Lenovo ThinkVision LT1421

Ich habe ihn sowohl an T60, X61 als auch einem EeePC 701 (XP) bereits erfolgreich getestet - sind alle nicht offiziell supported.

Grüße

Fabian
 
Witziges Teil - möchte mal sehen wie die Leute schauen wenn man sowas in die Bibiliothek mitnimmt und dann dort seinen kleinen Schreibtisch aufbaut.

14 Zoll ist ja ganz cool, aber die Auflösung...
 
@SnoereIch sehe das ganz genau wie du. Ich bin nur verwundert weil die X1xx Serie nicht zu den unterstützten Geräten gehört. Mein X100e habe ich vor knapp zwei Jahren schon bei NBWN gekauft und liebäugel daher nun mit dem LT1421.@lbThinkJa den Test habe ich auch gelesen. Ich glaube aber die die Performance soll nicht die beste gewesen sein.
Ich habe ihn sowohl an T60, X61 als auch einem EeePC 701 (XP) bereits erfolgreich getestet - sind alle nicht offiziell supported.GrüßeFabian
Das klingt ausgesprochen gut. Ist die Darstellung auf den drei Geräten denn flüssig gewesen? Möchte mich ungern mit einer Ruckel -Show abplagen.@oliveronMein X100e hat die gleiche Auflösung, daher rührt ja der Wunsch nach einem zweiten portablen Monitor. Sicherlich wünsche ich mir auch mehr Pixel, nur kann man für den Preis nicht mehr verlangen.
 
Die Auflösung ist für für den mobilen Einsatz für mich völlig in Ordnung. Nur mit guten Augen und unter guten Lichtbedingungen ist eine höhere Auflösung sinnvoll. Je heller es ist und je schlechter der Kontrast wird, desto anstrengender kannst du mit einer hohen Auflösung arbeiten. Für unterwegs wäre für mich sonst höchstens noch eine 15'' Variante mit 1600er Auflösung denkbar. Daheim oder in dunkleren Bereichen geht natürlich auch eine höher auflösende Variante.

Das einzige was ich an dem Teil noch basteln muss, ist eine rutschfeste Unterlage (ich habe die Hardcover Variante). Im ruppigen Kurvenleger-Zug rutscht der kleine leichte Bildschirm über den Tisch - wenn man es geschafft hat sich eine ganze Vierer-Gruppe zu krallen :D
Wie schon geschrieben, der kleine leichte Bildschirm ist für mich ein richtiger Produktivitäts-Booster geworden.
 
Wenn du dieses Modell meinst, dann schneidet der für meine Bedürfnisse deutlich schlechter ab wie der ThinkVision LT1421: gleiche Auflösung auf größere Fläche bei deutlich höherem Gewicht (0,87kg gegenüber 1,6kg). Die Pixeldichte des ThinkVision reicht auch für schlechte Lichtverhältnisse, allerdings könnte er heller sein. Da scheint der Toshiba im Vorteil.
Für mein Zwecke als mobiler Bildschirm wäre mir das Gewicht zu hoch.
 
Ist die Darstellung auf den drei Geräten denn flüssig gewesen? Möchte mich ungern mit einer Ruckel -Show abplagen.

Ich war wegen dem USB anfangs auch recht skeptisch - wurde aber angenehm überrascht. Die geringe Auflösung scheint der Geschwindigkeit entgegenzukommen. Am X200T nutze ich den Monitor täglich im Officbetrieb und da merkt man kein Ruckeln (bei Fullscreen-Video kann er auf Wunsch die Auflösung reduzieren um die Framerate aufrecht zu halten) Ich verwende allerdings den DisplayLink-Treiber anstatt den von Lenovo, da dieser bei manchen Rechnern das Konfigurationsmenü nicht anzeigte.

Unbrauchbar ist meiner Meinung jedoch das Softcover - mit angebrachtem Cover lässt sich der Aufstellwinkel nicht mehr einstellen. Ansonsten ist er die 85 EUR (nbwn) absolut wert.

Grüße

Fabian
 
Dann bin ich froh, dass ich mich für das Hardcover entschieden habe. 85€ ist nochmals günstiger, wobei ich noch bis 2015 Garantie habe (dafür waren aber 100€ fällig).

er ist nicht von klarsicht sondern von toshiba!
Schon klar ;) Klarsicht ist irgendein Händler. Das war einfach die erste Seite auf der ich das Gerät mit Bild und Daten gefunden habe.

Der Toshiba hat auf jeden Fall eine eingeschränkte Farbauflösung (256.000 6bit), beim Lenovo finde ich keine Angabe dazu. Aber generell sind diese Dinger Arbeitsmonitore und nur bedingt zum Filmschauen oder ähnlichem zu gebrauchen. Der Toshiba ist heller (220nits gegen 200 - offizielle Angaben natürlich), der Lenovo hat auf dem Papier einen besseren Kontrast (400:1 gegen 300:1). Der Toshi ist schwerer (1,6kg gegen 1,05kg - beim oben von mir erwähnten Gewicht wurde das Cover nicht mitgewogen, das gilt aber nicht ;) ) und er hat den Bildern nach einen Ein-/Ausschalter. Beim Lenovo muss man entweder das Kabel rausziehen oder per Software umschalten. Daheim in der Docking verwürfelt es mir danach erst einmal die offenen Fenster, selbst wenn ich auf dem USB-Monitor gerade keine Fenster offen hatte. Toshiba macht leider keine Angaben zum Stromverbrauch. Lenovo gibt 4-5W an.
 
Mehr als 2,5W bringt ein USB Port doch gar nicht !?

Daher liegt dem Monitor auch ein Y-Kabel bei - bisher lief er jedoch an allen Geräten mit nur 1 USB-Anschluss (auf voller Helligkeit).

Die Farbtiefe ist durch den DisplayLink-Adapter etwas reduziert, was jedoch kaum auffällt.

Grüße

Fabian
 
...und ich dachte meiner um Eur 130 wäre günstig gewesen!
Gratuliere! ;-)
 
So ich habe mich mit meinen einen wenig gespielt.
Wieso die ein USB 3.0 einsetzen ist mir auch ein Rätsel.
Video kann ich ohne Probleme gucken.
 
Leute vielen Dank für die schnellen Informationen.:thumbup:
Ich bin jetzt soweit mir nen LT1421 zu kaufen. Leider rätsel ich noch ob Hard- oder Softcover?
NBWN hat zur Zeit nur Softcover im Angebot wobei ich das Hardcover als Schutz und mit den Kerben zum Einrasten etwas sinnvoller finde als das Softcover.
Hat letzteres irgendwelche Vorzüge?
 
Ich stand vor der gleichen Frage und habe mich für das Hardcover entschieden, weil es mir besser verstellbar erschien. Weiter oben hat Fabian geschrieben:
Unbrauchbar ist meiner Meinung jedoch das Softcover - mit angebrachtem Cover lässt sich der Aufstellwinkel nicht mehr einstellen. Ansonsten ist er die 85 EUR (nbwn) absolut wert.
Das Hardcover ist etwas schwerer zu entfernen - vielleicht habe ich auch einfach noch nicht den richtigen Trick raus. Selbst im extrem ruckeligen Zug hat der Aufstellmechanismus gehalten. Man kann sich bequem den Winkel anpassen - ich würde auf jeden Fall wieder Hardcover nehmen.
 
Interessante Info. Der Toshiba ist also eher ein Monitor für daheim. Laut Datenblatt ist er am USB recht dunkel (60% Helligkeit) und erreicht die 220nits nur mit Netzteil. Das Cover trägt wohl den größten Teil zum Gewicht bei. Der Monitor selbst wiegt nur 950g. Man darf sich bei der geringen Bildschirm-Auflösung und reduzierten Farbauflösung aber fragen, wozu eigentlich ein USB 3 Anschluss verbaut wurde. Theoretisch könnte man darüber einen höheren Strom ziehen, aber entweder verbraucht der Bildschirm so viel oder sie beschränken am USB-Anschluss den Strom um zu USB 2 kompatibel zu bleiben.

Für daheim bekommt man mit dem Toshiba eine größere Fläche und mehr Helligkeit. Für den mobilen Einsatz würde ich allerdings den Lenovo vorziehen: Größe, Gewicht und volle Helligkeit am USB-Anschluss und zumindest auf dem Datenblatt einen deutlich höheren Kontrast machen ihn dem Toshiba in diesem Bereich völlig überlegen.
 
hey, ja dies ist mir bekannt- da mein t410s auch 14 inch hat ist das ja kein prob. es gab ja diese Hülle zum drüberziehen aus Kunstoff- , die wollte ich gern dazu haben...
 
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