Geld in den Rachen werfen, daher werde ich auch alle Handyverträge der gesamten Familie kündigen (wenn sie ablaufen), dann hat die Telekom nämlich insgesamt 10 Kunden weniger, auch wenn sie das nicht besonders interessieren dürfte.

Daher schon einmal vielen Dank für die ganzen Informationen und PNs, die mir der ein oder andere User hat zukommen lassen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
btw,... ein grundbedürfnis orientiert sich an einem bedarf und nich an "könnte reichen" oder sonst was...
ein moderner 3-personen-haushalt ist meiner meinung nach mit isdn definitiv unterversorgt... und ganz ehrlich... wenn euch die telekom einen lte/umts vertrag anbietet, der vermutlich zur primetime eh überlastet ist und nach 10 tagen auf edge zurückfällt, obwohl ein günstigerer und stabilerer DSL-anschluss möglich wäre, aber keiner darlegen kann warum es eben nicht umgesetzt wird, würdet ihr natürlich sofort dem mobilvertrag nehmen... ja, nee, iss klar...
 
btw,... ein grundbedürfnis orientiert sich an einem bedarf und nich an "könnte reichen" oder sonst was...
ein moderner 3-personen-haushalt ist meiner meinung nach mit isdn definitiv unterversorgt... und ganz ehrlich... wenn euch die telekom einen lte/umts vertrag anbietet, der vermutlich zur primetime eh überlastet ist und nach 10 tagen auf edge zurückfällt, obwohl ein günstigerer und stabilerer DSL-anschluss möglich wäre, aber keiner darlegen kann warum es eben nicht umgesetzt wird, würdet ihr natürlich sofort dem mobilvertrag nehmen... ja, nee, iss klar...
:thumbsup: Danke, mehr kann ich auch nicht dazu sagen.
 
Update:

Der Vertrag mit 1&1 ist abgeschlossen. Die Leitung muss von der Telekom "nur noch angeklemmt" werden. Na wenn das nicht mal die größte Hürde darstellt. Wie verrückt das ist. Das Unternehmen, welche die Leitungen verwaltet bietet mir keinen Anschluss, aber führt die notwendigen Arbeiten aus, um mir einen Anschluss über ein Konkurrenzunternehmen zur Verfügung zu stellen.

Da wir leider unsere zwei Rufnummern nicht mit zu 1&1 nehmen konnten, sind wir am Überlegen, ob wir unsere Rufnummern via simquadrat nutzen. Allerdings nur für entgegenkommende Anrufe.

Soweit hat sich alles geklärt. Mal sehen, wie die ganze Geschichte endet.
 
Da wir leider unsere zwei Rufnummern nicht mit zu 1&1 nehmen konnten, sind wir am Überlegen, ob wir unsere Rufnummern via simquadrat nutzen. Allerdings nur für entgegenkommende Anrufe.

wenn Du bisher alle Hürden genommen hast, dann sollte das mit der Rufnummern-Mitnahme auch zu lösen sein

Rechtsgrundlage, dass die Anbieter (also sowohl der bisherige wie auch der neue Anbieter der Festnetznummer) das "sicherstellen müssen", dass Du Deine Nummer (in jedem Fall) mitnehmen kannst: § 46 Abs. 3 --> http://dejure.org/gesetze/TKG/46.html

entsprechender Link der helfen sollte (Bundesnetzagentur - "offizieller" geht es nicht ;): http://www.bundesnetzagentur.de/DE/...fnummermitnehmen/rufnummermitnehmen-node.html

(soweit ich weiss ist das zumindest bezüglich der Festnetznummer auch schon mal durchgeklagt worden - demnach gehört (mindestens) die Festnetznummer zur "Persönlichkeit" und ist i.d.R. über soviele Jahre zur Person, als das sie "in jedem Fall" mitgenommen werden kann wenn man den Anbieter wechselt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, aber was soll ich machen? Ich dachte, dass der Ärger endlich ein Ende hat...:mad::facepalm:

EDIT: Habe erst einmal den Online-Service diesbezüglich kontaktiert, warte nun auf Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider hat es die Telekom immer noch nicht geschafft den Anschluss aufzuklemmen und das, obwohl ich in der letzten Woche zwei Mal einen Telekom-Techniker in unserer (nicht all zu großen) Straße gesehen habe.
 
Nein, bis zum 30.09. werde ich noch vom alten Provider versorgt. Leider bekomme ich auf jede E-Mail an 1&1 nur die Antwort, dass ich sofort informiert werden, wenn ein Technikertermin vereinbart wurde. Den Vertrag habe ich vor ca. 3 Wochen abgeschlossen und es ist noch nichts passiert, weder von allein, noch auf mein "Drängeln".
 
Wenn man den DSL-Test online durcgfuehrt durch Angabe der PLZ ist meistens kein DSL verfuegbar.
Am besten mal zu einen Anbieter in den Laden gehen, da bekommt man ehrlich gesagt, was geht und was nicht.

Call und Surf Comfort fuer 34,95 von der Telekom muesste normal auch in deiner Stadt an der Saale laufen.
 
Danke für den Tipp, Michael, aber wie schon in den anderen Post geschrieben war ich nicht erst im Laden, als ich von der Kündigung erfahren habe. Schon seit Jahren bin ich ständig in den Provider-Läden gewesen und immer hieß es, dass es nicht gibt.

DIe Telekom bietet mir laut Aussage von mehreren (!!!) Läden nur LTE an, obwohl (und das ist ja das schlimme an der Sache) die DSL Leitung bereits liegt. Sie muss nur aufgeklemmt werden. Alle anderen Bewohner meiner Straße erhalten sowohl laut Verfügbarkeitscheck, wie auch in der Realität DSL von der Telekom. Alle Nachbarn haben eine 16 Mbit/s Leitung, nur ich werde nicht angeschlossen. :mad::facepalm:
 
Heute bekam ich auf meine E-Mail, wie lange es denn noch dauert, eine Antwort. Zusammengefasst heißt es: Es dauert noch. Grund ist, dass die Ressourcen und Leitungskapazitäten geprüft werden müssen (3 Wochen??? 21. Jahrhundert?).

Welche Rechte habe ich nun? Kann ich den 1&1 Vertrag kündigen und alle entstandenen Kosten zurückfordern, oder muss ich bestimmte Kosten tragen?
 
@ Technicfreak

vom Vertrag zurücktreten bzw. Kostenerstattung verlangen ist so eine Sache - schätze ich zum jetzigen Zeitpunkt als "mindestens schwierig", wenn nicht sogar unmöglich ein... folgende Punkte wären vorher sicherlich zu prüfen

- wurde ein "fixer" Liefertermin vereinbart ?
- wurde dieser vereinbarte Liefertermin überschritten bzw. vom Anbieter bereits im Vorfeld erklärt, dass der ursprünglich vereinbarte Liefertermin nicht mehr eingehalten werden kann?
- wurde der Lieferant gemahnt (= mit der Lieferung der Ware (hier Dienstleistung) offiziell "in Verzug gesetzt", ggf. unter Nennung einer Frist für die Nachbesserung?
- was sagen die AGB des Lieferanten zu möglichen Lieferschwierigkeiten bzw. wenn Lieferung nicht möglich ist?

(wenn ich dem Thread bisher richtig gefolgt bin, dann ist bisher beides noch nicht eingetreten = weder ist der Termin für den neuen Anschluss (30.09./01.10.2013) bereits abgelaufen und die Lieferung nicht erfolgt.... noch hat 1+1 bereits erklärt, dass der Termin 01.10.2013 nicht eingehalten werden wird... und offiziell "in Verzug gesetzt" wurde 1+1 auch noch nicht, was wohl auch erst ab dem 01.10.2013 möglich sein könnte)

und in diesem speziellen Fall: "hast Du eine Alternative" = anderen Anbieter der die gewünschte Leistung erbringen kann ?
-> macht ja wenig Sinn ggf. auch schon vor dem 30.09.2013 vom Vertrag zurückzutreten (wenn 1+1 es "erlauben" würde).... und dann wieder bei Null anzufangen und keinen DSL-Anbieter zu haben der Dir Internet per Kabel nach Hause liefert
dann wohl eher das kleinere Übel wählen und noch 3 Wochen warten - in der Hoffnung, dass 1+1 zwar mit Verspätung liefert, aber immerhin liefert :))

wenn die Leitung erstmal steht und Du über 1+1 am DSL-netz am angeschlossen bist - dann kann man sich immer noch über einen "Schadensersatz" (in welcher Form auch immer) für die x Wochen Wartezeit ab dem 01.10.2013 unterhalten...
- nur den einen Vertrag kündigen und wieder mit leeren Händen darstehen, ist (hier) wohl nicht die beste Lösung.... ist ja (leider) nicht so, als das Du unter x Anbietern auswählen könntest die Dir die DSL-Leitung ins Haus legen
 
ich verstehe schon, was du sagen willst, Casiofx82.

Was mich nur extrem stört, ist das jeder etwas anderes erzählt. Im TelekomShop heißt es, wie auch im Internet, dass nur LTE verfügbar ist. Lediglich 1&1 und congstar (100%iges Telekom-Unternehmen) sagen, dass eine 16Mbit/s DSL Leitung bei mir möglich ist.

Ich habe vor 3 Wochen den Vertrag mit 1&1 abgeschlossen. Ich habe gerade von einem Nachbarn erfahren, dass er letzte Woche einen Anschluss von der Telekom bekommen hat, da ein anderer frei geworden sei. Komisch, denn er hat vor gerade einmal 2 Wochen gebucht, nur eben direkt bei der Telekom. Ich fühle mich schon wieder dermaßen benachteiligt. Entweder ich habe überall die gleichen Chancen oder eben nicht, aber das ich als einziger Haushalt der Straße kein DSL zur Verfügung gestellt bekommen soll, obwohl wir die dritten in der Straße waren, die einen Telefonanschluss bei der Telekom hatten und dort bis 2007 Kunde waren. Zugezogene und später angeschlossene sollen da mehr Chancen haben?

Naja ich sehe schon, dass das sowieso nichts wird. Schon alleine die Begründung, dass die Ressourcen geprüft werden müssen. Es gibt doch nur drei Möglichkeiten. Ja, nein oder verlangsamte Geschwindigkeit für alle Endnutzer. Was möchte man da schon großartig prüfen? Es muss doch wohl möglich sein binnen ein paar Wochen auszurechnen, ob ja, nein oder gedrosselt...
 
Hast du schonmal überlegt, wie es hier im Satteliten-Skandal-Telekom-Thread gemacht wurde, die c't mit "Vorsicht Kunde?" einzuschalten? Die kennen die Telekom und solche Geschichten ja mittlerweile sehr genau, vielleicht tragen die ja zur Klärung bei.
(Ich erinnere mich da an einen sehr ähnlichen Bericht in der c't, wo eine Kundin ihren Telekommunikationsanbieter wechselte, aber der neue Anbieter, der Meinung war, es wären keine Leitungen bei ihr verlegt gewesen. Vodafone hatte wohl damals ein ganzes Ortsnetz eines früher hinzugekauften Konkurrenten aus dem System verloren. Die Beteuerungen der Kundin, dass ja DSL-Leitungen verlegt seien, halfen alle nichts, vermutlich drangen diese ja gar nicht durch zu den Verantwortlichen. )
 
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