R500 R500 Standby-LED leuchtet dauerhaft

samohtt

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Mit meinen "Fachkenntnissen" komme ich nicht weiter, darum hoffe ich auf eure Unterstützung.

Vor kurzem flackerte die Hintergrundbeleuchtung bei meinem R500, sie fiel dann zeitweise komplett aus. Ich dachte, da sei noch was zu machen, hatte aber keine Zeit und traute es mir (ehrlich gesagt) auch nicht zu (inzwischen habe ich ein bisschen recherchiert und bereue, den Tausch nicht selbst gemacht zu haben). Kurzerhand hab ich das ThinkPad in Reparatur gegeben, Display wurde einwandfrei getauscht (neues Display gefällt mir jetzt aber gar nicht, das ist aber eine andere Geschichte, bei der ich vielleicht auch noch mal irgendwann eure Hilfe benötige :rolleyes:).

Jedenfalls fing danach dieser Terror mit den Indikator-LEDs an. Sobald das ThinkPad Strom bekommt, leuchten die LEDs mit dem Stecker und mit der Batterie (völlig normal) - und die mit der Mondsichel. Geht der Rechner in Standby, leuchtet die Mondsichel intensiver - sie geht aber nicht aus. Stört nicht immens, aber ich habe schon mehrfach gedacht meine Maus sei defekt, da beim Bewegen selbiger das ThinkPad nicht anging - da war es aber einfach aus...

Jetzt habe ich mir gedacht, hast ja Garantie auf die Reparatur - also wieder wegegeben. Laut Techniker liegt es aber gar nicht an der Bildschirm-Reparatur. Er hat wohl verschiedene Kabel ausgetauscht, die das Fehlverhalten hätten verursachen können, daran lag es aber wohl nicht.

Endlich kommen meine Fragen:

- Woran könnte das liegen (ich glaube, er sagte was von Inverter, hab ich das richtig verstanden? - dachte der gehört zum Display)?
- Kann ich das selbst beheben? (ja, ich kann Schrauben drehen und ins HMM schauen :))
- Wenn ja: Was brauche ich dafür/worauf muss ich achten?

Ich danke euch schon sehr herzlich für eure Antworten - morgen hole ich das TP nämlich wieder ab und wollte mir das dann mal selbst anschauen...
 
Ja die LEDs liegen auf dem Inverter. Dazu muss das Display zerlegt werden (also das Gehäuse drum herum). Aber du hast noch Garantie auf die Reperatur oder? Dann sollen die dir den Inverter tauschen und ggf. das Displaykabel. Der Inveter wird mit einem eher dicken Stecker angeschlossen. Allerdings sind dadurch auch umbiegbare Pins in der Buchse vorhanden, das könnte das Fehlverhalten erklären. Der Inverter versorgt die Displayhintergrundbeleuchtung. Er wird normalerweise beim Displaywechsel nicht getauscht. Die werden damals das Displaykabel wegen Wackler (und das Display evtl unnötigerweise) ausgewechselt haben und dann ganz grob den Stecker da reingedrückt haben. Vorher gings, hinterher nicht mehr. Sollen es wieder in Ordnung bringen :D

Möchtest du das selber machen fängst du mit dem günstigsten Teil an. Ich denke das könnte der Inverter sein. Liegt auch nahe, da das Displaykabel schon oft genug getauscht wurde. In der HMM ist alles gezeichnet, wie das geht. Am Besten drückst du mit einem dünnen Plastik die Displaybezel auf. Mit dem legendären iPhone-zerlegespatel da im Reperatur-kit von den Dingern.


Wie du holst es morgen wieder ab? Noch gar nicht live gesehen?^^
 
Danke für deine Antwort.

Also damit ich das richtig verstehe: Der Inverter gehört an sich nicht zum Display und ist ein separates Bauteil?

Aber wenn ich das Display ausgebaut hätte - läge dann auch der Inverter frei, sodass ich ihn tauschen könnte? Weil die Displaybezel müssen doch auch entfernen werden für einen Displaytausch, oder?

Ich habe nämlich auch gedacht, die sollen es wieder in Ordnung bringen, da es seit dem auftritt. Darum habe ich es ja nochmal hingebracht.
Aber ich finde es auch ganz schlüssig, dass er gesagt, es hängt nicht mit dem Display zusammen, da das neue an sich funktioniert (ohne Flackern) - nur meiner Meinung nach nicht so gut ist wie das alte.

Wenn ich frage, ob sie den Inverter wechseln können, werden sie mir sicher wieder Technikerstunden dafür aufschreiben...
 
Also: Gerade noch mal telefoniert. Techniker hat Displaykabel und Inverter überprüft und beide für intakt befunden.
Seine Vermutung: es liegt am Systemboard. Wie soll ich jetzt herausfinden, was am Systemboard der Fehler sein könnte und wieso tritt so ein Fehler urplötzlich auf?

Hatte mir gerade schon die Invertersache im HMM angeschaut, das sah gar nicht so schwer aus, aber er meinte, das hätte er definitiv überprüft... Jetzt weiß ich nicht weiter :confused:

Btw: Zum Austausch-Display (es ist gebraucht) meinte er, es sei ein Samsung (das war das schlechte - oder?) oder ein Chimei (noch nie gehört...). Dann hatte ich vorher vermutlich ein LG-Philips, oder?
 
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Der Inverter gehört an sich nicht zum Display und ist ein separates Bauteil... das nach Abheben des Display-Bezel zugänglich ist und als ein einzelnes Bauteil tauschbar ist.

LG, Samsung und Chi Mei... :D
Ich hatte auch LG, sah klasse aus, bin aber auch mit meinem neuen Chi Mei zufrieden. Das LG hatte leider den Fertigungsfehler, dass es nicht versiegelt war. Also waren damals plötzlich Staub unter dem Deckglas zu finden als ich mit dem Druckgasreiniger vorher dran war. Samsung... Naja Die alten Samsung Panels die ich kenne waren schön, aber schnell kaputt (Spaltenfehler und co). Weiß nicht wie die heute aussehen. In manchen großen Desktop Bildschirmen von Samsung ist übrigens Chi Mei zu finden ;)

Hat der Techniker jemals einen anderen Inverter einfach mal probiert, so dass er ausschließen kann, dass dein aktueller sich einfach dazu entschieden hat dich ab damals zu veräppeln? :D
Und bitte, wenn sie beim Tausch das System-Board kaputt gemacht haben, worauf wartet er? Von dem Gesichtspunkt "Reparier' was ihr kaputt gemacht habt" sollte er doch schnell fertig sein. Wenn er sich so sicher ist, dass dein System-Board kaputt ist, wäre es klasse, wenn er gerade ein TP da hat, auf dem das Displaykabel passt. Funktioniert das, liegt er richtig, dass sie dein Board kaputt gemacht haben. Oder eben die Buchse wo das Displaykabel eingesteckt wird. Soll mal mit der Lupe umfahren ob ein Pin umgebogen ist. Würde viel Arbeit sparen. Das Display-Panel kann er dann einzeln entfernen um damit durch die Gegend zu laufen und ein passendes Gerät zum Probieren zu finden. Damit auch du siehst, wie das geht: HMM Seite 87 des HMM; Nach PDF Zählung Seite 95.

Ab Seite 106; PDF 114, siehst du das Zerlegen des Panels. Ist ganz komfortabel, wenn man das vorher abnimmt.

Edit: Wenn man nach einem Online-Shop geht kann das Displaykabel 93P4449 in den R500, sowie an einen R61 anschließen. Halt 15.4 widescreen.
 
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Kann auch sein, dass die Netz-Led bei der Standby-Led quasi durchscheint ? Indiz wäre, dass die Standby-Led im Akkubetrieb aus ist.

Dann ist es ein Justageproblem des Inverterboards (und damit der Leds) zur Blende. Nicht richtig eingebaut.

ATh.
 
Bleibt zu hoffen, dass der Techniker ausgeschlafen hat und das auch bemerkt hat... dass ohne Blende die richtigen LEDs leuchten und hinterher aber die falschen sichtbar.
Ich kenne es auch, dass Stege an der Rückseite der Blende angebracht sind, die das durchscheinen an anderer Stelle verhindern sollen. Beschädigt?
 
Das Problem ist, dass ich bisher ein mal kurz mit dem Techniker sprechen konnte (er war sehr nett und bemüht) und dann aber nicht die richtigen Fragen gestellt habe. Ansonsten muss man immer "stille Post" spielen: Ich sage dem Service-Mitarbeiter was, der fragt den Techniker, der Techniker sagt dem Service-Mitarbeiter was, der Service-Mitarbeiter sagt es mir...
Der Techniker sagte mir aber, er habe alles, was beim Displaytausch hätte kaputt gehen können, überprüft (was auch immer das heißt - "stille Post" eben) und es wäre weder etwas am Inverter noch am Displaykabel, sodass er auf das "Systemboard" tippe. Die sollten echt mal ihr Kommunikationskonzept überdenken.

An Durchscheinen habe ich auch schon gedacht. Wäre echt gut, wenn es nur das wäre.
Genauso sieht es aber auch aus. Aber müssten dann nicht auch die anderen Lampen irgendwie "verrückt" sein?

Ich hole den jetzt erst mal ab und schaue ihn mir selber an (der Laden ist 50km entfernt, daher soll das immer gut überlegt sein). Glaube kaum, dass die auf Garantie das Mainboard tauschen, wenn der Techniker bereits zwei mal gesagt hat, es handele sich um einen Zufall und habe nichts mit der Reparatur zu tun - was ja auch durchaus im Bereich des Möglichen liegt.

Edit: Ab heute mache ich alle Reparaturen selbst! :thumbup:
 
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Gerät abgeholt und neue Infos.

Also die Nebenleuchte ist es nicht, welche die Mondsichel zum leuchten bringt, das habe ich getestet (siehe Foto).
WP_20130807_002.jpg

Habe jetzt ein drittes Mal nachgefragt und der Techniker hat mir erklärt, er hätte zum Testen auch ein anderes Display angeschlossen gehabt und einen anderen Inverter und das gleiche Problem sei aufgetreten. Da er an das Mainboard beim Displaywechsel gar nicht herankam, könne dort aber nichts passiert sein. Deshalb kann das nicht innerhalb der Reparaturgarantie behoben werden. :(
Er hat mir erklärt, dass das Board selbst den falschen Zustand für die Lampe liefere. Aber weiter gebe es keine Beeinträchtigungen - wenn es dabei bleibt, okay!

Da er ja eine relative aufwändige Fehlersuche gemacht hat, gehe ich nicht davon aus, dass er das mit der Blende zwei mal beim Zusammenbauen falsch macht/übersieht (konnte ich aber nicht nachfragen, wegen "stille Post").

Ich hab dann auch gleich nen neuen Akku mitnehmen wollen und dann kam der nächste Hammer.
Die gesamte Charge an Original Lenovo-Akkus (6 Zellen), die die da hatten, ist anscheinend defekt. Defekt dahingehend, dass der Energiemanager anzeigt, der Akku sei in "schlechtem Zustand" und die Daten teilweise falsch zugeordnet werden (Erste Inbetriebnahme angeblich 05-2013, obwohl Ladezyklen = 1). Außerdem ist die Kapazität um 10 Wh geringer als die vorgesehene Kapazität.

Dann habe ich jetzt einen (Neu und original!) 9-Zellen-Akku mitgenommen, bei dem auf den ersten Blick alles in Ordnung war. Zu Hause habe ich aber jetzt festgestellt, dass der auch ziemlichen Schwachsinn anzeigt.
akku.JPG
Z.B. Datum der Erstverwendung = 11.2012 oder Kapazität 10 Wh unter vorgesehener Kapazität. Ich hab aber gesehen, wie die Mitarbeiterin die Akkus aus der Verpackung geholt hat, die waren alle neu. Das ist doch nicht normal, oder? Gab es da einen Fertigungsfehler bei Lenovo?
 
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Akkus werden immer leer ausgeliefert. Volle Kapazität erreichen sie erst nach ca. 3...5 kompletten Ladezyklen. Kann also noch besser werden. Und dann hilft es, den Akku zu rekalibrieren (Stichwort Akkuwartung).

ATh.
 
Wie, ich dachte er hätte das Displaykabel gewechselt. Wie kommt denn das Kabel ans Board? Ziehen und drücken. War Pin x in der Lage sich zu krümmen, tut er das beim Einstecken. Ansonsten geh selber hin und schau mit Lupe ob die Pins gerade sitzen vom Board her. Siehe HMM :)

Edit: Und bla bla Board liefert den falschen Zustand... Woher bekommt der Inverter eigentlich den Zustand, weiß das jemand? Irgendwie mit dem BIOS verknüpft? Wenn ja neu aufspielen?

Edit: Passender Link übrigens... Beim überprüfen der Pins reconnectest du ja bereits das Kabel: http://forum.thinkpads.com/viewtopic.php?f=30&t=96001 Let's give it a try
 
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Akkus werden immer leer ausgeliefert.
Hm, dieser war schon zu 35 % oder so aufgeladen...

Danke Bohrmaschine, du munterst mich auf, nicht aufzugeben (ehrlich :)!).
Ich schaue mir das morgen oder übermorgen mal in Ruhe an, ob die Pins in Ordnung sind und so.

Edit: Ich hatte im Geschäft auch so einen OEM drin, der hatte die volle Kapazität von der vorgesehenen. Ich werde mal beobachten, wie sich das nach mehr mals auf- und entladen verhält und wenn das bei 74 Wh/84 Wh bleibt, werde ich den reklamieren - das stelle ich mir nicht unter "neu" vor.
 
rekalibriere ihn mal (evtl. mehrmals). Das ist komplettes Entladen und wieder aufladen.
 
rekalibriere ihn mal (evtl. mehrmals). Das ist komplettes Entladen und wieder aufladen.
Hab ich ein bisschen Angst vor. Als ich das vor ein paar Tagen mit meinem 6-Zellen-Akku gemacht habe, hat sich dieser vorzeitig verabschiedet. Als ich das zweite mal die Komplettentladung machen wollte, ist der Rechner einfach bei 10% Akkustand oder so ausgegangen, danach wollte ich den Akku wieder aufladen, da war er aber kaputt... :confused:

Ich verstehe nicht, warum ein neuer Lenovo-Akku angeblich schon 2012 benutzt wurde und nicht die volle Kapazität aufweist, während ein OEM-Akku das ohne Probleme schafft.

Was aber bzgl. der Lampe noch ganz interessant ist: (Habe ich gerade beim Ausschalten bemerkt und deswegen noch mal hochgefahren) Wenn ich das ThinkPad ausschalte, geht der Lüfter aus und alle LEDs - bis auf die Power-LED (Börsenkurse im Kreis) und die Mondsichel. Letztere nimmt sogar noch mal an Leuchtkraft zu. Nach ein bis zwei Sekunden ist der Spuk vorbei und die Lampen gehen aus. Diesen Kondensatoreffekt hatte ich sonst nicht.
 
Hab ich ein bisschen Angst vor. Als ich das vor ein paar Tagen mit meinem 6-Zellen-Akku gemacht habe, hat sich dieser vorzeitig verabschiedet. Als ich das zweite mal die Komplettentladung machen wollte, ist der Rechner einfach bei 10% Akkustand oder so ausgegangen, danach wollte ich den Akku wieder aufladen, da war er aber kaputt.
Dann hatte der Akku schon eine Macke, die durch die Kalibrierung aufgedeckt wurde.


während ein OEM-Akku das ohne Probleme schafft.
Bleibt die Frage, ob der OEM nach 5 Ladezyklen überhaupt noch funktioniert...
 
Also: habe jetzt Tastatur und Lautsprecher entfernt und das Displaykabel zu Gesicht bekommen. Sowohl die Kontakte am Kabel, als auch die am Board sehen völlig in Ordnung aus...

Zur Übersicht die Symptomatik mit den Lampen noch mal in voller Breite (bisher habe ich immer nur einzelne Details genannt):
1. Gerät ist ausgeschaltet, kein Stromkabel angeschlossen:
- alle Lampen sind aus
2. Gerät ist ausgeschaltet, Stromkabel ist angeschlossen:
- die Powerlampe, Mondsichel und Steckerlampe leuchten
3. Gerät ist eingeschaltet auf Akku / Gerät ist eingeschaltet mit Stromkabel:
- Alle Lampen verhalten sich normal, nur Mondsichel leuchtet etwas
4. Gerät ist auf Standby:
- Powerlampe leuchtet und Mondsichel leuchtet
5. Nach Ausschalten des Gerätes auf Akku:
- Powerlampe und Mondsichel leuchten 2 Sekunden nach

Nach dem Abziehen des Displaykabels sind alle Lampen sofort aus.

Ruckern am Displaykabel bringt keine Veränderung bei den Lampen.
Aus Richtung der CPU höre ich ein Fiepen, wenn das Stromkabel angeschlossen ist. Ist das normal?

Edit: Mit 65 W Netzteil ist das Fiepen höher als mit 90 W... :thumbsup:

Wollte mir jetzt noch mal den Inverter anschauen. Jemand noch ne Idee, bevor ich alles wieder zusammenbaue?

Edit by Mornsgrans:
Beiträge zusammengefasst



Hm, ich hab natürlich keine Austauschkomponenten da, aber das Kabel vom Inverter ist okay und auch alle Pins am Inverter. Es sind einfach die falschen LEDs an.
Klingt also plausibel, was der Techniker sagt...

Kann ich noch irgendwas ausprobieren?

Edit: Noch eine Verständnisfrage: Entscheidet das Inverterboard selbst, welche LED an ist und welche nicht oder wird die Stromzufuhr einfach durchgeschleust?
Hat jemand zufällig eine Art Belegungsplan eines Displaykabels, damit ich mal gezielter nach Fehlern schauen kann?

Edit2: Hmm, das Kabel sieht echt total in Ordnung aus...
Ich kann im Netz keinen Fall finden, bei dem ein ähnlicher Fehler aufgetreten wäre, der nicht durch Tausch des Inverterboards oder des Kabels oder dem Instandsetzen einer Sicherung gelöst worden wäre. Mein Board scheint einzigartig zu sein und einfach auf Lightshow zu stehen :(

Edit3: Weiß jemand zufällig, wo man diese Klebe-Strips für die Innereien herbekommt? Musste zwar nur eins entfernen (und es klebt auch noch), aber mit Tesa komme ich da wohl nicht weit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eben zu Edit 3: Doppelseitig oder einseitig? Einseitig nimmste nen kleinen Streifen Paketklebeband (eines der dickeren). Doppelseitig hat ebay was im Angebot. Doppelseitiges, schmales Acrylklebeband.

Zu der Frage ob durchgeschleust oder nicht... Ich habe mich mal an einem X41t Inverter ausgetobt. Clear Plate LED-Mod (such mal bitte danach, da sind von ein paar X-Invertern paar Infos). Wie es aussieht stellt das Board direkt die Signale bereit.

Zu Punkt 5: Nachleuchten ist normal. Nur was an ist eben nicht :D

Zum fiepen, wenn Kabel angeschlossen ist kann ich nachher mal die Tastatur ausbauen und reinhorchen... dürfte aber normal sein.

Und zur Lightshow bleibt zu sagen: Keiner weiß wohl ob das BIOS damit zu tun hat? Es leuchten ja schließlich bereits Lampen ohne dass das System läuft. Eigentlich ist somit etwas bereits vorherliegendes für die Beleuchtung zuständig oder nicht? Falls doch das BIOS Hand im Spiel hat, würde ich es "mal eben" aktualisieren. Über einem laufenden 32 Bit Betriebssystem z.B.. Mitunter ist vielleicht sowieso ein aktuelleres zum aufspielen bereit.
Alternativ eben über USB-Stick und was nicht sonst noch alles angeboten wird.
 
Danke für deine Antwort! :)
Es tun sich leider immer mehr Probleme auf...
Hab heute alles schön wieder zusammen gebaut - jetzt funktioniert die Hintergrundbeleuchtung nicht mehr.
Vielleicht habe ich das Kabel oder den Inverter beim Anschauen etwas überstrapaziert, sind ja empfindlich...
Habe alles noch auseinander gebaut (alle Kabel ein- und ausgesteckt), aber die Hintergrundbeleuchtung will einfach nicht angehen.

Ich würde jetzt erst mal nen neuen Inverter bestellen, um das zu testen, wie weiter oben empfohlen.

Weiterhin habe ich wegen des Displays weiter recherchiert. Ich hatte ursprünglich ein Samsung Display (42T0488) laut Parts Lookup. Jetzt habe ich ein LG (habe hinten drauf geguckt) und da ich das blöd finde (zu dunkel in der Mitte und ganz blöd bei Farbverläufen), wollte ich jetzt wieder das gleiche Samsung bestellen, was ich hatte z.B. http://www.nbwn.de/products/30819/e...-154-391-cm/notebook-display-154-42t0488.html. Bin aber etwas skeptisch, weil im Forum überall steht, dass das LG besser sei als das Samsung.
Aber ich bilde mir die Verschlechterung ja nicht ein. Außerdem hat mir "HardwareMonitor" angezeigt, das LG sei 2005 gefertigt worden, was ja auch schon ein stolzes Alter wäre und erklären könnte, warum es nicht mehr so dolle ist.

Edit: BIOS-Update mache ich gleich noch. Es müsste aber die aktuelle Version schon drauf sein. Danke auch für den Tipp mit dem Paketband, habe sogar durchsichtiges hier, das ist genauso wie die verwendeten Strips - muss man erst mal drauf kommen!
 
Danke für deine Antwort! :)
Es tun sich leider immer mehr Probleme auf...
Hab heute alles schön wieder zusammen gebaut - jetzt funktioniert die Hintergrundbeleuchtung nicht mehr.
Vielleicht habe ich das Kabel oder den Inverter beim Anschauen etwas überstrapaziert, sind ja empfindlich...
Habe alles noch auseinander gebaut (alle Kabel ein- und ausgesteckt), aber die Hintergrundbeleuchtung will einfach nicht angehen.

Warte, hast du daran rumgesteckt während er eingeschaltet war? Mal davon abgesehen, dass man Geräte ausschaltet (und vom Strom trennt), bevor man an ihnen herumschraubt (und auch hier leider keine Warnung erfolgt ist... ups) ist dir jetzt zu 99%iger Sicherheit die Inverter-Sicherung auf dem Board durchgebrannt. Weißt du wie das aussieht oder muss ich nachgucken? Liegt nahe dem Anschluss des Kabels.

Multimeter parat? Um den Widerstand der Sicherung zu testen. Ist er unendlich, hast du 2 Möglichkeiten: SMD Lötkolben und Sicherung ersetzen (empfohlen) oder Brücken (reicht normaler Lötkolben und würde ich auch so machen... ich aus reiner Faulheit xD du eher der Einfachkeit halber). Bei letzterem aufpassen, dass der immer schön aus ist, wenn du wieder daran herummachst. Die Sicherung ist ja nicht aus Spaß da drin (gewesen) und hat in deinem Fall das Board schon vor Schaden bewahrt. Du kannst doch.... löten?

Zum Display: Es ist vielleicht aufgrund seiner "alten Bauart" so unspektakulär... Naja, wenn du wieder ein Samsung einbaust ist das ja auch kein Problem. 12 Monate Garantie hast du ja... Wenn du in den ersten 2 Wochen nen blöden Pixelfehler oder blöde Kratzer entdeckst müsste stillschweigendes zurücksenden auch möglich sein ^^
 
Ganz unbedarft bin ich auch nicht :) Und löten kann ich auch. :thumbup:
Aber im Eifer des Gefechts... (da hätten mir Warnungen auch nicht geholfen - vielleicht ein bisschen mehr Geschick und Umsicht :facepalm:).
Tja, man lernt aus Erfahrung. Habe die Sicherung gesucht:
F1 wie "Fuse", müsste die Sicherung sein, oder? Sieht aber in Ordnung aus, oder täusche ich mich?
WP_20130809_004.jpg
Außerdem funktionieren die Dioden und das Display ja noch, nur die Hintergrundbeleuchtung will nicht.

Edit: Beim zweiten Lesen, lese ich aus deiner Antwort, dass man besser mit einem Multimeter messen sollte statt nur mit den Augen zu überprüfen - probiere ich direkt mal aus ;)

Edit2: Messung ergibt 0,0 :thumbsup: Also doch was anderes...

Edit3: Moment, meinst du eine Sicherung auf dem Inverter-Board oder auf dem Mainboard?
 
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