Reviews, Infos und Links zu den X-Modellen

tüte

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Es wurde ein zentraler Sammelplatz für Thinkpad-Reviews gewünscht.
Ich werden diesen Post pflegen, wenn ihr ein Review hier reinschreibt, werden ich das, nach Modellen sortiert, einpflegen.

Grüße
tüte



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Reviews/Infos/Links X2x:

Interne:

Externe:

- Hardware Maintenance Manual (March 2002) - ThinkPad X20, X21, X22, X23, X24




Reviews/Infos/Links X3x:

Interne:

- Einbau von Bluetooth ins X31 mit Bildern

Externe:

- Hardware Maintenance Manual (July 2005) - ThinkPad X30, X31, X32



Reviews/Infos/Links X4x:

Interne:

- WinXP auf Compact Flash Karte im X41

Externe:

- Hardware Maintenance Manual (September 2005) - ThinkPad X40

- Hardware Maintenance Manual (September 2005) - ThinkPad X41

- Hardware Maintenance Manual - ThinkPad X41 Tablet



Reviews/Infos/Links X6x:

Interne:

- Linksammlung X60 Tablet

- Kippelndes X60s: "Offizielle" Lösung von zigallah, 30.10.2006

Externe:

- Hardware Maintenance Manual - ThinkPad X60, X60s

- Hardware Maintenance Manual - ThinkPad X60 Tablet


Reviews/Infos/Links X20x:+

Interne:

- Erfahrungsbericht X200



X121e und X220 und X220 Tablet:

Erste Forum Tests der 2 verschiedenen X121e kann man hier nachlesen:

Thinkpad X121e i3-2357M

Thinkpad X121e AMD E-350




Alles zur Markteinführung des X220 und X220 Tablet sowie erste Probleme findet man hier:
X220 Serie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im "Technik und Motor"-Teil der FAZ vom 4. April 2007 ist ein Review über das Thinkpad X60s unter der Überschrift "Ein Notebook zum Verlieben".

Leider ist das Review online nicht zu finden. Wer Interesse an Details zu dem Review hat, möge mich fragen, ich würde dann ein paar Informationen zusenden.
 
Generell zu empfehlen, wenn auch ein wenig Linux lastig - thinkwiki.org
 
@tüte

Nachdem ich gesehen hatte, dass bis zum heutigen Zeitpunkt noch kein Erfahrungsbericht für ein X31 vorliegt, habe ich mich mal aufgerafft und einen kleinen Bericht geschrieben:

Erfahrungsbericht IBM X31


Nach langen Überlegungen, welches Thinkpad das bereits betagte T20 ablösen soll, habe ich mich für das X31 entschieden. Damit war ein Gebrauchtkauf vorgegeben. Umgehend wurden die Angebote im Internet verglichen.

Nach längerem Suchen, auch auf dem Marktplatz im Forum, wurde ich im September 2007 auf ein Angebot der Fa. Lapstore in Münster aufmerksam. Hier handelte es sich um nagelneue X31, die seit 2004 in irgendeinem Regal auf ihren Einsatz gewartet haben, der aber nicht kam.

Der angebotene X31 hat einem Mobile Pentium-M Prozessor mit 1,4 GHz, 1024 DDR-SDRAM und eine Samsung 80 GB HDD. Als externes Laufwerk wird ein CD/DVD-Brenner mitgeliefert. Der Preis für das Gesamtpaket beträgt 599,00 €.

Da ich in der Nähe des Firmensitzes der Fa. Lapstore wohne, fahre ich nach Münster in die Warendorfer Straße. Im Geschäftslokal werde ich von einem Verkäufer nett begrüßt, nach meinen Wünschen befragt und nach dem ich meine Vorstellungen geäußert hatte, stellt der junge Mann mir den X31 im Ausstellungsraum vor. Anschließend wird von ihm ein IBM-Karton in den Verkaufraum geholt. Da das Siegel schon geöffnet ist, wird der Inhalt herausgeholt: das in zwei Schaumstoffelemente eingehängte Thinkpad X31, das Netzteil mit einem Schukostecker und einem Stecker für Großbritannien, ein externer DVD-Multiburner mit der Aufschrift Labelflash und FIRSTCOM.

Die Tastatur ist gelabelt, sonst ist das Notebook erkennbar unbenutzt, alles riecht und sieht noch neu aus.

Ich entscheide mich für das Angebot, zahle die 599,00€, lege das Paket in den Kofferraum und fahre umgehend nach Hause. Ich kann es kaum aushalten, das X31 zu Hause anzuprobieren.

Zu Hause angekommen, packe ich das X31 auf dem Küchentisch, schließe das Thinkpad ans Stromnetz und lade den Akku auf.

Anschließend wird Windows XP Professional incl. SP2 installiert. Der Stick ist unter dem Book auf der Unterseite angebracht.

Ich bin überrascht über die Geschwindigkeit, mit der der „kleine“ Banias-Prozessor arbeitet.

Zuerst wird die Leistungsfähigkeit des Akkus überprüft, der Akku hat eine systembedingte Kapazität von 47520 mWh, nach dem ersten Ladevorgang zeigt die BatteryInfo eine 4% Abnutzung des Akkus, vermutlich durch die lange Lagerung des Thinkpads.

Bei dem Akku handelt es sich um einen Lithium-Ionen-Akku mit 6 Zellen der Marke Panasonic, Typ IBM-08K8048.

Mit dieser Leistung läuft das Thinkpad etwas mehr als 3 Stunden, während einige Daten und Foto-Archive auf die HDD geladen werden. Weiter wurde in diesen 3 Stunden das Windows Office Professional Paket 2003 aufgespielt, so dass die HDD häufig arbeiten musste. Die Helligkeit des Displays wurde auf ca. 60-70 % eingestellt, WLAN und Bluetooth sind aus.

Die HDD ist eine Ultra-ATA Festplatte der Marke Samsung, Typ: MP0804H mit 5400 U/min.

Als Grafikkarte ist die ATI Mobility Radeon 7000 mit 16 MB eigenen Speicher eingebaut. Die kleine Grafikkarte reicht mir vollkommen zum Arbeiten. Auch Fernsehen mittels einer AverMedia Hybrid TV-Karte (digital und analog) ist kein Problem. Zwar sind auf dem kleinen Bildschirm beim Fußball die Zuschauer etwas verschwommen, aber als Fernseher-Ersatz im Zimmer oder im Auto auf Reisen reicht es immer.

Im X31 sind 2 RAM-Riegel von unterschiedlichen Herstellern eingebaut:
- Hyundai HYMD564M646A6Gerätebeschreibung (PC2700 -166 MHz)
- Transcend TS64MSD64V6M-J (PC2100 – 133 MHz)

Damit hat der Arbeitsspeicher eine Leistung von 1024 MB. Zur Zeit komme ich mit der gebotenen Leistung gut klar, werde mir trotzdem vielleicht später zwei 1024MB-Reigel kaufen.

Der Bildschirm hat eine Diagonale von 12,1 Zoll, also ungefähr 310 mm. Der Color-TFT hat eine Auflösung von 1024x768 Pixel (XGA). Der TFT ist matt und spiegelt erfreulicherweise nicht, lediglich bei direkter Bestrahlung durch eine Lichtquelle wird es etwas schwieriger, aber blendfreies Sehen bei direkter Einstrahlung hat bisher meines Wissens noch kein Hersteller geschafft. Die Fläche des TFT ist für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend, ich brauche keine Lupe und dass Scrollen größerer Excel-Dateien ist über den Trackpoint ziemlich mühelos.

Der Bildschirm wird über die beiden Edelstahlscharniere sicher gehalten, ein Verstellen in die für den Benutzer richtige Stellung ist aber leicht möglich.

Das Notebook ist superleise, ich höre eigentlich immer nur das Rauschen der Festplatte. Lediglich einmal, als ich über die TV-Karte einen Film auf die Festplatte aufgenommen habe, da war die Auslastung schon so stark, dass der Lüfter auf Stufe zwei ging.

Der X31 beherrscht als drahtlose Verbindungen Bluetooth, Infrarot und WLAN mit einer Intel WLAN PCI-E Mini Card. Weiter hat er einen RJ45- und einen RJ11-Anschluss sowie einen Firewire-Anschluss.

Auf der linken Seite befinden sich der PCMCIA-Einschub sowie ein Fach für CF-Karten. Oberhalb des CF-Karten-Einschubs befinden sich die Anschlüsse für die Kopfhörer, das Mikrofon und Stereo line-in. Weiter sind auf der linken Seite der Firewire-Anschluss sowie der Infrarot-Port.

Auf der Rückseite befinden sich die Modem- und die LAN-Steckdose. Daneben liegt ein weiterer USB-Anschluss, der VGA- und parallele (Drucker-)Anschluss.

Auf der rechten Seite liegen der Lüftungsaustritt und der Einschub für die Festplatte.

Die Tastatur ist bis heute die beste, die ich in meinen bisher 7 Jahren Erfahrung mit Notebooks hatte, egal ob FSC, Dell, Targa oder Asus. Der Anschlag ist genau so hart, wie er sein muss, mit wenig Federweg aber knackig.

Der Trackpoint ist, wenn man daran gewöhnt ist, bei einem Notebook nicht mehr weg zu denken. Bei meinen Versuchen mit anderen Herstellern fehlt mir der Trackpoint immer.

Das Gehäuse ist stabil, nichts knarzt oder wackelt.

Die unten stehenden Maße habe ich mit einem Lineal ermittelt:

Breite: 273 mm
Länge: 223 mm
Höhe: 32 mm

Die Gewichte wurden auf unserer Küchenwaage festgestellt:

Gesamtgewicht: 1680 g
Gewicht Akku: 310 g.

Da ich den X31 hauptsächlich als Schreibmaschine, fürs Internet und als Backup für Fotos gebrauche, sind die Größe und das Gewicht optimal für mich, auch unterwegs.

Ich habe auf meinem X31 Microsoft Windows Professional mit dem Service Pack 2 installiert, weil ich beruflich ausschließlich mit XP zu tun habe und mich an dieses System gewöhnt habe. Ich habe zwar schon mal mit dem Gedanken gespielt, eine LINUX-Version auszuprobieren, ist aber bei dem Gedanken geblieben.

Außerdem konnte ich für sehr wenig Geld das Office Pack Prof. 2003 mit Excel, Word, Paint, etc. erwerben.

Als BIOS-Version habe ich die Version 1QET73WW (2.11) vom 13.02.2004 drauf.

Das Fehlen eines optischen Laufwerks ist aus meiner Sicht nicht wirklich ein Manko, obwohl ich einen externen Multibrenner mitgekauft habe. Dies habe ich aber nur deshalb gemacht, weil das Gesamtpaket mir zugesagt hat. Den Brenner, ein Toshiba DVD-Laufwerk, benutze ich mit der freien Brenner-Software CDBurnerXP zu meiner vollsten Zufriedenheit, aber eben sehr, sehr selten. Wenn kein optisches Laufwerk dabei gewesen wäre, ich hätte es vermutlich in den letzten 7 Monaten nicht vermisst. Über USB-Sticks, 2 CF-Karten mit insgesamt 4 GB und die externe Festplatte Seagate FreeAgent werden von mir die Daten gesichert oder die Datensicherung wird bei uns zu Hause über das Netzwerk erledigt.

Zusatz:

Es gab den X31 mit folgenden Prozessoren:

Intel Pentium M mit 1,3 GHz
Intel Pentium M mit 1,4 GHz
Intel Pentium M mit 1,5 GHz
Intel Pentium M mit 1,6 GHz
Intel Pentium M mit 1,7 GHz

Diese Größen habe ich aus dem HMM, bisher wusste ich nur von 1,3 bis 1,7 GHz:
Intel Pentium M mit 1,8 GHz
Intel Pentium M mit 2,0 GHz
(hab unten gerade gelesen, dass die beiden Prozessorgrößen nur in X32 eingebaut wurden, also gilt wie immer: wer lesen kann , ist klar im Vorteil.)

Als Festplatten waren die Größen mit 20 GB, 30 GB, 40 GB mit 4200 U/min und 5400 U/min, 60 GB mit 4200 U/min und 5400 U/min sowie 80 GB mit 4200 U/min und 5400 U/min verfügbar. Es sind aber Größen bis 160 GB möglich, auch von Fremdherstellern.

Die originalen Platten kommen von Fujitsu, Toshiba und Hitachi.


Ich hoffe, dass ich mit diesem Erfahrungsbericht allen heutigen und den eventuellen zukünftigen Besitzern eines X31 eine interessante Lektüre bieten konnte.




Gruß in’t Huus

Gatasa


P.S.: Fotos könnte ich bei entsprechenden Wünschen nachreichen.
 
@gatasa: Klasse Bericht... Soweit ich weiß, gehören die 1.8 und 2.0 Prozessoren aber schon zum x32, ich kann mich da aber auch irren...


MfG
Riese
 
X30 bis X32

X30 bis X32

Jahr-Monat:
2002-09: X30 | USB 1.1 | RAM bis 1 GB | _512 KByte L2 Cache | CPU 1,06-1.2 GHz Pentium III
2003-03: X31 | USB 2.0 | RAM bis 2 GB | 1024 KByte L2 Cache | CPU 1,30-1.7 GHz P-M Banias
2005-04: X32 | USB 2.0 | RAM bis 2 GB | 2048 KByte L2 Cache | CPU 1,60-2.0 GHz P-M Dothan

X31 & X32 = ATI Mobility Radeon 7000 with 16MB

X30 = Intel Graphics Technology
* Integrated in the Intel 830MG chipset
* PCI ID: 8086:3577
* Uses Main memory (8 to 32MB)
 
zu den HDDs

in meinem X31 läuft eine 250er WD was ich damit sagen wollte es laufen auch größere platte als 160er 8o
 
x100e Review in c't 5/2010

In der aktuellen c't ist ein Test vom x100e:
http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2010/5/70_kiosk
c't 5/2010, S. 70
Günstiger Profi
Subnotebook mit mattem 12-Zoll-Display und UMTS für 500 Euro
Lenovo baut ins Thinkpad X100e viele Merkmale eines Business-Notebooks ein: Spitzentastatur mit Trackpoint, UMTS, mattes Display. Gleichzeitig ist es Lenovos erstes Thinkpad mit AMD-Prozessor.
 
Das Thinkpad x201


Alles begann damit, dass meine Mutter
ein neues Notebook und zwar wie immer ein Thinkpad, diesmal jedoch
kein Thinkpad aus der T-Serie sondern diesmal aus der X-Serie.
Natürlich begeisterte mich dieses, sodass ich mich erst einmal
darüber informierte.Der Preis hat mich erst einmal vom Stuhl
gerissen! Jedoch wusste ich nach etlichen Videos wie dieser zusammen
kam.


Ich begann damit einen billigen Preis
für das Notebook zu finden, diesen fand man natürlich im
amerikanischen Shop von Lenovo, jedoch schickt dieser seine Pakete
nicht ins Ausland. Daraufhin fand ich den Shop Lapstars, welcher die
Student-Aktionen führten. Das bedeutet, dass es das Thinkpad für
Schüler und für Studenten vergünstigt angeboten wird. Ich hoffte
darauf, dass das Thinkpad x200 billiger würde, wenn der Nachfolger
raus käme, nämlich das Thinkpad x201. Nachdem das x201 zwar raus
kam, das x200 aber nicht billiger wurde, bestellte ich das x201 unter
anderem, weil es den besseren Prozessor hatte trotzdem aber nicht
deutlich teurer war.


Meine Wahl:


Prozessor: Intel® Centrino2 vPro
i5-540M 2.53GHz L3 3M, 1066MHz Frontside Bus

Arbeitsspeicher: 4096MB PC2-8500 DDR3
1066MHz, max. 8192MB, 2 Slots–0 Slot frei


Festplatte: 320GB 5400U


Display: 12,1” TFT Farbdisplay WXGA (
1280x800 ) LED mit integrierter Camera

Grafikkarte: Intel QM57 HD graphics

Laufwerke: nur optional als externe
Lösung möglich

Netzwerk/Kommunikation: Intel 6300
a/g/n WLAN

Bluetooth

Integrated Gigabit Ethernet

Schnittstellen/Steckplätze/Sicherheit/Sonstiges:

Fingerprint Reader

Express Card

AC adapter

WWAN ( UMTS ) ready

Erweiterungsbus für Docking Stations

Headphone/Line out

External Display

External microphone

Ethernet 10/100/1000 RJ-45

3x USB

5-in1 Media Card Reader (
SD,SDHC,MMC,MS & MS Pro )

Sonstiges:

Tastatur Full size deutsch

Touchpad

Akku: 6 Zellen Lithium-Ionen Akku mit
bis zu 4 Std. Betriebsdauer ( Herstellerangabe )


Software: Windows 7 Professional 64

Office 2007 ready

Größe und Reisegewicht:

20,7-35,3 x 295 x 234mm ( HxBxT ) –
Reisegewicht: 1,4kg

Garantie:

3 Jahre Bring-In Herstellergarantie, 1
Jahr Bring-In auf Akku

Quelle: lapstars.de


Zum Shop: Lapstars kann
ich nur empfehlen, der Support ist oberste Klasse und die Angebote
sind nicht überteuert, das Paket kam innerhalb von 5 Tagen an, das
lag daran, dass sie es noch nicht vorrätig hatten. Als es aber als
abgeschickt markiert war, war es nach zwei Tagen da. :)




Nun gehe ich zum Testbericht über, von
der Hardware zur Software:


  1. Von außen ist das Thinkpad wie
    erwartet äußerst Stabil gebaut. Das Material wirkt robust und die
    Farbe wirkt simpel, vielleicht ein wenig langweilig, aber äußerst
    professionell. Auf dem Deckel steht nur der Name Thinkpad mit
    dem typischen roten Punkt über dem i, dies verwunderte mich ein
    wenig, da auf dem Deckel des Notebooks meiner Mutter einem Thinkpad
    x200s noch ein Lenovo Schriftzug war. Auf der Rückseite
    sieht alles sehr stabil aus. Zwar sieht man die Lautsprecher, was allerdings nicht an der Qualität rüttelt. Die Anschlüsse des
    Docking-Ports sind gut geschützt und nicht sichtbar. Der
    Akku steht leicht raus, was aber nicht stört, sondern eher
    noch ein wenig das langweilige Gehäuse aufwertet.
  2. Nun zum aufgeklappten Teil des
    Laptops: Wie wahrscheinlich hoch in der Diskusion ist das Touchpad,
    welches den Rand des TP verziert. Dieses wirkt auf mich keinesfalls
    störend sodass ich es deaktivieren sollte, jedoch empfinde ich es
    auch nicht als nützlich. Vor dem TP hatte ich nur ein HP –
    Laptop, welches nur ein Touchpad hatte, trotzdem benutze ich jetzt
    nur noch den Trackpoint (oder wie der rote Punkt sonst noch heißt).


    Neben dem Touchpad ist ein
    Fingerprintreader, diesen habe ich noch nicht richtig
    ausprobiert, die Software zum nutzen von diesem als Benutzer und
    Bios Passworts ist aber sehr simpel gestrickt.


    Die Tastatur ist wie bei
    wahrscheinlich jedem TP genial, übe auf diesem auch das
    10-Fingersystem. Die Funktionstasten sind gut gesetzt und es hat
    mich am Anfang begeistert wie gut diese mit den Programmen des
    Systems verknüpft sind, wie zum Beispiel das wechseln des
    Bildschirmes. Das die STR und die FN Taste getauscht
    sind nervt ein wenig, ich habe es trotzdem noch nicht im Bios
    umgestellt. Die restlichen Tasten sind simpel aber effektiv (Laut
    Leise, ThinkVantage und den An Knopf).


    Die Anzeige knapp unter dem
    Display ist sehr praktisch hier wären Wlan, Bluetooth,
    Verbindungen, Num, Feststelltaste, HDD, An, Batterie, Netz,
    Ruhezustand. Die Batterie kann in zwei verschiedenen Farben
    leuchten, jeweils zu dem jeweiligen Zustand.


    Neben dieser Anzeige ist das Mikro,
    welches sehr gut von meinen Gesprächspartnern eingestuft wurde und
    es gab auch keinen Widerhall durch die Boxen.


    Das Display ist für mich
    göttlich, da ich vorher nur ein glänzendes Display in meinem
    Notebook kenne. Wenn ich den Akku benutze steht dieses meist auf der
    ersten bis fünften Stufe, was für mich völlig ausreicht.

  3. Über dem Display soll die Wlan
    Antenne
    sein, welche ausgesprochen gut ist, sie findet bei mir
    zuhaue 3 Netzwerke mehr. Die Web-Cam ist zwar sehr
    ausreichend jedoch wird keine Software mitgeliefert. Wenn man jedoch
    erst mal eine Universalsoftware für diese findet ist sie äußerst
    amüsant. Ich nutze die Software Manycam diese hat einige Effekte,
    jedoch ist das Logo dieser immer unten rechts im Bild.


  4. Nun zur anderen Seite der
    Medaille, und zwar die Software: Die einrichtung von Windows 7
    Prof. 64Bit
    war innerhalb von einer halben Stunde erledigt.
    Lenovo liefert die komplette Thinkvantage Toolbox mit, mit
    allem was nicht irgendwie nützlich sein könnte, sicherlich so
    etwas wie einen Passwortmanager nutzen vielleicht einige, für mich
    ist dieser jedoch völlig unnütz. Daher kam wahrscheinlich auch die
    ungeheure Zahl an Prozessen (82), welche erst einmal zu
    minimieren war. Die Software von Lenovo zur Verwaltung der Netzwerke
    und des Akkus sind sehr übersichtlich und nützlich,
    vielleicht ein wenig überstylt. Beim Energie Manager kann
    man zum Beispiel einstellen, ab welcher Prozentzahl der Akku geladen
    wird. Auf den Networkmanager könnte man vielleicht
    verzichten, da ich allerdings die Netzwerkverwaltung ab Windows
    Vista total unübersichtlich finde, werde ich diese wahrscheinlich
    durch den Networkmanager aus der Thinkvantage Tolbox „ersetzen“.
    Windows 7 insgesamt läuft äußerst stabil auf dem TP, und die
    Leistung ist für meine „Arbeit“ völlig ausreichend. Was mich
    jedoch wundert ist der Turbo Boost, vom Intel Prozessor,
    dieser springt äußerst selten an. (Habe hierzu eine sogenannte
    Minianwendung auf den Desktop gesetzt.) Ein außerdem nützliches
    Tool names Airbag hält die Festplatte an, wenn der Laptop in
    Schräglage gerät, dies ist zwar bei einer Autofahrt ein wenig
    nervig, da die Stoßdämpfer doch nicht so genial vom Auto sind,
    aber bestimmt auch sinnvoll. Ein Programmabsturz hat es noch nicht
    verursacht. Windows 7 ist zwar für mich völlig neu, da ich vorher
    nicht Vista sondern Windows XP genutzt habe, trotzdem gab und gibt
    es keinerlei Probleme.


    Der Akku hält bei einer
    Autofahrt für 2 Filme + einer halben Stunde Texte schreiben, gut
    das Display war auf Stufe 3 von 15, trotzdem würde ich das als ein
    Traum darstellen und wüsste gar nicht, wie ich den 9-Zellen Akku
    leer kriegen könnte! Natürlich werden diese Werte noch in den
    Keller gehen, aber, wenn man einigen Foreneinträgen glauben
    schenkt, kann man diesem Gang in den Keller zu mindestens ein wenig
    entgegen wirken in dem man den Akku nicht andauernd um 5% senkt und
    dann wieder auflädt, möglichst die letzten Prozente an beiden
    Enden des Akkus nicht nutzt, was man übrigens ja dann über die
    Software steuern kann und ihn keinen hohen Temperaturschwankungen
    aussetzt.






    Anbei sind noch drei Bilder von den
    Tests einmal von Windows und außerdem von „super pi“, und vom
    x201 selber. Ich wusste jetzt nicht, was man so a besten zum Testen
    nimmt. Schreibt mich einfach an, wenn ich mit irgendeinem Programm
    noch einmal was testen soll, oder Fotos machen soll! (Kann auch noch
    Fragen, falls ich Antworten weiß zu der Dock und dem Laufwerk
    beantworten)
    Und noch ein Test mit wPrime



    Hoffe dies hilft jemandem beim Kauf!


    Smaba


    (Hatte Probleme mit dem Hochladen der
    Bilder, waren zu groß deswegen hier der Link zu rapidshare mit den gepackten
    Bilder, Hilfe!:)[MSIE_newline_end ]
 

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Vielen Dank für den Bericht, Smaba.
Wenn ich noch ein paar Anregungen geben darf:
Du könntest mit prime95 und Furmark CPU und IGP belasten und dabei die Temperaturen per HWInfo/HWMon (oder Real Temp) auslesen. Die Temperaturen im Idle wären sicher auch interessant.
Für unseren CPU-Benchmark-Thread wäre es auch toll, wenn du mit wPrime mal die Performance der CPU testen könntest.
Ein paar harte Fakten zum Verbrauch (Verbrauch in Watt im Idle, beim Surfen und unter Last) wären noch das Sahnehäubchen.

Grüße,
mikar
 
Okay, hier ist der Test mit Prime und HW Info. Der Prozessor ging erst auf 52°C hoch , dann ging der Lüfter an und die Temperatur sank auf 50°C. Wenn ich normal surfe liegt die Temperatur bei 42°C (Gehe natürlich immer von der Prozessor Temperatur aus)
Habe versucht WPrime laufen zu lassen, dann kommt allerdings die Fehlermeldung "Unexpected error; quitting", bei der neueren Version kommt das gleiche bei raus.
Ein Strommessgerät werde ich mir wahrscheinlich morgen bei einem Freund holen,oder kann man dass auch mit einer Software nach gucken?[MSIE_newline_end ]
 

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Hast du den Lenovo Energiemanager installiert? Dort kannst du den Verbrauch einsehen, ein Messgerät brauchst du nicht :). Es empfiehlt sich auch, vor dem Testen der Temperatur das Profil auf Höchstleistung zu stellen, damit der Prozessor auch ausgereizt werden kann.
42° beim Surfen ist aber schonmal eine super Temperatur.
Vielleicht läuft wPrime, wenn du es mit Administratorrechten startest. Danke schonmal für die Mühen.

Grüße,
mikar
 
Das solltest du schon mit Akku und am Netzstrom, sowie Höchstleistungsprofil durchführen. Dein Ergebnis deutet jedenfalls darauf hin, dass deine CPU gedrosselt läuft.
 
  • ok1.de
  • thinkstore24.de
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