Erfahrungen mit USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung)?

Hast Du eine USV?

  • Ja

    Stimmen: 19 34,5%
  • Nein

    Stimmen: 29 52,7%
  • Nein, ich erwäge aber die Anschaffung einer USV.

    Stimmen: 7 12,7%

  • Umfrageteilnehmer
    55

dark_rider

Active member
Registriert
7 Aug. 2008
Beiträge
1.842
Hallo zusammen,

derzeit wohne ich in einer Großstadt und hatte in den letzten 10 Jahren nur einmal eine zudem rechtzeitig angekündigte Stromabschaltung wegen Wartungsarbeiten in der Straße, ansonsten höchstens 2-3x Stromschwankungen von einem Bruchteil einer Sekunde, bei denen mein System inkl. allem Zubehör aber ganz normal weiterlief und nur die Lampe im Raum kurz flackerte. Auf absehbare Zeit ziehe ich aber nun in eine ländlichere Gegend um und habe von den Nachbarn dort gehört, dass es dort schon manchmal kurze Stromausfälle geben soll.

Um daraus resultierende Datenverluste durch Systemabsturz zu vermeiden (auch wenn mein TP ja schon selbst einen Akku hat, der aber ja nicht ständig eingesetzt sein muss, und weil aktive, plötzlich stromlose Peripherie ggf. Systemprobleme verursachen könnte), erwäge ich die Anschaffung einer USV, wie sie z.B. APC oder auch andere Hersteller anbieten, die meines Wissens so funktionieren, dass ein großer Akku ständig über das Stromnetz geladen wird und die angeschlossenen Geräte dauerhaft über den Akku laufen (so funktioniert doch m.W. auch ein Thinkpad mit eingesetztem Akku und Anschluss ans Stromnetz?).

Fragen dazu an andere User, die mit solch einer USV ggf. schon Erfahrungen gemacht haben:
1. Laufen die angeschlossenen Geräte tatsächlich dauerhaft über den Akku, so dass bei Stromausfall keinerlei Umschaltzeit entsteht, oder schaltet die USV erst bei Netzausfall auf den Akku um, so dass die angeschlossenen Geräte für den Bruchteil einer Sekunde stromlos sein können?
2. Halten die Akkus einer USV auch nur 2-3 Jahre wie normale TP-Akkus, wenn man sie quasi nie oder nur sehr selten (bei Stromausfall) nutzt?
3. Welche Leistung/Größe würdet Ihr empfehlen, wenn es ausreichend ist, noch 15-30 Min. Zeit zu haben, um den Stromausfall zu bemerken und alle Geräte herunterzufahren, und wie unterscheidet sich die bei USVs scheinbar übliche Kapazitätsangabe in VA/Voltampere-Stunden von den bei Geräten üblichen (Kilo-)Watt-Stunden?
4. Gibt es auch USVs mit bürotauglicher Größe, die das Überbrücken von 3-4 Stunden ermöglichen - ggf. sogar für das ganze Haus?
 
Also, wenn Du eh ein Thinkpad hast und am liebsten 3-4h überbrücken können willst, dann solltest Du Dir vielleicht eher einen Sprit-betriebenen Generator zulegen.
Der Nachteil bei den Dingern ist, dass sie nicht automatisch anspringen und Kurzausfälle kompensieren, aber das kann ja schon der Akku. Und wenn der Strom länger weg ist, kannst Du an den Generator im Prinzip alles dranhängen, muss nur in Summe unterhalb der Watt-Zahl liegen, die der Generator bereitstellen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben hier zwei USV`en:

1. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=387...adwords_pla&&gclid=CKi7oJqQibgCFc3HtAodUgQAzg

für die Desktoprechner

und

2. diese ältere/erste, der Wegbereiter:

http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/322493_-back-ups-cs-650va-230v-bk650ei-apc.html

Die Erste (SUA-1500) arbeitet vollkommen automatisch per Schnittstelle+SW und fährt die Maschinen herunter. Einmal im Jahr (meistens im Dezember) "emuliere" ich einen plötzlichen Stromausfall und drehe die/den SV/Saft ab, um manuell eine Reaktion zu erzeugen.

Die 650er ist an die TP´s im Arbeitszimmer angeschlossen und läuft und läuft und läuft. Vor ca. 3 Jahren haben wir mal den, ich glaube da ist nur einer drin, Akku wechseln lassen.

Ich möchte es nicht beschreien aber hier war noch nie ein Stromausfall. An die 1. sind wir günstig (nicht der verlinkte Preis, es war Konkursmasse) gekommen. Dieses "Spielzeug" hätte die BfH (Beauftragte für Haushalt) hier bestimmt nicht genehmigt und einfach so in den Haushaltplan eingestellt:pinch:. Die 2. ist glaube ich auch gut gebraucht/fast neu gewesen.

Es verleiht ein gewisses Gefühl der Sicherheit, wobei so wie Du es beschreibst, auch sicherlich ein Akku diese Funktion übernehmen kann und soll.

Sie waren halt günstig, billig soll ich nicht immer sagen....sagt sie...(BfH)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

es gibt drei Arten von USV. Je nach Art resultiert die Umschaltzeit. Es gibt welche (Online USV) die keinerlei Umschaltzeit haben, diese werden aber bei den meisten PCs nicht benötigt, da die Netzteile mit internen Stützkondensatoren ausgestattet sind.

Ich würde bei Thinkpads aus Kostengründen eher Offline USVs einsetzen (zirka 10 ms Umschaltzeit) ansonsten Netzinteraktive USVs (ca 4 ms).

Die Akkus musst du nicht tauschen - du kannst. Je nach Qualität der Akkus solltest da aber schon 2 -3 jährig erfolgen.

Wenn du das nicht tust, wird die Überbrückungszeit stark sinken.

Egal bei welchem Typ, die Akkus werden immer voll gehalten, d.h. es findet immer ein Ladevorgang statt.

Ich würde nicht nach der VA Angabe gehen, sondern nach der im Datenblatt angegebenen Wirkleistung (ohne Blindleistung).

Es gibt USVs in allen Größen. Du hast bei Bleiakkus einfach nur eine gewisse Leistung pro Volumen. Ich denke aber nicht, das es Sinn macht ein Haus mit einer USV zu betreiben.

Wenn du technisch etwas begabt bist, kannst du relativ viel Geld sparen, indem du die Anschlüsse der USV verlängerst und normale, nicht spezielle USV Akkus verwendest.

So haben wir bei einem Freund, 12 Solarzellenakkus mit einer USV kombiniert, was zu einer sehr langen Laufzeit führt. Hierbei muss die USV aber an die neuen Akkus gewöhnt werden.


Gruß Alexander
 
... die meines Wissens so funktionieren, dass ein großer Akku ständig über das Stromnetz geladen wird und die angeschlossenen Geräte dauerhaft über den Akku laufen

Bei den teuren ja, bei den billigen nein. Je nach Gerät spielt das aber keine Rolle. Laptops brauchen keine Online-USV.

(so funktioniert doch m.W. auch ein Thinkpad mit eingesetztem Akku und Anschluss ans Stromnetz?).

Jnein, der Akku wird nur benutzt um Leistungsspitzen abzufangen. Deshalb wird er manchmal nachgeladen.

Zu 1:

Die meisten Geräte können durchaus eine Weile ohne Strom. Bei Wechselspannung von 50Hz fällt die Spannung eh 100x pro Sekunde auf 0V... Umschaltzeiten von grob 10 ms machen bei sehr vielen Geräten gar kein Problem.

Zu 2:

Je nach Gerät sind unterschiedliche Akkutypen verbaut. Bleiakku (Autobatterien) halten schon etwas länger.

Zu 3.

Was soll alles weiter laufen? Ein X-Thinkpad unter Volllast zieht 40-60W, ein W kommt schon mal auf um die 170W. Und wie viel Peripherie ist dran? Alter Laserdrucker, gerade am Aufwärmen, schlägt mit ein paar hundert Watt zu Buche, Tintendrucken im Standby hingegen nur mit < 5W.

Zu 4:

Für genug Geld gibt es alles: http://www.apc.com/resource/include/techspec_index.cfm?base_sku=SUVT40KHS . Allerdings hängt das auch von der Bürogröße ab. Ein einzelnes X-Thinkpad sollte mit der D-Variante einige Wochen laufen... ein e-Herd immerhin noch 3-4 Stunden.

Der Graph in der Mitte der Seite gibt es für alle APC-Geräte. Die VA-Angabe gibt dir nur die maximalen Strom, du brauchst Kapazität und VA zum aussuchen.

Ich würde abwarten wie oft der Strom wirklich ausfällt. So schnell gehen Thinkpads nicht kaputt...

Mit freundlichen Grüßen,
 
Ich würde immer zu einer Online-USV raten, auch wenn die deutl. teurer ist -> es geht ja, speziell auf dem Land, auch darum, die Spannung konstant zu halten, Spikes zu filtern etc. - aber erstmal würd' ich schauen, ob die Lage da wirkl. 'ne USV erfordert... die Dinger verbrennen schliesslich 'ne Menge zusätzl. Strom.
 
wie unterscheidet sich die bei USVs scheinbar übliche Kapazitätsangabe in VA/Voltampere-Stunden von den bei Geräten üblichen (Kilo-)Watt-Stunden?

Gar nicht, für die SI-Einheiten gilt: [V]*[A]=[W] (vielleicht hat man noch die Gleichung Leistung[W]=Spannung[V]*Strom[A] im Hinterkopf), Voltampere und Watt bezeichnen das gleiche (und VAh=Wh somit natürlich).
 
Ich selber habe keine USV.. wobei diese ab und zu ganz praktisch wäre.. die Frage ist halt nur, ob sich die Kosten lohnen! :)
 
Also ganz allgemein halte ich eine USV in Deutschland für komplett überflüssig. Als ich früher in Schwellenländern gewohnt habe, machte das sehr viel Sinn, aber bei der deutschen Stromversorgung? Ha, ich glaub ich hab in 7 Jahren erst einen Stromausfall gehabt, und das waren auch nur wenige Minuten.

Gerade bei Thinkpads würde ich lieber einfach mit eingesetztem Akku arbeiten (vlt. nicht mit dem teuren neuen 9-Zeller)... sollte man bei den meisten TP/Netzteil Kombis eh, wenn man die volle CPU Leistung haben möchte.


Also, wenn Du eh ein Thinkpad hast und am liebsten 3-4h überbrücken können willst, dann solltest Du Dir vielleicht eher einen Sprit-betriebenen Generator zulegen.
Der Nachteil bei den Dingern ist, dass sie nicht automatisch anspringen und Kurzausfälle kompensieren, aber das kann ja schon der Akku. Und wenn der Strom länger weg ist, kannst Du an den Generator im Prinzip alles dranhängen, muss nur in Summe unterhalb der Watt-Zahl liegen, die der Generator bereitstellen kann.

Klar springen die Dinger direkt an, wenn man den Richtigen kauft und entsprechend anschließt... so ein Ding hatten wir auch in Sri Lanka im Garten stehen, und da ging weder Klimaanlage noch PC aus, wenn der plötzlich Strom weg war. Kostet allerdings auch so viel wie ein Kleinwagen... hier in DE wie gesagt vollkommen unnötig.
 
Ich habe im Labor eine USV im Betrieb, um unsere Messanlage bei kurzen Stromausfällen problemlos im Betrieb halten zu können.
Im privaten Umfeld würde ich sagen, ist eine USV absolut übertrieben. Wenn Du schon einem Notebook arbeitest, dann nutze einfach den Akku. Das ist die billigste und einfachste Lösung. Die Akkus der SUV müssen auch regelmässig (im Schnitt ca. alle 2 Jahre) getauscht werden. Und die sind teurer als ein Notebookakku.

Und wenn Du die Akkus der USV nicht wartest, dann wird Dir wahrscheinlich die USV wegen schlechter Akkus möglicherweise genau dann versagen, wenn Du sie gerade brauchst... D.h., wenn Du nichst aufpasst, ist es nur eine vorgetäuschte Sicherheit.
 
Du solltest dir auch klar machen, welchen Datenverlust du überhaupt riskierst.
Generell können bei einem Systemabsturz eigentlich nur Daten korrupt werden, die gerade(!) bearbeitet werden, d.h. geschrieben werden. Verloren geht alles was nicht schon auf nem Permanentspeicher liegt (Arbeitsspeicher und CPU-Caches).
In selteneren Fällen kann tatsächlich ein Hardwareschaden entstehen, z.B. Headcrash der Platte oder irgend ein Elektronikdefekt. Ist mir aber noch nie passiert. Wir hatten mal im Wohnheim einen Stromausfall, das einzige was da abgeraucht ist bei 100 Bewohnern ist eine uralte Serverplatte. Modernen Festplatten sollten unkontrolliertes Bremsen abkönnen, zumal Notebookplatten ja auch kräftige Stöße noch verkraften.

D.h. du müsstest einige hundert Euro für eine USV hinblättern, die dir vll einmal im Jahr eine halbe Seite Text oder die 10min seit dem letzten Autosave rettet. Für unter 500€ kannst du weder einen Laserdrucker anschließen, noch mehr als 10-30min Stützlast erwarten. Und der Akkuwechsel wurde ja schon angesprochen, alle zwei bis drei Jahre nochmal den halben Anschaffungspreis.

Wenn du trotzdem eine haben möchtest, ist APC der führende Hersteller, mit dem ich persönlich schon gute Erfahrungen gemacht habe. Hat auch Linux-Support für automatischen Shutdown etc..
Die Zeitschrift c't testet ab und zu SOHO-taugliche USVs. Und auf Wikipedia gibts Infos zu Vor- und Nachteilen der drei auch schon oben erwähnten verschiedenen Techniken: http://de.wikipedia.org/wiki/Unterbrechungsfreie_Stromversorgung
 
Hallo zusammen,

mir geht es vor allem um Outlook: Zwar archiviere ich regelmäßig, trotzdem hat meine Arbeits-PST-Datei ca. 4-5 GB. Und wenn Outlook nicht richtig geschlossen wird, muss die PST zeitaufwändig repariert werden, was zwar i.d.R. funktioniert, aber eben die Arbeit längere Zeit blockiert.

Ich werde wohl sicherheitshalber eine SOHO-USV (also eine dickere Steckdosenleiste, wie sie APC anbietet) kaufen, um wenigstens das TP und die wichtigste Peripherie abzusichern, auch wenn das TP zusätzlich einen Akku hat.

Hat Windows eigentlich keine Probleme, wenn alles am Dock (wie externer Monitor, Maus, Tastatur, Drucker usw.) schlagartig weg ist?
 
Hat Windows eigentlich keine Probleme, wenn alles am Dock (wie externer Monitor, Maus, Tastatur, Drucker usw.) schlagartig weg ist?

Nein, einige Sachen werden noch mit Strom versorgt, afair Monitor und Netzwerk.
Kannst eh ausprobieren, einfach den Strom von der Dock nehmen.
 
Hallo zusammen,

mir geht es vor allem um Outlook: Zwar archiviere ich regelmäßig, trotzdem hat meine Arbeits-PST-Datei ca. 4-5 GB. Und wenn Outlook nicht richtig geschlossen wird, muss die PST zeitaufwändig repariert werden, was zwar i.d.R. funktioniert, aber eben die Arbeit längere Zeit blockiert.
Seltsam, das Problem hatte ich noch nie. Mit was für einem Server betreibst du Outlook?

Hat Windows eigentlich keine Probleme, wenn alles am Dock (wie externer Monitor, Maus, Tastatur, Drucker usw.) schlagartig weg ist?
Mit externem Monitor und der üblichen USB-Peripherie gibt es keine Probleme. Könnte mir aber vorstellen, dass es Schwierigkeiten gibt, wenn man z.B. im Dock eine PCIe-Grafikkarte betreibt.
 
Och, das Problem hatte ich auch schon... ganz ohne Stromausfälle, das kommt auch im laufenden Betrieb vor. Erst bei nichtlokaler Speicherung (z.B. auf nem Exchange Server) lässt sich Outlook (relativ) problemlos nutzen. Wenn der Kram lokal gespeichert wird hat man direkt verloren...
 
Och, das Problem hatte ich auch schon... ganz ohne Stromausfälle, das kommt auch im laufenden Betrieb vor. Erst bei nichtlokaler Speicherung (z.B. auf nem Exchange Server) lässt sich Outlook (relativ) problemlos nutzen. Wenn der Kram lokal gespeichert wird hat man direkt verloren...
Seltsam, ich habe Outlook ca. 15 Jahre benutzt, 10 Jahre mit GMX, 5 Jahre mit Exchange, eigentlich nie ein Problem gehabt.
 
Ich muss gestehen, dass ich auch nicht so recht weiß, woran es liegt. Die PST machte halt andauernd Probleme und wollte sich reparieren usw.. Ich bin dann nach ein paar Jahren privat zu Thunderbird gewechselt... mittlerweile nutze ich auf der Arbeit wieder Outlook, aber halt mit dickem Exchange Server... und da läuft alles ohne Probleme.
 
Hier stehen im Keller ein paar Server, deren spontane Abschaltung mindestens Arbeit verursacht, vermutlich aber auch weitere Probleme. Insofern hängt da eine USV vor - nebenbei dient die dann auch noch zum Schutz der teuren Hardware.

Ich hab längere Zeit eine Doppelwandler-USV genutzt, bin jetzt allerdings auf die Offline-Variante umgestiegen. Die Doppelwandler verbrauchen selber etwas mehr Strom und belasten den Akku mehr, da halt alles durch den Akku geht. Dafür hat man am Ende halt ein sauberes Signal und halt keinerlei Ausfallzeiten, wenn man der Strom schwankt.

Die Batterien halten einige Jahre, je nach Modell. Sie werden irgendwann schwächer und irgendwann gehen sie auch komplett kaputt. Nachdem die Akkus deutlich günstiger sind als die fürs Notebook, ist das eher kein großes Problem. Die USVs für SOHO haben ein bis zwei Blei-Gel-Akkus, die kosten Stück zwischen 12 und 20 EUR je nach Hersteller. Ich rechne normalerweise mal mit drei bis vier Jahren, bis ich die tausche - zumindest bei der Doppelwandler-USV wars so in etwa der Rhythmus.

Ob du nun wirklich beim Notebook eine USV brauchst, musst du am Ende selber wissen. Ich hab dafür einen Akku im Notebook. ;)
 
Ich habe hier eine APC BackUPS ES 700 (sone dickere Steckdosenleiste) aber das Thinkpad haengt am nicht gepufferten Ausgang, wir haben hier zwar ab und zu mal nen Stromausfall von bis zu 30 min, aber wichtiger ist, dass Switch, Router und mein Server gepuffert werden/automatisch runtergefahren werden. Im Thinkpad reicht dafür der Akku mehr wie aus.
 
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