Virus / Trojaner atraps.gen2 und w32/patched.UC

wie ist es eigentlich, wenn ich mit Linux aus versuechtem Windows meine eigenen Dateien rette?

Kann ich dabei den Virus "übertragen" - (vorraussetzung: ich kopiere keine virus.exe/virus.bat) - also kann ein Virus in eigene Bilder, Mp3s, FLVs/AVIs eindringen, so quasi als parasit?
Denke nicht, aber kenne mich mit Linux auch nicht besonders aus. Das müssen schon die Profis beantworten.
 
Habe in den vergangenen Jahren lange genug an den Betatests mitgewirkt, um zu sagen, wie effizient KIS arbeitet. Du quatscht nur Müll, ohne jegliche Erfahrungswerte zu besitzen. Solche "Profis" wie du sind mir immer wieder die Liebsten :cursing:.

Kein Grund gleich so ausfallend zu werden, ich mags nicht, fertig.

Und außerdem, ich kenne einige Leute mit Kaspersky, und die sind auch nicht alle hellauf begeistert. Die meisten nutzen jetzt Avast, so wie ich, und sind bestens zufrieden. Ich ziehe deshalb Avast vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke nicht, aber kenne mich mit Linux auch nicht besonders aus. Das müssen schon die Profis beantworten.

Doch du kopierst, wenn du den Virus im gesamten erwischt, den Virus mit (zb er ist inner exe-datei)

Der ist natürlich dann auch auf dem neuen System, macht vllt erstmal kein Schaden weil du die exe-datei noch nicht ausgeführt hast.
 
@JNS-K:

Ich setze immer noch meinen Verstand ein, aber es ist gut zu wissen, dass eine effiziente und ausgereifte Sicherheitslösung dies unterstützt. Proaktive Scanalgorithmen sind mittlerweile sehr durchdacht, kombiniert mit Aktivitäts- und Integritätskontrolle sowie Zwei-Wege-Firewalls etc. Da hat sich in den letzten zwei Jahren viel getan. Und wie du vielleicht auch weisst, wurde Flame durch Kaspersky Lab als erste Firma komplett analysiert und aufgeschlüsselt.

Aber was mich nun zwangsläufig interessieren würde, was setzt du für eine Sicherheitslösung ein?

P.S.: mein System ist optimal konfiguriert.

P.P.S.: in der Mathematik liegen Disziplinen vor, welche sich genau mit dieser Materie beschäftigen, sprich, falls ein, zwei oder mehrere Bits einer bekannten Malware (respektive eines Musters) geändert werden. Und diese bestehenden Lösungen sind mittlerweile enorm effizient. Eine Code-Implementierung ist dann nur noch reine Formsache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Antivirenprogramme nutzen intern Kaspersky, auch wenn die Hersteller, das evtl. nicht so öffentlich herausposaunen.
Jap:
Fast alle Antivirensoftware-Hersteller nutzen die Kaspersky-Engine, die Kaspersky selbst nicht mehr nutzt, da sie eine neuere Version im Einsatz haben. Man kann es oft von den Verpackungen ablesen, auf denen die Engine immer mindestens eine Revisionsnummer unter der von Kaspersky liegt.
 
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