ThinkPad oder Mac für Bildbearbeitung und für Videoschnitt, FinalCut oder Premiere?

@iYassin: Vielen lieben Dank! Vor allem für den Garantiehinweis. AoC bieten die wohl an.

Wir waren im offiziellen Store hier in Frankfurt. Ich nehm sie die Tage mal zu Gravis mit, solange sie noch hier ist. Sie brauch die Kiste gerade ziemlich dringend, sonst könnte sie nächsten Monat auch entspannt an der Uni in HH nachhaken bzw. da einkaufen.
 
Hallo slainte:
Meine klare Empfehlung - iMac. Folgender Hintergrund: Meine Holde (Kunststudium bereits länger abgeschlossen) wurde jahrelang von mir mit Thinkpads und (Windows-)Desktops versorgt. Fazit: Es fehlte immer "irgendwas". Letztes Jahr dann kurz vor Weihnachten ein Besuch im MM in Rostock. Ein Blick von ihr auf den iMac (21,5") - :love: - oder so ähnlich. Als sie dann noch die Features des iMac bzgl. Bildbearbeitung (Photoshop) kennenlernte, da war die Entscheidung bei ihr klar (und meine Kompetenz wurde stark in Zweifel gezogen :huh:).
Ich selbst muss mittlerweile gestehen, dass der iMac für den "Kreativ-Bereich" (wobei ich mich als Informatiker nicht als unkreativ bezeichnen würde) das nahezu ideale Werkzeug ist. Nachdem der iMac nun fast ein 3/4 Jahr im täglichen Einsatz bei ihr ist, höre ich immer wieder, dass sie nun "endlich" das System ihrer Wahl gefunden hat. Der Umstand, dass die "Kiste" auch noch optisch schön ist, ist nur ein weiterer Grund, denn das Auge isst nicht nur mit, sondern arbeitet auch mit.
Der Aussage von sigur " Klar ist das TP in den meisten Dingen praktischer aber bei der holden Weiblichkeit (und den Musikern) geht das Aussehen meist über den Nutzen." kann ich bzgl. der Erwähnung "Musiker" nur energisch wiedersprechen. Mein Sohn, mittlerweile Musikstudent, nutzt für seine Produktionen ein älteres MB und im Studentenstudio einen MacPro. Und wenn er mal daheim ist, dann wird der iMac in Beschlag genommen. Da ich seit Anfang der 80er ebenfalls ein wenig mit Musik und entsprechender Hard- und Software (nur als Hobby :eek:) arbeite (Start mit einem Korg DW6000, Commodore SX-64, Steinberg-Userinterface-Midi-Modul und Pro16-Software), kann ich nur staunen, wie gut die Mac-Welt im Musik- und Audio-Bereich ist. Ich bin zwar sicher nicht mehr auf dem aktuellen Stand bzgl. der Komponenten auf anderen Systemen, aber der Mac hat hier wohl die Nase deutlich vorn. Das kann der User Pegasus44 sicher bestätigen. Und da sind meine Vorurteile bzgl. Mac (die ich sicher habe :facepalm:) mehr als fehl am Platze.
Grüße, Ingolf.
 
Wir waren im offiziellen Store hier in Frankfurt. Ich nehm sie die Tage mal zu Gravis mit, solange sie noch hier ist. Sie brauch die Kiste gerade ziemlich dringend, sonst könnte sie nächsten Monat auch entspannt an der Uni in HH nachhaken bzw. da einkaufen.
AppleCare lässt sich übrigens auch nachkaufen, sprich, falls Ihr bei Gravis ein MBP kauft, kann sie den AppleCare-Plan während des einen Jahres Garantie auch noch bei Mactrade zu dem günstigen Kurs kaufen und nachträglich registrieren.
 
AppleCare lässt sich übrigens auch nachkaufen, sprich, falls Ihr bei Gravis ein MBP kauft, kann sie den AppleCare-Plan während des einen Jahres Garantie auch noch bei Mactrade zu dem günstigen Kurs kaufen und nachträglich registrieren.

Danke auch für diesen Tipp ;-)

Der iMac ist übrigens auch noch nicht ganz aus dem Rennen. Wie würde der sich so bei Videoarbeit machen?
 
Den 21,5" würde ich nicht kaufen. Ein LED-IPS-Display ist zwar schon schön, aber das im 21,5"-Modell hat eben die für diese Größe normale Full HD-Auflösung und externe 22"-IPS-Full HD-Displays sind mittlerweile sehr sehr günstig. Die CPU im iMac ist zwar ein Desktop-Modell mit etwas mehr Power als die Notebook-Pendants, aber die Quad-Cores im Macbook Pro haben auch mehr als genug Leistung für professionelle Videobearbeitung - und ein MBP ist eben portabel. Das wäre das MBA zum iMac, das du erwähnt hast, zwar auch, aber dem fehlt leider die CPU-Leistung für den gedachten Anwendungszweck: Dank der SSD ist es zwar superschnell, aber die CPU ist immer noch ein Ultra Low Voltage-Modell und für Videobearbeitung zählt nicht die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners, sondern pure Rechenleistung.
Das 27"-Modell besticht durch das absolut geniale Display - aber auch hier immer noch das Argument, dass auch dieses nur zuhause stehen kann. Und auch wenn sie ab ca. 500 Euro kosten, gibt es externe 27"-IPS-Displays, die man nach einem Jahr noch zu einem MBP hinzukaufen kann.

Allgemein spricht momentan auch gegen die iMacs, dass sie noch Sandy Bridge-CPUs haben - das Ivy Bridge-Update sollte praktisch vor der Tür stehen (genau weiß man das bei Apple ja nie) und beim Rechnerkauf gibt es nichts ärgerlicheres, als wenn man zwei Wochen nach dem Kauf des eigenen Rechners deutlich aktuellere Technik zum gleichen Preis bekommt.
 
Auf dem Weg war ich eigentlich auch schon. Danke, das du's bestätigt hast. Mir sind die iMacs zu "alt" und "zugebaut" (bis auf Speichererweiterung geht offiziell nix) und die CPU im Air ist für die Anforderungen zu schwach.

Reicht die 512er Grafik im Pro oder sollte es 1GB sein?
 
512 MB Grafik-RAM reichen für Full HD-Schnitt auf jeden Fall aus. Aber mehr schadet nie - alles, was auf der GPU rendert (also z.B. die Effekte), profitiert von mehr Grafik-RAM, d.h. eventuell wird mit der 1 GB-Grafik mal ein Effekt schneller gerendert als mit der 512 MB-Grafik bzw. ein Clip mit Effekten läuft in der Vorschau mit Echtzeitrendering mit ein paar fps mehr als mit der 512 MB-Grafik. Flüssig läuft aber auch alles mit der 512 MB-Grafik - es ist viel mehr eine Frage der "noch flüssigeren" Wiedergabe bzw. der eventuellen Bearbeitung von 4K-Videos in ein paar Jahren.

Ich würde es vom Budget abhängig machen: Z.B. das matte High Res-Display ist auf jeden Fall wichtiger - wenn sie bei der 1 GB-Variante auf dieses verzichten müsste, dann würde ich auf jeden Fall zur 512 MB-Grafik greifen. Auch mit der Anschaffung der 16 GB RAM sollte sie nicht allzu lange warten, denn 8 GB RAM sind beim Schneiden von Full HD-Material sehr schnell voll und dann wird es richtig langsam. Wenn die 1 GB-Grafik noch im Budget drin wäre - schaden tut es auf keinen Fall.
 
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Cool, danke. Hab mal auf den verschiedenen Seiten rumgerechnet. Mactrade scheint echt günstig zu sein. Direkt bei Apple wären wohl 12% drinn. Merkwürdig ist nur, dass sich die 15er Pros auf der offiziellen Seite nur mit 8 GB max. Hauptspeicher konfigurieren lassen. Aber wir klappern nächste Woche eh mal alle Läden ab und vergleichen Preise vor Ort und im Netz.
 
Ich selbst habe 3 Macs:

- iMac 27" (early 2012, 3,4 GHz i7, 16 GB RAM, 2 TB HD, IPS-Panel mit 2560x1440)
- MBP 15" (early 2010, HiRes-Display-matt)
- MBA 11" (Mid 2011)

Ich bin mit allen drei Rechnern rundum zufrieden, die Displays sind durch die Bank sehr gut, wobei das IPS-Display des iMac einfach nur Spass macht.

Die Lösung MBA + iMac ist mit Sicherheit eine ideale Lösung, allerdings würde ich immer den "grossen" 27" iMac nehmen, mit 2.000 EUR kommst Du dann nicht mehr hin. Wenn es nur ein Notebook sein soll, ist das 15" MBP mit HiRes-Display (matt) zu empfehlen und natürlich das neue Retina-MBP.

Ich bin selbst Musiker mit eigenem Studio, der iMac ist mittlerweile mein zentraler Rechner (sehr schnell und flüsterleise, was im Studio nicht unwichtig ist) und hat einen speziellen W7-Audio-Rechner abgelöst (der Rechner war ohne Display teurer als der 27" iMac). OSX hat gerade im Musikbereich einige Vorteile wie z.B. Core-Audio und Class Compilance (für viele Geräte kein Treiber notwending), zudem klappt die Einbindung externer Hardware besser und einfacher als unter Windows. Deshalb sind die Macs im Audiobereich auch so verbreitet, das hat mit dem Design (wie hier immer wieder behauptet wird) rein gar nichts zu tun, für den professionellen Musiker ist es wichtiger, dass er seine(n) Rechner einschaltet und alles ohne Probleme funktioniert. Das gilt natürlich ebenso für den Grafik- und Videobereich, da die Mac Pros seit Jahren technisch stagnieren und sehr teuer sind, hat man mit einem aktuellen iMac einen sehr guten und günstigen Rechner.

Neben Mactrade kann ich auch Cyberport und Notebooksbilliger empfehlen, habe die 3 Macs in jeweils einem der genannten Stores gekauft, der iMac war in meiner Wunsch-Konfig nur bei Cyberport sofort lieferbar und er war ca. 800 EUR billiger als im offiziellen Apple-Store hier in Hamburg, die Apple-Stores haben nach wie vor die höchsten Preise.
 
Danke, aber eigentlich ist alles schon geklärt. iYassin war da schon sehr hilfreich. Es sei denn jemand hat noch Erfahrungen zu neuestem FinalCut vs. Adobe Premiere.

Ich warte nur noch auf Feedback per Mail von ein paar Cuttern und dann wird wohl von der Käuferin ne Entscheidung getroffen. Es geht leider mit großer Sicherheit Richtung Mac, obwohl die potenzielle Käuferin eigentlich immer angenervter von der Marke Apple wurde und keinen Bock mehr drauf hat. Hab mal telefoniert und auf den neuesten Stand gebraucht. Neues Malmaterial oder Objektive für die SLR wären ihr lieber, sind aber dank des Mehrpreises nun garantiert nicht mehr drinn.

Meine hier im Forum schon gelesen zu haben, dass du Musiker bist, aber um Musik geht's ja in diesem speziellen Fall nicht.
Ein iMac wird's wohl auch nicht wegen nicht ganz aktueller CPUs und wegen der Festplatte an die man gar nicht so einfach ran kommt.
Wird wohl eher langfristig ein anständiger, nicht spiegelnder Zusatzmonitor.
MBA wär zwar nett, aber ist mobil für die Anforderungen nicht brauchbar.

Da die Software auch noch was kostet und Apple, seitdem es FinalCut nur noch im AppStore gibt, keinen Rabatt mehr für Studenten anbietet (im Gegensatz zu Adobe bei Photoshop), wird's wohl nur ein klassisches 15er Pro mit 16 GB Hauptspeicher und wenigstens mattem Display.

Gekauft wird die Kiste mit Studentenrabatt. AoC ist möglich.
 
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....wird's wohl nur ein klassisches 15er Pro mit 16 GB Hauptspeicher und wenigstens mattem Display.

Was heisst hier "nur", ein aktuelles 15er MBP mit mattem HiRes-Display und 16 GB RAM ist sicher ein flottes Teil, das die Anforderungen bestimmt erfüllt. ;)

Meine Ausführungen zum Thema Mac & Musik beziehen sich auf den Post von @ingolf, ich wollte ihn nur in seinem Widerspruch bei hier geposteten Sätzen wie "Klar ist das TP in den meisten Dingen praktischer aber bei der holden Weiblichkeit (und den Musikern) geht das Aussehen meist über den Nutzen." bestärken. Die Macs, die klare Vorteile im Audiobereich haben, hier immer wieder nur als "Design- und Frauen-Rechner" zu betiteln, ist einfach Quatsch und zeugt von Unkenntnis der Materie. Wer professionell Musik macht weiss, dass Zuverlässigkeit, Workflow, gute Einbindung der Hardware etc. viel wichtiger sind als irgendein Design. Wenn z.B. bei der Aufnahme einer Live-DVD der Rechner "abkackt", ist es ziemlich egal, welches Design er hat, das wäre in jedem Fall ein absolutes Desaster. Bei der termingerechten Abgabe einer Produktion bei der Plattenfirma verhält es sich nicht anders. ;)
 
Meine Ex-Freundin studierte Industrial Design und jetzt im Master Interaction Design. Ich hatte ihr damals einen relativ Farbtreuen Eizomonitor für 550€ empfohlen. Ich weiß nicht wie extrem das beim ganzen Videomaterialbearbeiten ist, aber wenn man einen farbtreuen Monitor zuhause hat erspart man sich einigen Ärger bei Printgeschichten, da die Farben dann halt am Bildschirm und im Druck gleich aussehen. Die iMacs, die ich gesehen hatte, hatten alle ein einfaches TN-Display mit schlechter vertikaler Blickwinkelstabilität. Dazu kommen bei den ganzen neuen iMacs auch Spiegeldisplays hinzu, die aus ergonomischer Sicht Müll sind. Ebenso sind die Einstellmöglichkeiten des Monitorständers schlecht (Das Display ist viel zu weit oben). Diese beiden Punkte würden aus ergonomischer (und deshalb auch aus arbeitswissenschaftlicher Sicht) nicht die Bildschirmarbeitverordnung für ermüdungsfreies Arbeiten erfüllen. Wenn ein stationärer Mac dann lieber klasse Monitor (Eizo mit IPS oder S-PVA 24"-27") + Mac Mini/ Mac Pro

http://www.prad.de/new/monitore/kaufberatung/kaufberatung-teil7.html

:)

Das sehe ich ja jetzt erst.
Das mit dem Mac Mini + Monitor war auch ne Überlegung, allerdings sieht da alles nach Sandy Bridge aus und die Graka ist nicht gut genug.
Wenn ich dann bei den Komponenten rumplane komme ich auch auf 1600 Taler plus ein anständiger Monitor. Und es ist nur stationär. Wäre aber immerhin ergonomischer als ein iMac.
Egal, der wirds eh nicht.
Über nen Mac Pro brauchen wir gar nicht erst sprechen ;-)

Edit: Ein richtig anständiger Eizo oder auch ein NEC wäre schon klasse, wäre aber nur in Verbindung mit nem Thinkpad finanziell vielleicht noch realisierbar. Sie macht ja immerhin auch Bildbearbeitung mit Photoshop. Farbtreue wäre auch in der Kunst durchaus wichtig. Bei den Applepreisen kann die Käuferin um die es hier geht, das Teil aber vergessen. Das Studium und die Stadt ist eh schon teuer genug.
 
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Danke an die Mods! Die wissen schon warum!

Ich liebe das Forum. Mir wurde vorrangig von iYassin geholfen, teilweise auch durch die Tipps von anderen!

Danke.
Wenn noch jemand Eindrücke zu Adobe Premiere hat, haben die ThinkPads noch ne marginale Chance (deshalb ist das Thema noch nicht ganz erledigt), ansonsten wird's wegen Final Cut und der verbreiteteren Nutzung des Programms ein Mac.
 
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Noch kurz eine Frage zum MBP. Mittlerweile ist's eines geworden und die betreffende Studentin hat es zwischenzeitlich auch aus China zugeschickt bekommen.

Dennoch tritt vielleicht ein Problem auf, weshalb ich aber nicht noch einen extra Thread aufmachen will:
Das Display (große Auflösung, matt) geht ab und an bei der Nutzung für ne halbe Sekunde oder so aus und an. Ich weiß jetzt nicht ganz genau, ob sie bei der Nutzung die ganze Zeit dran sitzt oder ob sie vielleicht doch mal ein Päuschen macht und dieser Effekt ein ziemlich schnell einsetzender Energiesparmodus ist, den sie wohl noch nicht angerührt hat?

Insofern die Frage? Hat einen MBP einen grundsätzlich recht fix eingreifenden, voreingestellten Energiesparmodus, der das Display ausschaltet oder ist das eher merkwürdig?

Ich war selbst nicht vor Ort, sonst hätte ich mir's selber mal angeschaut; habe es nur telefonisch beschrieben bekommen.
 
Bitte in den Mac OS X Systemeinstellungen prüfen; einfach auf das Apfelsymbol der oberen Taskleiste klicken, dann 4. Eintrag, dann in dem nächsten aufgegangenen Fenster unter Hardware (2. Reihe) auf das 3. Symbol (Glühlampe) "Energie sparen" guggen. Dort kann der Wert eingegeben werden. In Macs beträgt der kleinste Wert jeweils 1 Minute.

Sollte das Display unter einer Minute schwarz werden, dann leider eher ab zur Reklamation mit all ihren Nachteilen. Bzw. in entsprechenden Mac Foren weiterlesen...
 
Lass sie mal gfxCardStatus installieren und prüfen, ob beim Auftreten des Problems die Grafikkarte gewechselt wird. Wenn ja, testweise einfach mal OS X neu aufsetzen.
 
kurze frage, geht das display komplett aus und dann wieder an oder lediglich die Hintergrundbeleuchtung?

Ich hatte bei meinem MacBook das Problem, dass die Hintergrund beleuchtung zwischendurch immer mal kurz aus und wieder anging, wenn ich ihn nicht benutzt habe.
Das ganze hat sich dann aber nach einer Weile von selbst geregelt, vermute mal ein Softwareproblem.

Ich habe meinen Mac deswegen auch zur reperatur gebracht (beim örtlichen Reseller) leider konnte da der Fehler nicht nachgestellt werden und ich bekam meinen Mac nach einer Woche ca. wieder ohne änderung zurück...
 
Bitte, bitte: Keine Diskussion starten ... Denn: Wir haben uns eigentlich schon festgelegt.

??? warum fragst Du dann?



Meine Schwägerin ist nicht gerade vom Design der ThinkPads begeistert,

nunja, wenn Apple den Designbegriff auch nur halbwegs so umfassend ernst nehmen würde, wie sie uns glauben machen wollen, dann hätten die Teile eine ähnliche Funktionalität wie richtige Computer. :cool: Design beschränkt sich eben nicht auf schickes Aussehen.


da an ihrer Uni alles nur mit Macs ausgestattet ist...

die Hochschulen haben offenbar zu viel Geld. Ich habe Grafikdesign studiert und da gabs auch nur Macs. An meinen späteren Arbeitsplätzen auch nur. Deswegen kann ich Dir wirklich aus Erfahrung sagen: Du hast da keine Vorteile, sondern nur mehr Kosten. Ich habe schon seit langem Windows und sehe in der Offenheit nur Vorteile. Das Retinadisplay scheint jetzt auch nicht so der Bringer zu sein - was man lesen kann... Deckt wohl gerade mal knapp sRGB ab (andere Macs noch weniger) - das ist im professionellen Bereich ein Witz. Ein Extra Monitor wäre also eh fällig, wenn Du nicht ein W510 o.ä. nimmst.

Über die Nachteile, so einer Sekte beizutreten muss ich mich wohl nicht auslassen - das ist ja mittlerweile bekannt. Mac hat aus Urzeiten (ungefähr Steinzeit) eine Tradition bei Gestaltern, weil es damals die einzige Möglichkeit war neben Silicon Graphics und Großrechnern. Aber glaub mir: die Zeiten sind vorbei.
 
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An alle Schreiber von sinnvollen Posts: Danke, bin gerade im Ausland, werde sie aber, wenn ich zurück bin mal bitten, eure verschiedenen Tests durchzugehen.

An Dünnschichtsalami: Einfach mal die Finger still halten. Diskussionen sind unerwünscht, es sei denn du kannst was Konstruktives beitragen, was anscheinend nicht der Fall ist.
Das Thema ist durch, der Mac ist gekauft. Und das ist für die betreffende Person zwecks Anwendungsbereich auch gut so.

PS: Und wenn du schon zitierst, dann solltest du die Dinge vielleicht nicht gerade so aus dem Kontext reissen, wie es dir in den Kram passt. Hinter "wir haben uns eigentlich schon festgelegt" stand nämlich auch:
"Es wird entweder ein ThinkPad oder ein Apple"
Es ging damals eigentlich nur darum einige Erfahrungseindrücke von Leuten zu sammeln, die sich mit Videoschneiden und Fotoarbeit in Kombination auskennen. Einige Forumsuser wie z.B. iYassin konnten da sehr gute Tipps geben, andere (eigentlich nur einer und jetzt auch du) müssen wohl einfach immer ihren Senf dazu geben, ohne konstruktiv etwas beitzutragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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