t42
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- 11 Jan. 2008
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Eine Standortbestimmung
Nachdem es wieder an der Zeit ist und die Leasingverträge der Lenovo Großkunden auslaufen, kommen jetzt verstärkt die Rechner der t400 und t400s sowie die der t500 Klasse auf den Markt.
Reviews gibt es ja genug über alle diese Geräte und man wird nicht viel finden was noch über sie gesagt werden müsste. Auffällig sind aber die Unterschiede zu früheren Modellen.
Für Neueinsteiger ist es sicher außer Frage: hier lohnt es sich doppelt mit einem t400 oder t500 anzufangen, wann bleibt es schon bei einem Thinkpad, Preis und Restgarantie von Lenovo oder Händlern ist zurzeit sehr günstig.
Alte Hasen wie ich, suchen jetzt nach Nachfolgern für ihre T60, T42 oder frühe t61. Im Forum ist eine generelle Tendenz unverkennbar, die Technik schreitet schnell voran, die Qualität nimmt den umgekehrten weg. Aber ist dem wirklich so?
Als Technokrat glaube ich an den Fortschritt, alles wird schneller, kleiner, …..besser? Eine Weltfirma wie es IBM war, hatte ihre eigene Philosophie was Haltbarkeit betraf, selbst die ältesten Thinkpads begeistern immer noch wenn man sie öffnet. Lenovo scheint das etwas anders zu sehen und entwickelt klar am Markt vorbei??
Wohl kaum, denn nicht alles geht nur rückwärts. Viele der Dinge die wir am alten Design schätzen gelernt haben bleiben vom Prinzip her so erhalten und wurden zum Teil deutlich verbessert. Zugegeben nicht alle. Aber der Grund für unsere Kritik an den neuen Modellen ist oft nur eine Verschiebung in unserer Wahrnehmung. Der technologische Fortschritt im Umfeld formt unsere Anspruche neu, was vor kurzem einzigartig war, steht jetzt an jeder Ecke, zum Teil für kleines Geld. Meistens mit dem falschen Markennamen. Ich bin sicher das ein Airbook in Schwarz und der Bezeichnung Thinkpad hier im Forum ein Renner wäre, Glanzdisplays nur als Geschmacksache abgetan würden und Pads von Lenovo ein Muss.
Aber dem ist nicht so. Der X1 ist ganz nett (will ich auch) unser Pad …. Aber die vom Jobs sind besser. Wogegen ich jederzeit ein T60p einem anderen Rechner egal welche Marke vorziehen würde….
Im Mediamarkt habe ich Hausverbot, könnt ihr auch haben, alles was man tun muß, ist an den Displays der Rechner rütteln und biegen
Warum ein Review
Und hier wäre ich wieder beim Grund meines Reviews. Bei verschiedenen Gelegenheiten ist meinem Liebling die Rechenpower etwas ausgegangen und im Sommer musste ich öfters auf ein X100E zurückgreifen um im Freien weiter zu arbeiten. Bis 10.00 Uhr und ab 17.30 Uhr war es kein Problem, dazwischen gab es selbst im Schatten keinerlei brauchbare Lesbarkeit. (Alles andere ist nach wie vor immer noch up to date. Speicher maximal ausgebaut, Multibrenner, SSD, UMTS, Cardreader, größter Prozessor, was halt so geht. Fehlt nur ein Screenmod aber der lässt noch auf sich warten (z.Zt im Projekt und kommt). ) Und der Nachbar sitzt die ganze Zeit mit seinem Äppi in der Sonne und schaut sich im Spiegel an…..
Verarbeitung
Mit dem Modellwechsel kam auch die Änderung der Bezeichnungen bei Lenovo. T4.. steht für die 14.1 Zoll Geräte, T5.. für die 15.4 Zöller. P Geräte wurden durch ein W für Workstation ersetzt. S wie immer die Slimline und eine neue Form von Batterien und Laufwerken. (sch…)
Beim T400 sind die alten addons noch teilweise zu verwenden, die Baulichen Veränderungen zur T61 Serie halten sich im Rahmen. Stichwort Rahmen es gibt mehrere Baureihen des T400. Die ersten sind genauso schlecht wie ein Großteil der Verpönten T61 Serie. Ebenso ist es leider eine Tatsache, dass die Zungen in den USB Buchsen der Modelle T400/500/R500 leicht abrechen können (Serienfehler?)
Die letzte Reihe ist stabiler und hat unter der Tastatur und dem Palmrest Verstärkungen die ein Eindrücken verhindern sollen. Selbst ohne DVD Einschub lässt sich nichts eindrücken.
T400
Ein weiterer Grund mir kein T61 anzuschaffen war das damals neue 16:9 Format. Nun, heute kommt man nicht umhin 16:10 zu kaufen. Double Facepalm.
Hier geht es um ein T400 6475-CTO Baujahr 3/09 mit DVD Multibrenner und SSD sowie 4GB
First Impression, der erste Eindruck
Äußerlich stellt das neue Format der Geräte nur eine kleine Änderung dar. 14.1 ist genauso breit wie mein 15 Zoll T60, nur nicht ganz so hoch. Man kann als sein geliebtes Sleeve und die Tasche weiter verwenden. Beim 15.4 zoll heißt es Neuanschaffung, ein Riesenteil und nur bedingt zum herumtragen geeignet. Hauptänderung außer der Form sind ein Paar Anschlüsse und die Lage der Kopfhörer und Mikroanschlüsse an der Front, sowie ein Firewireanschluss. Gewöhnungsbedürftig sind die Asymmetrie der Scharniere bei der Breite, sowie die des Displaybezels. Beim T400s ist alles wieder im Lot.
Haptik, Farbe und Rigidität des Gehäuses ist auf altem THINKPAD Niveau. Bei meinem Modell sind äußerlich keine Schwächen direkt erkennbar, Form und Design entspricht dem gewohnten Bild. Lenovo und Thinkpad Embleme zieren das Gehäuse. (Hatte ich bisher noch nicht bei T-Modellen)
Von außen sind DVD Serial Ultrabay Slim ( genau, neu und mit SATA Anschluss, die alten Laufwerke sind nicht mehr zu verwenden :facepalm und die Festplatte leicht zugänglich. Dockinstations und die Ultrabay Akkus der Vorserie sind noch zu verwenden.
Das Öffnen
Nach dem Aufklappen fällt sofort die Asymmetrie des Bildschirmbezels auf, ebenso seine Stabilität, wohl bedingt durch das Rollcage, was das ganze Gerät schützt. Einhändig ist das Öffnen nicht möglich. Hier hebt sich das TP von der Unterlage ab. Es ist im Gegensatz zu früher nur noch eine angedeutete Clamshellbauweise zu finden, oben an der Kante stärker als an den Seiten, aber sie ist noch da. Beim T400s fehlt sie seitlich ganz.
Klangeigenschaften
Die Lautsprecher liegen oben seitlich neben der Tastatur und haben ausreichende Klangeigenschaften, sowie eine Lautstärke die bei Ruhe 20 m² beschallen kann. Im Vergleich zum T60 & T60p aber deutlich besser.
Die Tastatur
Tastatur ist von der bewährten Bauart und in unterschiedlichen Versionen zu finden. Mit der Gehäuseverstärkung gibt sie an keiner Stelle nach. Das Touchpad hat Scrolling-Funktion und ist angenehm zu bedienen. Palmrest ist mit und ohne Fingerprintreader erhältlich.
Das Display
Der Bildschirm mit 16:10 ist für 4:3 Freunde sicher von der Form her nicht der Dotter und Folge von cost efficency. 4:3 kommt auch einstweilig nicht wieder.
Jetzt kommt das aber…. Nach dem Einschalten ist man als CCFL Nutzer doch ziemlich von der Helligkeit überrascht. Höchste Stufe ist für normale Räume zu viel, draußen aber angebracht. Matt ist weiterhin trumpf. Bildschärfe und Farbe ausreichend, IPS, wenn auch nicht so hell, um Längen besser. Auch hier gibt es unterschiedliche Displays im LED Bereich und als Conclusio bleibt: Lenovo kann keine Bildschirme.
Alternativ sind die CCFL Schirme der 400er Serie deutlich dunkler. Hier ist LED besser. Bei Tageslicht und in hellen Räumen sowieso. Die Onboardgrafik ist für Filme und Bildbearbeitung ausreichend und angenehm. Der T400 ist kein Gamer.
Temperatur
Im Betrieb zeigt sich ausreichende Power und Speed selbst bei Video geht kein Lüfter an. Ich habe zwar TPFC installiert, höre den Lüfter nie. Mit einem Infrarot Thermometer ist an der Unterseite nirgends mehr als 40.2°C zu messen, an der Oberseite im Bereich Tastatur und Palmrest nur bis 28°C. Kein Vergleich zu den T60er.
Probleme siehe Wiki
Mögliche Probleme stellen ebenfalls die Kunststoffzungen der USB Buchsen bei den Serie T400, T500 und R500 dar. Beim Kauf auf Restgarantie und diese Zungen achten.
Wartungsfreundlichkeit : Das Gerät lässt sich mit HMM problemlos demontieren und montieren.
Batterieleistung: Laufleistung mit der kleinsten Batterie 2,5 Stunden. Ich bin kein Freund von abstehenden Riesen. 8Watt mit Office ohne Wlan BT und WWAN bei guter Lesbarkeit problemlos möglich.
Fazit : Trotz meiner 4:3 IBM Affinität kann man hier die T400 Reihe empfehlen.
Abhängig von den Bedürfnissen sollte auf 4GB RAM 64 Bit Betriebssystem und SSD geachtet werden.
Cardreader ist optional.
Der aufrüstbare Prozessor bis Intel Core 2 Duo T9900 (3.06GHz, 6MB L2, 1066MHz FSB, TDP )und MB mit Intel Graphics Media Accelerator 4500MHD sowie
ATI Mobility Radeon HD 3470 256MB mit Switchable Graphics lassen gute Leistungen zu.
Sicherlich liegt die Leistung bei den folgenden T410 höher, aber 16:9 beim T420?
Links
http://thinkpad-wiki.org/T400
http://shop.lenovo.com/ISS_Static/merchandising/US/PDFs/t400_and_t500_datasheet.pdf
http://www.notebookjournal.de/tests/lenovo-thinkpad-t400-648
http://www.notebookcheck.com/Lenovo-Thinkpad-T400.11091.0.html
[url]http://thinkpad-forum.de/threads/120744-Lenovo-ThinkPad-T420-oberer-USB-Port-hinten-rechts-verursacht-Rillen-gt-Spanabrieb/page2[/URL]
Zur Zeit gibt es ein gutes Angebot bei unserem Forensponsor . Mit 2GB zusätzlich und einer SSD hat man ein super Teil.
http://www.ok2.de/ThinkPad/Gebrauchtgeraete/ThinkPad-T400-6475-Y12-refurbished::536.html
Nachdem es wieder an der Zeit ist und die Leasingverträge der Lenovo Großkunden auslaufen, kommen jetzt verstärkt die Rechner der t400 und t400s sowie die der t500 Klasse auf den Markt.
Reviews gibt es ja genug über alle diese Geräte und man wird nicht viel finden was noch über sie gesagt werden müsste. Auffällig sind aber die Unterschiede zu früheren Modellen.
Für Neueinsteiger ist es sicher außer Frage: hier lohnt es sich doppelt mit einem t400 oder t500 anzufangen, wann bleibt es schon bei einem Thinkpad, Preis und Restgarantie von Lenovo oder Händlern ist zurzeit sehr günstig.
Alte Hasen wie ich, suchen jetzt nach Nachfolgern für ihre T60, T42 oder frühe t61. Im Forum ist eine generelle Tendenz unverkennbar, die Technik schreitet schnell voran, die Qualität nimmt den umgekehrten weg. Aber ist dem wirklich so?
Als Technokrat glaube ich an den Fortschritt, alles wird schneller, kleiner, …..besser? Eine Weltfirma wie es IBM war, hatte ihre eigene Philosophie was Haltbarkeit betraf, selbst die ältesten Thinkpads begeistern immer noch wenn man sie öffnet. Lenovo scheint das etwas anders zu sehen und entwickelt klar am Markt vorbei??
Wohl kaum, denn nicht alles geht nur rückwärts. Viele der Dinge die wir am alten Design schätzen gelernt haben bleiben vom Prinzip her so erhalten und wurden zum Teil deutlich verbessert. Zugegeben nicht alle. Aber der Grund für unsere Kritik an den neuen Modellen ist oft nur eine Verschiebung in unserer Wahrnehmung. Der technologische Fortschritt im Umfeld formt unsere Anspruche neu, was vor kurzem einzigartig war, steht jetzt an jeder Ecke, zum Teil für kleines Geld. Meistens mit dem falschen Markennamen. Ich bin sicher das ein Airbook in Schwarz und der Bezeichnung Thinkpad hier im Forum ein Renner wäre, Glanzdisplays nur als Geschmacksache abgetan würden und Pads von Lenovo ein Muss.
Aber dem ist nicht so. Der X1 ist ganz nett (will ich auch) unser Pad …. Aber die vom Jobs sind besser. Wogegen ich jederzeit ein T60p einem anderen Rechner egal welche Marke vorziehen würde….
Im Mediamarkt habe ich Hausverbot, könnt ihr auch haben, alles was man tun muß, ist an den Displays der Rechner rütteln und biegen
Warum ein Review
Und hier wäre ich wieder beim Grund meines Reviews. Bei verschiedenen Gelegenheiten ist meinem Liebling die Rechenpower etwas ausgegangen und im Sommer musste ich öfters auf ein X100E zurückgreifen um im Freien weiter zu arbeiten. Bis 10.00 Uhr und ab 17.30 Uhr war es kein Problem, dazwischen gab es selbst im Schatten keinerlei brauchbare Lesbarkeit. (Alles andere ist nach wie vor immer noch up to date. Speicher maximal ausgebaut, Multibrenner, SSD, UMTS, Cardreader, größter Prozessor, was halt so geht. Fehlt nur ein Screenmod aber der lässt noch auf sich warten (z.Zt im Projekt und kommt). ) Und der Nachbar sitzt die ganze Zeit mit seinem Äppi in der Sonne und schaut sich im Spiegel an…..
Verarbeitung
Mit dem Modellwechsel kam auch die Änderung der Bezeichnungen bei Lenovo. T4.. steht für die 14.1 Zoll Geräte, T5.. für die 15.4 Zöller. P Geräte wurden durch ein W für Workstation ersetzt. S wie immer die Slimline und eine neue Form von Batterien und Laufwerken. (sch…)
Beim T400 sind die alten addons noch teilweise zu verwenden, die Baulichen Veränderungen zur T61 Serie halten sich im Rahmen. Stichwort Rahmen es gibt mehrere Baureihen des T400. Die ersten sind genauso schlecht wie ein Großteil der Verpönten T61 Serie. Ebenso ist es leider eine Tatsache, dass die Zungen in den USB Buchsen der Modelle T400/500/R500 leicht abrechen können (Serienfehler?)
Die letzte Reihe ist stabiler und hat unter der Tastatur und dem Palmrest Verstärkungen die ein Eindrücken verhindern sollen. Selbst ohne DVD Einschub lässt sich nichts eindrücken.
T400
Ein weiterer Grund mir kein T61 anzuschaffen war das damals neue 16:9 Format. Nun, heute kommt man nicht umhin 16:10 zu kaufen. Double Facepalm.
Hier geht es um ein T400 6475-CTO Baujahr 3/09 mit DVD Multibrenner und SSD sowie 4GB
First Impression, der erste Eindruck
Äußerlich stellt das neue Format der Geräte nur eine kleine Änderung dar. 14.1 ist genauso breit wie mein 15 Zoll T60, nur nicht ganz so hoch. Man kann als sein geliebtes Sleeve und die Tasche weiter verwenden. Beim 15.4 zoll heißt es Neuanschaffung, ein Riesenteil und nur bedingt zum herumtragen geeignet. Hauptänderung außer der Form sind ein Paar Anschlüsse und die Lage der Kopfhörer und Mikroanschlüsse an der Front, sowie ein Firewireanschluss. Gewöhnungsbedürftig sind die Asymmetrie der Scharniere bei der Breite, sowie die des Displaybezels. Beim T400s ist alles wieder im Lot.
Haptik, Farbe und Rigidität des Gehäuses ist auf altem THINKPAD Niveau. Bei meinem Modell sind äußerlich keine Schwächen direkt erkennbar, Form und Design entspricht dem gewohnten Bild. Lenovo und Thinkpad Embleme zieren das Gehäuse. (Hatte ich bisher noch nicht bei T-Modellen)
Von außen sind DVD Serial Ultrabay Slim ( genau, neu und mit SATA Anschluss, die alten Laufwerke sind nicht mehr zu verwenden :facepalm
und die Festplatte leicht zugänglich. Dockinstations und die Ultrabay Akkus der Vorserie sind noch zu verwenden.Das Öffnen
Nach dem Aufklappen fällt sofort die Asymmetrie des Bildschirmbezels auf, ebenso seine Stabilität, wohl bedingt durch das Rollcage, was das ganze Gerät schützt. Einhändig ist das Öffnen nicht möglich. Hier hebt sich das TP von der Unterlage ab. Es ist im Gegensatz zu früher nur noch eine angedeutete Clamshellbauweise zu finden, oben an der Kante stärker als an den Seiten, aber sie ist noch da. Beim T400s fehlt sie seitlich ganz.
Klangeigenschaften
Die Lautsprecher liegen oben seitlich neben der Tastatur und haben ausreichende Klangeigenschaften, sowie eine Lautstärke die bei Ruhe 20 m² beschallen kann. Im Vergleich zum T60 & T60p aber deutlich besser.
Die Tastatur
Tastatur ist von der bewährten Bauart und in unterschiedlichen Versionen zu finden. Mit der Gehäuseverstärkung gibt sie an keiner Stelle nach. Das Touchpad hat Scrolling-Funktion und ist angenehm zu bedienen. Palmrest ist mit und ohne Fingerprintreader erhältlich.
Das Display
Der Bildschirm mit 16:10 ist für 4:3 Freunde sicher von der Form her nicht der Dotter und Folge von cost efficency. 4:3 kommt auch einstweilig nicht wieder.
Jetzt kommt das aber…. Nach dem Einschalten ist man als CCFL Nutzer doch ziemlich von der Helligkeit überrascht. Höchste Stufe ist für normale Räume zu viel, draußen aber angebracht. Matt ist weiterhin trumpf. Bildschärfe und Farbe ausreichend, IPS, wenn auch nicht so hell, um Längen besser. Auch hier gibt es unterschiedliche Displays im LED Bereich und als Conclusio bleibt: Lenovo kann keine Bildschirme.
Alternativ sind die CCFL Schirme der 400er Serie deutlich dunkler. Hier ist LED besser. Bei Tageslicht und in hellen Räumen sowieso. Die Onboardgrafik ist für Filme und Bildbearbeitung ausreichend und angenehm. Der T400 ist kein Gamer.
Temperatur
Im Betrieb zeigt sich ausreichende Power und Speed selbst bei Video geht kein Lüfter an. Ich habe zwar TPFC installiert, höre den Lüfter nie. Mit einem Infrarot Thermometer ist an der Unterseite nirgends mehr als 40.2°C zu messen, an der Oberseite im Bereich Tastatur und Palmrest nur bis 28°C. Kein Vergleich zu den T60er.
Probleme siehe Wiki
Mögliche Probleme stellen ebenfalls die Kunststoffzungen der USB Buchsen bei den Serie T400, T500 und R500 dar. Beim Kauf auf Restgarantie und diese Zungen achten.
Wartungsfreundlichkeit : Das Gerät lässt sich mit HMM problemlos demontieren und montieren.
Batterieleistung: Laufleistung mit der kleinsten Batterie 2,5 Stunden. Ich bin kein Freund von abstehenden Riesen. 8Watt mit Office ohne Wlan BT und WWAN bei guter Lesbarkeit problemlos möglich.
Fazit : Trotz meiner 4:3 IBM Affinität kann man hier die T400 Reihe empfehlen.
Abhängig von den Bedürfnissen sollte auf 4GB RAM 64 Bit Betriebssystem und SSD geachtet werden.
Cardreader ist optional.
Der aufrüstbare Prozessor bis Intel Core 2 Duo T9900 (3.06GHz, 6MB L2, 1066MHz FSB, TDP )und MB mit Intel Graphics Media Accelerator 4500MHD sowie
ATI Mobility Radeon HD 3470 256MB mit Switchable Graphics lassen gute Leistungen zu.
Sicherlich liegt die Leistung bei den folgenden T410 höher, aber 16:9 beim T420?
Links
http://thinkpad-wiki.org/T400
http://shop.lenovo.com/ISS_Static/merchandising/US/PDFs/t400_and_t500_datasheet.pdf
http://www.notebookjournal.de/tests/lenovo-thinkpad-t400-648
http://www.notebookcheck.com/Lenovo-Thinkpad-T400.11091.0.html
[url]http://thinkpad-forum.de/threads/120744-Lenovo-ThinkPad-T420-oberer-USB-Port-hinten-rechts-verursacht-Rillen-gt-Spanabrieb/page2[/URL]
Zur Zeit gibt es ein gutes Angebot bei unserem Forensponsor . Mit 2GB zusätzlich und einer SSD hat man ein super Teil.
http://www.ok2.de/ThinkPad/Gebrauchtgeraete/ThinkPad-T400-6475-Y12-refurbished::536.html
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