Macbook Pro/Air + Full HD-Kamera + Mikrofon

iYassin

Well-known member
Registriert
15 Mai 2009
Beiträge
10.044
So, jetzt benötige ich auch mal Kaufberatung ;) Ich frage auch ganz bewusst hier, weil es mir dabei um technisches Know-How geht und ich nicht weiß, wo ich sonst so viel davon finde wie hier ;)
Es geht um ein Notebook aus dem Hause Apple sowie eine Full-HD-Kamera samt Mikrofon.

Aktuell habe ich ein Macbook Pro 13" (Mid 2010) mit Core 2 Duo P8600, 8 GB RAM, 250 GB HDD und der Nvidia Geforce 320M - softwaretechnisch nutze ich Firefox, Office, iTunes, iWork, iLife (-> alles kein Problem), Photoshop, Indesign (-> auch unkompliziert), Illustrator (-> langsam wird es schwierig ...) und Final Cut Pro X (-> Herausforderung).
Ich habe auf dem MBP mit Final Cut Pro X gerade einen 20-Minuten-Film (1080p25) geschnitten, das hat alles andere als Spaß gemacht... es hat schon beim Einfügen von Clips und beim Schneiden alles recht stark geruckelt und wenn Final Cut parallel bereits renderte, war die Bedienung des Programms natürlich noch zäher. Vor allem hat es das MBP aber nicht geschafft, die 1080p25-Clips im Browser bzw. den Film in der Timeline flüssig wiederzugeben. Klar, die 250 GB-5400 rpm-HDD ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei und eine SSD würde wohl immerhin das Laden der Clips beschleunigen, aber der Flaschenhals, der für das Ruckeln etc. sorgt, ist ja eindeutig die nun vier Jahre alte CPU... ich habe den Film mit einem Freund von mir geschnitten, auf dessen MBP 17" (Mid 2011) mit i7-2670QM (4x 2,2 GHz), 8 GB RAM und 500 GB-5400 rpm-HDD alles einwandfrei und flüssig lief.
Dieses Jahr soll ich nun anderweitig (von meiner Hiwi-Stelle aus) erst einmal noch einen kleinen Film machen (ebenfalls 1080p25), danach vermutlich auch immer mal wieder (bei Projekten, Veranstaltungen etc.) einen weiteren Film - und soll nun mal sagen, was ich dafür an Hardware benötigen würde: Also bitte ich nun um Kaufberatung für ein Macbook, eine Full HD-Kamera und ein Mikrofon samt Verkabelung.

Erstmal zum Macbook: Es müssen definitiv 13,3" sein - 15" ist mir schlichtweg zu groß, denn ich arbeite auch sonst häufig an dem Notebook und bin auch oft damit unterwegs. Ein optisches Laufwerk benötige ich nicht - damit sind an sich ja das Macbook Pro 13" und das Macbook Air 13" im Rennen, wobei ich mir bei letzterem nicht ganz sicher bin und es wohl auch etwas teuer würde.

Macbook Pro 13": Da gibt es zwei Standard Voltage-CPUs, einmal den Core i5-3210M (2,5 GHz - 3,1 GHz) und den Core i7-3520M (2,9 GHz - 3,6 GHz). RAM wären natürlich 8 GB, bei der HDD liefe es (erstmal - vielleicht lässt sich das später noch auf eine SSD aufrüsten) auf eine 500 GB- oder 750 GB-5400 rpm-Platte hinaus. Die GPU wäre in beiden Fällen die Intel HD 4000. Das Display - nur 1280x800 und mit einer Glasscheibe davor, dafür aber für ein TN-Panel extrem gut (zwischen sRGB und Adobe RGB) und auch schön hell. Ansonsten ist es wohl so ziemlich das Macbook, das ich schon kennen und schätzen gelernt habe - nur, dass es nun einen Thunderbolt-Port und 2x USB 3.0 hat. Die Akkulaufzeit sinkt dabei wohl leider von den (wirklich realistischen) zehn Stunden meines aktuellen MBPs auf sieben Stunden.

Macbook Air 13": Hier gibt es zwei ULV-CPUs, den Core i5-3427U (1,8 GHz - 2,8 GHz) und den Core i7-3667U (2,0 GHz - 3,2 GHz). RAM auch hier 8 GB, 256 GB SSD und natürlich die Intel HD 4000. Das Display wäre zwar glossy, aber ohne Glasscheibe und mit 1440x900er-Auflösung, allerdings hat es nur 63% sRGB-Abdeckung und ist etwas dunkler als das des MBP. Von den Anschlüssen her fehlt im Vergleich zum MBP der Ethernet-Port, aber es gibt ja immerhin einen Thunderbolt-Adapter, sodass man keinen der USB-Ports mehr opfern muss. Akkutechnisch sind es wohl auch etwa sieben Stunden.

Im folgenden beziehe ich "groß" und "klein" immer auf die CPU-Varianten, nicht auf das Display ;)
Laut Geekbench liegen das kleine MBP (ca. 6900 Punkte) und das große MBA (ca. 7000 Punkte) nahe beieinander, das MBA liegt teilweise wenige Punkte zurük, zieht aber häufiger sogar vorbei. Das kleine MBP und das kleine MBA (ca. 6300 Punkte) liegen etwas auseinander. Das große MBP kann sich mit ca. 7600 Punkten weit absetzen. Mein aktuelles MBP ist mit ca. 3500 Punkten dagegen weit abgeschlagen - seitens Geekbench sieht es also so aus, als ob viel schneller als mein 2010er MBP wären und der Unterschied zwischen 2012er MBP und MBA kaum spürbar, sondern ein direkter, subjektiver Vergleich wohl aufgrund der SSD eher zugunsten des MBAs ausfallen würde.
In der Notebookcheck-Vergleichsliste ist der 1,8 GHz-i5 allerdings sogar unter dem Arrandale-i3-380M eingruppiert - der 2,0 GHz-i7 liegt immerhin (allerdings noch ohne genaue Testergebnisse) direkt unter dem Sandy Bridge-i5-2430M. Zudem traue ich mich irgendwie einfach nicht, eine ULV-CPU zum Videoschnitt nutzen zu wollen... und die Farbqualität des Displays überzeugt ja auch nicht besonders. Dafür tut das aber die Auflösung, die fehlende Glasscheibe und allgemein einfach die Kompaktheit des MBAs.

Was würdet Ihr mir raten. Großes MBP, kleines MBP, großes MBA, kleines MBA?

Software ist klar: Das, was ich bisher habe, zusätzlich Final Cut Pro X mit Compressor.

Dann zur Kamera: Must-haves sind natürlich eine gute Bildqualität, Full HD-Aufnahme (1080p25 reicht, 1080p50 gerne auch) und ein externer Mikrofonanschluss. Ein Mikrofonschuh wäre nett, aber das habe ich in der Preisklasse schon lange nicht mehr gesehen. Da ich videokameratechnisch etwas von Sony geprägt bin :D (meine aktuelle miniDV-Cam ist auch von Sony), habe ich mir mal die folgenden beiden herausgesucht:
- Sony HDR-CX250EB: http://www.amazon.de/Sony-HDR-CX250...P66M/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1341521492&sr=8-3
Günstig, erfüllt die Kriterien, 8 Megapixel, hat für die Preisklasse wohl ein ziemlich gutes Bild - aber der Ton soll den Rezensionen nach nicht besonders gut zu sein.
- Sony HDR-CX570E: http://www.amazon.de/Sony-HDR-CX570...E1C0/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1341521492&sr=8-1
Fast 200 Euro teurer, erfüllt die Kriterien natürlich auch, hat einen deutlich höher aufgelösten Sensor, weniger Zoom, dafür einen besseren Weitwinkel und ein besseres, integriertes Mikrofon... in den Rezensionen entsteht ein durchweg besserer Eindruck als bei der CX250EB, allerdings frage ich mich, ob 20 Megapixel für diese Sensorgröße nicht etwas viel sind.

In dem oben erwähnten Film, den ich geschnitten habe, sind einige Szenen mit einer CX250EB gefilmt worden - der Ton ist nicht besonders gut, aber doch besser, als es in den Rezensionen auf Amazon vermittelt wird. Den Großteil der Clips habe ich mit einer CX690E aufgenommen - das ist natürlich eine andere Liga, schon von der Verarbeitung der Kamera her. Das Bild finde ich auch besser, "obwohl" die Kamera nur 6,65 Megapixel im Vergleich zu den 8 MP der CX250EB. Der Ton mit dem integrierten Mikrofon ist auch deutlich besser, auch das fällt klar auf. Aber die CX690E gibt es nicht mehr und der Nachfolger, die CX730E, ist nicht im Budget drin.
Ob der Ton jetzt ein Argument ist - häufig werde ich mit einem zusätzlichen Mikrofon filmen, aber ab und zu brauche ich das integrierte sicher, und wenn diese Aufnahmen tontechnisch dann im Vergleich extrem schlecht sind, wäre das ungünstig.

Welche Kamera würdet Ihr mir empfehlen? Ich freue mich natürlich auch über Empfehlungen von nicht-Sony-Kameras - bei anderen Herstellern habe ich einfach selbst nicht geschaut, weil ich mich da nicht auskenne.

Und dann zum Mikrofon: Eines ist im Budget drin, da hätte ich dann lieber ein Mikro, das für Interviews gut geeignet ist und möglichst wenig Umgebungsgeräusche aufnimmt. Für Totalen würde ich dann das integrierte Mikro der Kamera verwenden - daher sollte das eben schon "in Ordnung" sein. Bei Mikros kenne ich mich allerdings gar nicht aus - könnt Ihr mir da etwas gutes empfehlen, was nicht allzu teuer ist?
Wenn es dagegen Tipps für zwei Mikros, also ein Interview- und ein "Totale"-Mikro gibt, die zusammen auch nicht übermäßig teuer, aber dennoch gut sind, wäre das natürlich auch super ;)

So, das war es dann erst einmal... ich freue mich auf und über Eure Empfehlungen und Tipps!

Vielen Dank schonmal und viele Grüße,

iYassin
 
Aus meiner Sichtweise fällt hier das Macbook Air von der Rechenleistung leider raus. Zum Videos schneiden ist es definitiv besser einen "vollen" Prozessor zu haben -> lieber ein 13 Pro nehmen.
Mit einem Air wirst Du bei diesem Anforderungsprofil definitiv nicht glücklich auch wenn es super leicht und portabel ist...

Display vom Air ist an sich super- habe hier beide Geräte als Vergleich- also die aus der 2011er Reihe.
Was absolut positiv auffällt ist natürlich der Flächenvorteil des Airs...
Allerdings bringt dir der auch nichts wenn die CPU zu schwach auf der Brust ist... und das ist Sie definitiv!


Ich spreche da aus Erfahrung. Allerdings wechsle ich gerade auch zu einem 15er Retina... aus besagten Gründen- ich brauch mehr Power und wollte trotzdem einigermaßen portabel bleiben ;)

Hoffe ich konnte Dir zumindest einen "leichten" Anstoss geben... Falls Du noch Fragen hast- ich beantworte sie gerne- so weit es mir möglich ist :)
 
Ich würde auch zum großen MBP greifen. Grund: Selbes Display, kein Türkeil :D, gute Leistung und bei Bedarf kann man das Laufwerk gegen eine Festplatte tauschen. :)
 
Naja, die Geekbench-Werte klangen eben vielversprechend ;) aber ich befürchtete schon, dass das mit einem ULV-i5/i7 irgendwie schwierig werden wird...

Das heißt, deine Empfehlung wäre ein 13" Pro, aufgewertet mit 8 GB RAM und evtl. einer 256 GB-SSD?
Ich weiß da aber echt nicht, ob i5 oder i7... letzterer hat natürlich mehr Leistung, aber damit ist das MBP schonmal 300 Euro teurer (dann fiele die SSD auf jeden Fall raus), ich weiß nicht, ob ich ihn wirklich brauche (da ja schon der i5 viel mehr Leistung als mein 2010er MBP und auch mein X201 hat) und zumindest beim 2011er MBP 13" hatte der i7 den Ruf, deutlich wärmer zu laufen als der i5... welche CPU hat denn dein 2011er MBP, und zu welcher würdest du mir raten?

@MrTilman: Naja, MBP und MBA unterschieden sich in Sachen Display ja schon ;) Auflösung, Glasscheibe und laut Test auch Farbraum, wobei das ja laut DrChill im Vergleich nicht auffällt. Bzgl. Laufwerk - Stichwort Servicevertrag, wenn ich das mache, macht mich die IT einen Kopf kürzer... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde immer zum i5 statt i7 raten, und die meisten anderen werden das wohl auch tun. Wenn du nicht jedes kleinste Stück an Verfügbarer Leistung brauchst, tut's der i5 doch genau so gut.
 
Also der i7 bringt Dir in meinen Augen echt nur etwas wenn Du pausenlos nur renderst...
Also auf Deutsch der i5 reicht sonstwohin...
Hab hier auch den i5 8GB RAM und ne 160iger Intel G2 drin- rennt wie Hölle und reicht normal auch absolut :)

P/L ist die Kombi mit dem i5 & SSD & 8GB Ram das Optimum :)

Zusätzlich spricht natürlich auch die Austauschbarkeit der Komponenten für das 13 Pro- wie MrTilman auch geschrieben hat :)
 
Okay, dann wäre das hier wohl die Konfiguration meiner Wahl:

MacBook Pro 13" Mid 2012:

  • 2,5 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,1 GHz)
  • 4 GB 1600 MHz DDR3 SDRAM - 2x 2 GB
  • 500 GB Serial-ATA-Festplatte mit 5400 U/Min.
  • 8-fach SuperDrive (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW)
  • Beleuchtete Tastatur (Deutsch) & Benutzerhandbuch (Deutsch)

Dazu dann:
 
SSD definitiv die Samsung, da ich mit einer m4 leider nur Probleme hatte...
RAM musst Du am besten Mal googeln- ich weiß jetzt gerade gar nicht mehr welcher eingebaut ist... Timings sollten passen :)
 
Auf was für eine Akkulaufzeit kommst du mit deinem MBP so ungefähr?
 
Hi, folgende Überlegungen:

1. Final Cut Pro profitiert doch sicher immens von mehr Kernen => Vergiss 13" und hol Dir ein 15" MBP mit Quadcore, notfalls halt eines der Sandy Bridge Generation. Guck Dir erst mal Vergleichsbenchmarks an, aber ich vermute, dass Du so deutlich mehr Performance hättest, und gerade dem Fall "UI bedienen während Maschine schon rendert" dürfte das zu gute kommen. So hättest Du zusätzlich noch die option auf 1680x1050 in matt - beim Videoschnitt ein Segen ;)

2. Wofür wird das Mikrofon eingesetzt? Du sprichst von Interviews und Aufnahmen ohne Nebengeräusche - heisst für mich Handmikro mit Niere/Superniere/Hyperniere. Budget? Preamp/Interface?
 
Also produktiv arbeiten kann man mit dem 13er Pro definitiv 4-5h :)

@bemymonkey: Da hast Du vollkommen Recht. Aber er hat das 15er ausgeschlossen, weil es ihm zu groß ist :)
 
Naja- es kommt drauf an wie oft er Videos bearbeitet- wie hoch die Videobearbeitung im Verhältnis zu den anderen Arbeiten ist. Wenn unter 30% würd ich sagen- wäre das 13er i.O. Wenn mehr würde ich persönlich auch zu einem größeren potenteren Teil greifen ;)
Aber das muss jeder selbst wissen :)
Wir sind alle Individuen- gerade auch beim PC-Nutzungsverhalten :cool:
 
Wenn man hauptsächlich wegen einem einzigen Programm ein Upgrade vollzieht, sollte man auch auf Nummer sicher gehen, dass das auch wirklich *gut* läuft :)

Möglicherweise stimmt es ja auch gar nicht, dass ein Sandy Quad dafür besser ist als ein Ivy Dual... aber nachsehen sollte man schon - nicht, dass er sich nach dem Kauf dann doch wieder wundern muss, wieso das Ganze auf dem Sandy Quad seines Kumpels so viel besser lief ;)

Ein Ivy Bridge Dualcore ist deutlich schneller, als sein alter Core 2 Duo - klar... aber ob das reicht, um den Sprung von "unbrauchbar" auf "Damit kann man gut arbeiten" bei HD Videoschnitt zu machen? Da wäre ich mir nicht so sicher ;)
 
Ja doch da bin ich mir sogar sehr sicher, dass das brauchbar läuft :)
 
Vergiss das 13er Macbook Air, Du brauchst viel CPU-Power, da gibt es imho nur 2 sinnvolle Empfehlungen:

- 15" MBP mit Quadcore und 1680x1050-Display (matt)
- 15" MBP Retina mit Quadcore, SSD, Display bis 1920x1200 (auf Umwegen auch 2880x1800)

Wenn Du das Geld hast, kauf das Retina-MBP, es ist für Deine Anforderungen ideal und wiegt laut Apples Angaben sogar 2 Gramm weniger als das 13" MBP. ;) Zudem ist es sehr flach, mit dem 15" MBP kannst Du auch nicht viel falsch machen, das 13" MBP würde ich schon wegen der Auflösung (1280x800) nicht kaufen.
 
Wegen Mikrofon:

Wenn du Interviews innen machst könntest du mal nach einem Lavalier Mikrofon gucken. Kandidaten wären da Sennheiser MKE 40, DPA 4080 etc.

Wenn es draußen sein soll, dann brauchst du eine Angel mit samt Richtrohr und "Püschel". Z.b. ein Rode NTG 2.
Kleine Alternative wäre meiner Meinung auch ein Beyerdynamic M201TG. Das geht mit Windschutz auch als Handmikrofon durch zur Not.

Wenn es ein Kabelgebundenes Handmikrofon sein soll, dann würde ich einfach ein Shure Beta58 nehmen und gut ist.

Alle genannten Mikrofone liegen neu bei über 150€, wenn es erheblich billiger sein muss dann wird es wohl ein Handmikrofon werden. Ich will nicht ausschließen, dass es auch gute billige Mikrofone gibt, aber da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
Guck dass du ein Mikrofon ohne Phantomspeisung bekommst oder mit Speiseadapter, denn ich bezweifle, dass die Kamera so etwas hat.
Wichtig ist auch die Charakteristik, abgesehen vom Lavalier brauchst du eigentlich min. eine Superniere.
 
Hatte ich noch vergessen: Mikrofone kosten so ca. 5-10€ am Tag wenn man die mietet, evtl. ist das ja eine Alternative für dich.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben