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Will heißen: Wenn Lenovo nach Ende des Produktlebenszyklus (ich vermute, maximal 1 Jahr) keine Akkus mehr liefern kann/wird, ist so ein neues Smartphone fällig. - Wie auch immer mehr bei Nachbau-Akkus für die Laptops Hindernisse eingebaut werden...Und auch sonst wird viel Wirbel um die Batterie gemacht. Sie ist speziell gesichert, um das Verwenden Akkus anderer Hersteller zu vermeiden. So soll sichergestellt werden, dass das Telefon im schlimmsten Fall nicht komplett abfackelt.
Was hast du dagegen, daß Lenovo auch Smartphones in Deutschland anbietet?Die Herren aus "dem Reich der Mitte" würden auch Buttermilch her karren wenn`s nach denen ginge. Aber mit Paroli aus D oder zumindest EU ist wohl nicht zu rechnen.
Schade eigentlich.
Mich stimmt die allmähliche Umkehr der Warenströme bedenklich.
Darauf wird es genauso hinauslaufen, wie bei den ThinkPads, die auch immer mehr (aber noch sehr langsam) zu Multimediasklaven werden.die mehr als nur Multimediasklaven sind
Naja, wass meinte F.A. Porsche: "Wir bauen Autos die keiner braucht, aber jeder haben will"Mit Nischenprodukten kannst Du heutzutage genauso wenig Geld verdienen, wie vor 20 Jahren.
Du wurdest erhört (tm): Lenovos Smartphones kommen nach Europawäre doch der hammer wenn die smartphones endlich hier kaufen kann (Y)
Ein beträchtlicher Teil ist auf falsches Marketing zurückzuführen: Die Ferengis bei Xerox waren schlicht zu blöd, die Idee zu vermarkten...
... und so ging es weiter:Vier oder fünf Leute drängten mich, meinen Hintern zum Xerox Park zu bewegen, um zu sehen, was sie da machten! Also ging ich schließlich hin, und sie waren so nett und zeigten mir, woran sie arbeiteten. Sie zeigten mir eigentlich drei Sachen: Aber ich war so dermaßen geblendet von der ersten, dass ich die anderen zwei gar nicht sah. Sie zeigten mir Objektorientierte Programmierung. Die zeigten sie mir, aber ich sah es gar nicht! Außerdem zeigten sie mir ein Netzwerk-System, in dem über 100 Alto-Computer miteinander per E-Mail usw. vernetzt waren. Das sah ich gar nicht! Weil ich so von der ersten Sache, die sie mir zeigten, geblendet war: Der Grafischen Benutzeroberfläche!
Ich hielt es für das Beste, was ich je im Leben gesehen hatte! Man darf nicht vergessen, was wir sahen, war unvollständig, sie hatten auch ein paar Fehler gemacht, aber das wussten wir nicht! Aber dennoch war der Kern der Idee da, und sie hatten es wirklich gut gemacht! Und innerhalb von 10 Minuten war mir klar, dass alle Computer irgendwann so funktionieren würden, es war offensichtlich. Man konnte streiten, wann oder wer sich durchsetzen wird, aber die Zwangsläufigkeit war offensichtlich. Das hätten Sie genauso gesehen!
Dann haben sie es geschickt gemacht!
Aber sie zeigten es uns, und das war auch gut so, denn die Technologie bei Xerox versagte.
Was? Warum?
Ja, warum? Ich habe viel darüber nachgedacht, und später mit John Sculley habe ich es besser begriffen. Inzwischen verstehe ich es! Was da passiert, ist folgendes ... wie zum Beispiel mit John Sculley: John war vorher CEO[1] bei PepsiCo, und dort veränderte man das Produkt alle zehn Jahre: Für sie war ein neues Produkt eine neue Flaschengröße! Als jemand im Produktbereich konnte man den Kurs der Firma kaum beeinflussen. Wer beeinflusst den Erfolg von PepsiCo? Die Sales- und Marketingleute, daher waren sie es, die befördert wurden und die die Firma leiteten. Für PepsiCo mag das in Ordnung gewesen sein, aber dasselbe kann auch in Technologieunternehmen passieren, wenn sie zum Monopol werden, wie IBM und Xerox. Wenn man im Produktbereich bei IBM oder Xerox ist, kann man durchaus einen besseren Kopierer oder Computer entwerfen!
Na und? Wenn man ein Monopol am Markt hat, macht das ja die Firma nicht erfolgreicher! Diejenigen, die den Erfolg beeinflussen, sind die Sales- und Marketing-Leute, und diese leiten dann die Firmen! Und die Produktleute werden aus dem Entscheidungsprozess gedrängt, und die Firmen vergessen, was es heißt, großartige Produkte zu machen! Die Produktsensibilität, das Produktgenie, welches die Firma überhaupt erst in die Monopolstellung gebracht hat, wird ausgerottet von Leuten, die die Firma leiten und ein gutes nicht von einem schlechten Produkt unterscheiden können! Sie haben keine Ahnung, welche Fertigkeiten nötig sind, um eine gute Idee in ein gutes Produkt zu verwandeln! Meistens liegt es ihnen auch nicht am Herzen, dem Kunden wirklich zu helfen! So war das bei Xerox: Die Leute im Xerox Park nannten die Führung Tonerheads. Diese Tonerheads kamen nun zum Xerox Park und hatten keine Ahnung, was sie sahen!
Für unsere Zuschauer: Was ist Toner?
Toner ist das, was man in den Kopierer schüttet.
Der Toner, den man in den Kopierer füllt?
-
Das schwarze Zeug! – Na, dieses schwarze Zeug.
Also waren sie Kopierdenker!
Sie hatten keine Ahnung, was ein Computer kann! Die Leute von Xerox schafften es, den größten Erfolg der Computerindustrie zu einer Niederlage für sich zu machen! Xerox hätte die ganze Computerindustrie besitzen können! Es hätte zehnmal so groß werden können wie damals, oder auch IBM, das IBM der 90er oder das Microsoft der 90er. Aber das ist alles Geschichte, das spielt jetzt keine Rolle mehr!
[1] Chief Executive Officer