Fedora 18

es gibt einen classic-modus, der an gnome2 angelehnt sein soll. ich hab ihn mir aber noch nicht angesehen.
 
Der Fallback-Mode. Kommt dem Gnome2-Feeling recht Nahe. Alternative kann man aber auch einfach MATE oder XFCE (welches ich inzwischen bevorzugen würde - ist doch deutlich weiter gediehen als MATE) nachinstallieren und damit glücklich sein - oder man gewöhnt sich an den Gedanken, das Desktops im Jahr 2013 etwas anders aussehen, als im Jahr 1998 ;)
 
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Das Tolle bei den Retro-Desktops, wie z.B. Cinnamon ist, dass die Entwickler einfach nicht kapieren, dass es noch Geräte mit 800x600er Auflösung gibt. (z.B. HTPC an 4:3 TV). So hat man dann nette Effekten, wie z.B. OK und Cancel Buttons ausserhalb des Erreichbaren... :facepalm:zornig
 
Hi

Falls dich GNOME 3 stört, probiere doch mal eine neue distro aus > elementaryos.org - pinguyos hat übrigens von denen die GUI geklaut ;-)
 
Warum soll man denn grad die Distro wechseln, nur weil einem die Oberfläche nicht gefäll? :confused:
 
Weil! .... der Schreiber vielleicht nicht weiß, dass man jede x-beliebige Oberfläche (außer Unity :D) einfach nachinstallieren kann - in jeder x-beliebigen Distribution.

Bei mir läuft Gnome Shell (Gnome 3.6) mit minimalsten Anpassungen: Dash to Dock mit intelligentem Verstecken, Accessibility Remover und User Themes (weil das Default-Theme sauhässlich ist) - also bis aufs Intellihide-Dock fast in normalkonfiguration. Mit den Extensions kann man sich die Shell ganz wunderbar - und vor allem sehr einfach nach seinen Bedürfnissen zurechtbasteln. Zunächst mal ohne rumkopiererei über das terminal oder rumgepfusche im dconf-editor, wie das bei Gnome2 der Fall war. Wer unbedingt sein normales Anwendungsmenü zurückwill, kann das einfach über eine Extension realisieren - die deaktiviert das Aktivitätenmenü und fügt das Altbekannte wieder hinzu.
Soll heißen - Gnome Shell ist eine verdammt geniale Angelegenheit, wenn man sich mal 10 Minuten Zeit nimmt sich seine Extensions zu installieren. Das sind aber eben nrnoch 10 Minuten und nicht mehr wie früher 2 Stunden.
 
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Hi
Falls dich GNOME 3 stört, probiere doch mal eine neue distro aus > elementaryos.org - pinguyos hat übrigens von denen die GUI geklaut ;-)

elementaryos ist doch eine beta? werd ich mir mal anschauen. pinguyos ist lts(12.04) und läuft sonst recht stabil.


Weil! .... der Schreiber vielleicht nicht weiß, dass man jede x-beliebige Oberfläche (außer Unity :D) einfach nachinstallieren kann - in jeder x-beliebigen Distribution.
Soll heißen - Gnome Shell ist eine verdammt geniale Angelegenheit, wenn man sich mal 10 Minuten Zeit nimmt sich seine Extensions zu installieren. Das sind aber eben nur noch 10 Minuten und nicht mehr wie früher 2 Stunden.

gut, dann beschäfte ich mich mal mit den Externsions? Dass es x-beliebige Oberflächen gibt ist mir schon bekannt. Bin kein Bastler, nur ein Superdau/Anwender und wenn es outOfTheBox funktioniert, bin ich schon mal froh (man ist halt von fuduntu etwas verwöhnt?)
Sonst läuft es(F19) schon mal recht ordentlich ( der Seitenaufbau via chrome funktioniert zumindest raketenmässig )
 
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Die Extensions sind dahingehend eine geniale Sachen, als dass sie per 2-Klick Installation aus dem Webinterface heraus installiert werden können. Die Konfiguration macht man dann mit dem gnome-tweak-tool (yum install gnome-tweak-tool als superuser), falls man an einer Extension (z.B. Dash to Dock) etwas ändern möchte. funktioniert erstaunlich gut das ganze und Gnome 3 zu einem wirklich gut nutzbaren Desktop
 
Falls das auf mich bezogen war, weiss der Schreiber sehr wohl was geht und was nicht. Das ist auch der Grund um bei elementary direkt einen distro Wechsel vorzuschlagen. Die Apps und die ganze GUI ist inbsich total konsistent. Deshalb bringt es nichts auf fedora Pantheon oder gar gala zu installieren.

Man man man...
 
Streite ich ja auch garnicht ab - bin selbst "contributor" helfe also bei elementaryOS ganz gerne mal aus, im IRC-Channel, beim Bugtracking oder mit Spenden weil ich finde, dass das so ziemlich das genialste Projekt ist, was die Linux-Community in den letzten Jahren hervorgebracht hat.
Wenn Maya endlich den Google Kalender ordentlich syncen kann kommt das bei mir auch in den Produktiveinsatz :)
 
Dass es x-beliebige Oberflächen gibt ist mir schon bekannt. Bin kein Bastler, nur ein Superdau/Anwender)
Im Terminal mit "su" und root-Passwort Administratorrechte erlangen. Dann:

Code:
yum groups list
gibt aus, welche Gruppen installiert werden können. Dort findet sich z.B. bei mir unter anderem:
Code:
Available Environment Groups:
   GNOME-Desktop
   KDE Plasma-Arbeitsumgebung
   Xfce-Desktop
   LXDE-Benutzeroberfläche
   Cinnamon-Benutzeroberfläche
   MATE-Benutzeroberfläche
   Sugar-Arbeitsumgebung
   Entwicklung und kreativer Arbeitsplatz
   Grundlegendes X Window-System

Mittels
Code:
yum groupinstall "KDE Plasma-Arbeitsumgebung"
könnte ich also zum Beispiel KDE und die dazu gehörigen Anwendungen nachinstallieren. Nach dem Ausloggen (oder dem Rechnerstart) stehen dann einem sowohl GNOME als auch KDE zur Verfügung, man kann während des Einlog-Vorganges, d.h. nach der Auswahl des Benutzers und vor der Eingabe des Passwortes, wählen. (Normalerweile wird die Desktopumgebung gestartet, die man zuletzt gestartet hatte.)

(Das ganze geht auch klicki-bunti mit Anwendungen wie "apper" = "Software-Verwaltung", dort sind die verschiedenen Desktop-Umgebungen unter "Kategorien" zu finden. Ebenso in "gpk-application" = "Software" bzw. "Software-Installationen" unter "Paketzusammenstellungen".)
 
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Weil! .... der Schreiber vielleicht nicht weiß, dass man jede x-beliebige Oberfläche (außer Unity :D) einfach nachinstallieren kann - in jeder x-beliebigen Distribution.

Finde den Artikel auf heise.de leider gerade nicht wieder. Dort stellte der Autor fest, dass einige GUIs nicht miteinander können und deshalb aus den Distributionen genommen werden.

Davon abgesehen ist es ziemlich lächerlich, wenn die Default-GUI einer Distribution derartige Mängel aufweist.
 
Hi
Falls dich GNOME 3 stört, probiere doch mal eine neue distro aus > elementaryos.org - pinguyos hat übrigens von denen die GUI geklaut ;-)

auch nicht schlecht! Was gefällt, dass es von der cpu-Auslastung mal sparsamer funktioniert. Zumeist zwischen 9 - 25% ( Lüfterfreundlich )
Da ist die os schon etwas schlanker gestrickt als pinguyOS, welche oft in oberen Bereichen rennt...die letzte Zeit zumindest. Sogar mit einer normalen sata2-hdd
läuft das System recht flott.

(minus-): Minimierung per Rechtsklick(STRG-ALT-0 will nicht) Keine Icons auf dem Desktop ablegbar, diverse Programme im SoftwareCenter veraltet(gimp, libre)
Schliessenbutton-links oben, mehrere Ordner öffnen nicht möglich(Tab-System).....schon sehr minimalisiert, aber effektive ( gefällt )
Kommt leider an Fuduntu nicht heran(mir fehlt Dockfunktion der Multi-Ordner-popupFunktion); aber was soll es. Werde es auf dem centrino-Alteisen testen; müsste recht flott noch laufen ( BodyLinux war nix)
Die Hauptordner-Dock am linken Displayrand fehlt schon irgend wie?


(Das ganze geht auch klicki-bunti mit Anwendungen wie "apper" = "Software-Verwaltung", dort sind die verschiedenen Desktop-Umgebungen unter "Kategorien" zu finden. Ebenso in "gpk-application" = "Software" bzw. "Software-Installationen" unter "Paketzusammenstellungen".)

habe gnome entfernt und die Mate installiert. Eindruck: gefällt ganz gut, läuft schnell und rund. (werde mich da noch näher ein lesen)
Die Xfce-/ KDE schau ich mir noch an, werde aber wohl bei Mate hängen bleiben?
Werde fedora mal auf der Himbeere/Cortex-quad schieben?(media-Zeug/video/music) wobei XBMC auch wieder nicht schlecht ausschaut?


 
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