tapf!
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Mit was für einem Adapter hast du die 1. Option ausprobiert? Die billigen, generischen USB3-Adapter taugen wohl ziemlich wenig, man liest von Treiber-, Performance. und Stabilitätsproblemen.
Anders sieht's aber mit den Adaptern auf DisplayLink-Basis aus. Ich habe seit vielen Jahren einen solchen mit DL-165-Chipsatz ohne Probleme im Einsatz. Das Bild ist genauso scharf wie bei DVI-Direktanschluss, die Performance für Office/IDE ebenso. Vollbild-Video geht eingeschränkt auch - der Treiber reduziert die Auflösung automatisch. Um nen Film anschauen nicht so toll, um nen Stream nebenbei im Blick zu behalten ausreichend.
Besonders günstig bekommt man den DL-165 Chipsatz in Form des HP NL571AA-Adapters, ein Händler aus China verkauft die Dinger gebraucht für unter 10 EUR mit Versand (hab ich schon bestellt, defintiv originale). Holst du davon 2 Stück, dann ginge sogar dein nice2have-Wunsch nach 3 externen + internem Monitor.
Bei 4. und 6. hast du den Nachteil, dass der Rechner beide Bildschirme als einen großen Bildschirm sieht. Ohne spezielle Software landen Meldungen immer in der Mitte, maximierte Fenster gehen über beide Monitore etc.
Variante 2. und 4. ist viel Aufwand und treibertechnisch meist auch alles andere als unproblematisch.
Grüße
Fabian
Anders sieht's aber mit den Adaptern auf DisplayLink-Basis aus. Ich habe seit vielen Jahren einen solchen mit DL-165-Chipsatz ohne Probleme im Einsatz. Das Bild ist genauso scharf wie bei DVI-Direktanschluss, die Performance für Office/IDE ebenso. Vollbild-Video geht eingeschränkt auch - der Treiber reduziert die Auflösung automatisch. Um nen Film anschauen nicht so toll, um nen Stream nebenbei im Blick zu behalten ausreichend.
Besonders günstig bekommt man den DL-165 Chipsatz in Form des HP NL571AA-Adapters, ein Händler aus China verkauft die Dinger gebraucht für unter 10 EUR mit Versand (hab ich schon bestellt, defintiv originale). Holst du davon 2 Stück, dann ginge sogar dein nice2have-Wunsch nach 3 externen + internem Monitor.
Bei 4. und 6. hast du den Nachteil, dass der Rechner beide Bildschirme als einen großen Bildschirm sieht. Ohne spezielle Software landen Meldungen immer in der Mitte, maximierte Fenster gehen über beide Monitore etc.
Variante 2. und 4. ist viel Aufwand und treibertechnisch meist auch alles andere als unproblematisch.
Grüße
Fabian