Umstieg auf MAC

Möchte OSX vor allem seit Lion auch nicht mehr missen. Die Sache mit dem "Launchpad" konnte ich nicht für mich entdecken, da ist mir der normale Programmordner im Dock lieber aber ansonsten tolles OS mit wirklich logischem Aufbau. Schade nur dass die MBPs so wenig Spaß für Bastler lassen in Bezug auf "mal schnell etwas wechseln" oder "Dockingstation" sonst hätte ich mein 2011er auch noch hier ;).
 
Das MBP bleibt hier ein Spielzeug, was in der Hauptsache dazu genutzt wird, wofür viele mittlerweile ein Tablet nutzen: surfen, E-Mail und nicht viel mehr.
Also, wir haben 2010 mit zwei dieser Spielzeuge und mit Protools u.a. eine Live-Show (CD, DVD & BlueRay) in der Kölnarena (14-köpfige Band vor 7.000 Zuschauern) aufgenommen...;)

Viele Produzenten, die ich kenne, arbeiten in ihren Tonstudios mittlerweile immer häufiger mit dem neuen 17" MBP: bei i7-2.5 GHz CPU, 8 GB RAM, SSD bis 512 GB, 1920x1200-Display, Firewire 800 & Thunderbolt-Schnittstelle, AMD Radeon HD 6770M etc. würde ich eher von einem Kraftpaket sprechen und das bei knappen 3 Kilo.

Und zum Thema "reines Wohnzimmergerät": mein MBP war auf mehreren Tourneen (über 100 Shows) mein täglicher Begleiter, mein MBA war mit mir letztes Jahr u.a. im Kanada und Argentinien, beide Notebooks sehen aus wie neu und haben keinen einzigen Kratzer oder eine Delle. Einfach beim Transport in ein Sleeve packen, wer will kann sich auch einen Gehäuseschutz zulegen.

Zum Display: das 15" und 17" MBP gibt es auch mit mattem Display, Apple blieb zum Glück (bis auf das 11er MBA) 16:10 treu. Ich persönlich habe bis jetzt noch kein besseres Notebook-Display als das des MBP gesehen. Gerade das Display ist und bleibt nach wie vor DIE Schwäche der Thinkpads (Ausnahme: X220 IPS).

Mit Verlaub: es ist ja ok, wenn Dir das Design eines MBPros nicht gefällt und Du lieber mit W7 arbeitest. Aber es gibt eben nicht nur die IT-Welt, in professionellen Tonstudios, bei Live-Konzerten, Grafikern, Video-Produktionen etc. etc. verrichten Macs jeden Tag wertvolle Dienste. Gerade im Audiobereich ist die Integration der Hardware bei Apple um Lichtjahre besser als bei Windows und OSX das deutlich stabilere System. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich seit Jahren mit beiden Systemen (Windows und OSX) arbeite. Bei Windows gibt es immer wieder Probleme mit externer Hardware, bei Apple funktioniert das Ganze per Plug and Play out of the box.

Der Rest ist wie immer Anwendungs- und Geschmackssache.

@Chill: ein zusammengebasteltes Hackintosh auf einem TP kannst Du wirklich nicht mit Lion auf einem neueren MBP oder MBA vergleichen....
 
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@Chill: ein zusammengebasteltes Hackintosh auf einem TP kannst Du wirklich nicht mit Lion auf einem neueren MBP oder MBA vergleichen....

Hab ich auch nicht.

Mein X61 ist Spielzeug, sowohl was Hardware als auch was die Software darauf betrifft. Ich habe zuhause privat 'nen richtig grossen Rechner stehen in einer Konfiguration, die bei Apple nicht bezahlbar, vielleicht auch nicht machbar wäre.

Aber auch der ist Spielzeug, weil ich für die Arbeit ganz wenig Hardware brauche, ein altes abgegrabbeltes R61 reicht da unter XP. Und es wäre mir da vollkommen egal welcher Rechner es wäre, weil es jeder Computer, unter jedem OS täte. Ich brauche Netzzugang per Ethernet und einen halbwegs brauchbaren Texteditor, ein bis zwei relativ grosse Monitore, das war's dann auch schon, vielleicht noch ne beliebige Bildbearbeitung wenn die Grafiker keine Zeit haben.

Den Rest trage ich zwischen den Ohren spazieren. :)
 
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@Chill: ein zusammengebasteltes Hackintosh auf einem TP kannst Du wirklich nicht mit Lion auf einem neueren MBP oder MBA vergleichen....

Wenn es sauber eingerichtet ist kann man das sehr wohl. Hatte selbst ein MBP 2011 und nun eben das W520 mit Lion und würde immer wieder zum ThinkPad greifen. Schnell das OS drauf und gut ist natürlich nichts das stimmt. Wenn man sich etwas mit der Materie beschäftigt hat sehe ich auch keinen Grund sowas nicht als Produktivsystem zu nutzen. Hab es nun etwa 2 Monate im Einsatz mit CAD-Zeichnungen, Branchenprogrammen, Cinema 4D R13 usw. und bin absolut zufrieden damit.

Alles natürlich nur meine persönliche Meinung! :thumbup:
 
Wenn es sauber eingerichtet ist :thumbup:

Das MBA ist schon ne andere Nummer vom Platzbedarf und vom Gewicht her. Pegasus ist Musiker und international unterwegs, da macht das MBA wirklich Sinn, ein Hackintosh eher nicht. Aber solche Diskussionen leiden immer auch ein wenig daran, dass man annimmt, andere hätten die gleichen Bedürfnisse. Im Endeffekt ist jeder Computer der richtige, mit dem der Besitzer gerne arbeitet. Vielleicht hole ich mir auch mal ein MacBook, mein letzter Apple (dochdoch, ich hatte schon einen) hiess Lisa. Der war nett, aber nicht so nett wie ein Amiga. Auch weil es auf dem Amiga eine aktive bastel und Demoszene gab und ich liebte sowas schon damals.
 
Aber es gibt eben nicht nur die IT-Welt, in professionellen Tonstudios, bei Live-Konzerten, Grafikern, Video-Produktionen etc. etc. verrichten Macs jeden Tag wertvolle Dienste. Gerade im Audiobereich ist die Integration der Hardware bei Apple um Lichtjahre besser als bei Windows und OSX das deutlich stabilere System. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, da ich seit Jahren mit beiden Systemen (Windows und OSX) arbeite. Bei Windows gibt es immer wieder Probleme mit externer Hardware, bei Apple funktioniert das Ganze per Plug and Play out of the box.
Da stimme ich dir ausdrücklich zu. Ich nutze eigentlich immer meine TPs mit Windows 7. Allerdings schneide ich beispielsweise privat öfter mal Videos - und das mache ich lieber unter Mac OS X. Wenn z.B. schnell eine Diashow zusammengestellt werden soll, mache ich das mit iMovie '11 - da gibt es meiner Meinung nach kein äquivalentes Programm unter Windows, das zudem so gut mit anderen Programmen zum Import (von Bildern -> iPhoto und Musik -> GarageBand) und Export (-> QuickTime und ggf. danach iDVD) zusammenarbeitet. Wenn ich genug Zeit habe und das Resultat entsprechend gut aussehen soll, nutze ich Final Cut, was mir persönlich deutlich besser gefällt als Adobe Premiere Pro CS5.

@Chill: ein zusammengebasteltes Hackintosh auf einem TP kannst Du wirklich nicht mit Lion auf einem neueren MBP oder MBA vergleichen....
Doch, wie gothic auch bestätigt. Ich habe gerade vor kurzem für jemanden aus meiner Familie ein T410 mit Lion eingerichtet (vorher lief es ein halbes Jahr problemlos mit Snow Leopard, nun gibt es eben mit einem HDD-Upgrade auch ein OS-Update). Das erfordert - wenn man weiß, wie es funktioniert - einige Stunden Einrichtung und funktioniert nun absolut einwandfrei und stabil, die Hardware des T410 wird komplett unterstützt. Das T410 ist von Anfang 2010 und dank Core i5 spürbar schneller unterwegs als mein Macbook Pro 13" (Mid 2010) mit Core 2 Duo.
 
Also, wir haben 2010 mit zwei dieser Spielzeuge(...)Der Rest ist wie immer Anwendungs- und Geschmackssache.

Ich glaube es fällt Dir nicht leicht, zu verstehen, dass halt manche gerne basteln und es da dann nicht um Sinn oder Unsinn geht, sondern darum etwas zu tun, weil man es halt tun kann. Man könnte jetzt analysieren, warum Menschen anfangen zu sammeln oder zu basteln (und ich habe da einige Verdächte, auch mir selber gegenüber)- aber vielleicht reicht es einfach festzustellen, dass es halt Sammler und Bastler gibt und dass deren Ansprüche nicht unbedingt rational oder rationell sein müssen. Wenn Du das verstehst, fällt es Dir einfacher, solche Leute und deren Experimente nachzuvollziehen. Das ein Macbook für die von Dir genannte Zwecke toll ist, glaube ich gerne. Falls ich jemals international auftretender Profimusiker werde, kauf ich mir sicher eins. Versprochen! :)
 
Was ich nicht verstehe ist, was an Lion bitte besser sein soll als an SL. Ich habe bei mir Lion drauf, vermisse aber bestimmte banale Funktionen von SL.
 
Nutze den Modus überhaupt nicht, da z.b. Firefox diesen nicht unterstützt.
 
Ich finde bei Fullscreen kommt es auch auf den Mac an;
Bei einer Mac Pro Workstation mit 2 Monitoren ist es sinnlos.
Bei einem Air 11 mit limitiertem "screen real estate" ist es m.E. Gold wert.
 
Ich klinke mich auch mal ein ;)
Das einzige MacBook was für mich infrage kommt ist das MBP mit 15" Display in Matt. An Glossy Displays kann ich mich nicht gewöhnen.
Ich bin seit Mitte Dezember Besitzer eines 15" Thinkpad T61 mit 1680x1080 Auflösung. Das Display beeindruckt mich immer wieder :) Es ist extrem angenehm daran zu arbeiten. Wenn ich das mit dem 13" MacBook Alu von einem Freund von mir vergleiche, bin ich forh das ich das Thinkpad habe. Das MacBook von ihm kann man perfekt als Spiegel einsetzen, aber sonst... Eines gefällt mir an dem Glossy Display allerdings: Die knalligen Farben, bessere habe ich noch nicht oft gesehen.
Außerdem gefällt mir an meinem Thinkpad besser das man alles mal ebend umbasteln kann. Festplatte ist mein zwei Handgriffen getauscht, der Ultrabay schacht und man kann den Akku problemlos raus und reinbekommen.
Mac Os X gefällt mir allerdings viel besser als Windows, obwohl ich schon viel Erfahrung mit Windows habe, finde ich Mac Os X intuitiver. Manchmal komme ich damit aber auch durcheinander (Kontextmenüs usw).
Wenn ich es schaffe auf mein Thinkpad Mac Os X SL oder Lion zu installieren, auf eine zweite Festplatte, bin ich zu "mehr als 100%" zufrieden :D
 
Naja, bei glossy sollte man differenzieren.

Wenn ich die Schminkspiegel-Displays der neuen MBPs im Laden sehe, frage ich mich jedesmal, wie diese abgesetzt werden. Vor lauter Deckenleuchte sieht man auf dem Display im Allgemeinen nichts mehr.

Das vom MBA dagegen spiegelt wirklich minimalst (in den meisten Situationen kein Unterschied zu matt) und ist von Farbe, Kontrast (schwarzer Hintergrund ist fast wie "aus") und Helligkeit eine wahre Wonne. Wenn ich dagegen die Funzeln von meinem T42 und meinem X60 sehe, wird mir ganz anders :facepalm:. Kennst du diese 15"-LCD-Monitore, die es ganz am Anfang gab? Ich glaube, so einen muss ich mir mal als abschreckendes Beispiel anschaffen, dass es noch schlechter geht :D
 
Also, wir haben 2010 mit zwei dieser Spielzeuge und mit Protools u.a. eine Live-Show (CD, DVD & BlueRay) in der Kölnarena (14-köpfige Band vor 7.000 Zuschauern) aufgenommen...;)

Ich schrieb extra, dass das Gerät _für mich_ ein Spielzeug bleibt, nicht dass es eines ist. Es gibt für jeden Zweck ein Arbeitsgerät und ich bestreite nicht, dass die Macbooks leistungsfähige Notebooks sind.

Und zum Thema "reines Wohnzimmergerät": mein MBP war auf mehreren Tourneen (über 100 Shows) mein täglicher Begleiter, mein MBA war mit mir letztes Jahr u.a. im Kanada und Argentinien, beide Notebooks sehen aus wie neu und haben keinen einzigen Kratzer oder eine Delle. Einfach beim Transport in ein Sleeve packen, wer will kann sich auch einen Gehäuseschutz zulegen.

Mich hat es halt geärgert, dass ein Gerät schon ohne Transport Kratzer bekommt. Vermutlich ist das halt eine gewisse "Patina" und es müssen einfach genügend Stellen dazu kommen, damit es nicht mehr auffällt. ;-)

Mit Verlaub: es ist ja ok, wenn Dir das Design eines MBPros nicht gefällt und Du lieber mit W7 arbeitest. Aber es gibt eben nicht nur die IT-Welt, in professionellen Tonstudios, bei Live-Konzerten, Grafikern, Video-Produktionen etc. etc. verrichten Macs jeden Tag wertvolle Dienste.

Wollte ich nicht in Abrede stellen, ich habe immer nur von meinen persönlichen Meinungen geschrieben und keine allgemeingültige Aussage für jede einzelne Person auf dieser Welt getroffen.
 
Ich steig nur kurz in die Diskussion ein und dann vermutlich auch sofort wieder aus. Bei der Frage, welches System sich am besten bedienen lässt, ist aus meiner Sicht Gewohnheit der Hauptpunkt und zum Teil auch Erfahrung.
ich glaube auch einfach dass es daran liegt, dass sowohl MacOS, als auch W7 sehr gute und ausgereifte Systeme sind, die wunderbar funktionieren. Das eine hat da leichte Vorteile, das andere dort. Selbst mein alter Herr (absoluter DAU), der letztes Jahr von einem Powerbook (OS X 10.5) auf ein Sony Vaio mit W7 umgestiegen ist (die aktuellen Macs waren ihm zu teuer) sagt, dass "die Systeme ja sehr ähnlich" sind. Auch die Zahl seiner supportanrufe bei mir haben sich seitdem Umstieg nicht verändert.

Ich war von 1992 bis vor einem halben Jahr privat ausschließlich mit Apple Rechnern unterwegs, seitdem hat ein X121e meinen iMac abgelöst, und ich bin völlig zufrieden mit dieser Entscheidung
 
Wobei ich gerade für mich festgestellt habe, dass evtl. das System der Zukunft eher Linux sein wird- einfach zu installieren und leicht zu benutzen aber individualisierbar und modular so weit man will. Und kostenlos.
 
Ich benötige sowieso kein Notebook und möchte gern im Multimedia Bereich machen.

t42u

Jetzt meine Frage - Warum braucht man einen Mac um mehr im Multimediabereich zu machen??? Hab das irgendwie immer noch nicht verstanden. Die Frage steht schon seit Jahren im Raum.
Nur mal nebenbei. Ich mein das Ernst, verstehe das echt nicht, was diese Dinger "angeblich" besser machen. Mein PS CS5 läuft absolut identisch auf dem Mac und wie auch auf dem Win7 System. Ja soagr unter Linux läuft es genauso, bis auf dass es schneller startet als unter MAC und Win7.

Ach so, und Glossy Display und Multimedia Bereich, das geht nur in der Nacht oder in Zimmern ohne Fenster. ;-) Eigentlich passt das absolut nicht zusammen meiner Meinung nach. Ach so, ich vergas, das licht muss auch aus sein, sonst sieht man sich selbst und nicht mehr. Es ist wirklich grässlich! Anbei ein Beispiel wie übel das sein kann, und schlimmer geht s immer...

Also wenn man nur Multimedie konsumieren möchte ist es sicher ok, weil schön kräftige farbkontraste etc. aber wenn man Multimedia erstellen möchte; AUA!
 

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Jetzt meine Frage - Warum braucht man einen Mac um mehr im Multimediabereich zu machen??? Hab das irgendwie immer noch nicht verstanden. Die Frage steht schon seit Jahren im Raum.

Beide Systeme haben Vor- und Nachteile im Multimedia-Bereich. Während die eine Software besser auf W7 läuft, laufen andere deutlich besser auf Mac. Für den Normalo-User ist 10.7 von Haus aus allerdings deutlich besser eingerichtet. Die Multimedia-Programme greifen wunderbar ineinander und es macht echt Spass mit dem Trackpad und den Mac-Programmen zu arbeiten. Klar, kann man alles auch auf PC (und Linux!) haben, ist aber immer noch einen Tick eleganter auf dem Mac.
 
Achso, verstehe, es ist allso alles möglich auf allen Systemen, aber es geht mehr um Eleganz weniger um rein technische Funktionalitätsvorteile.
Ich habe den Eindruck, dass Apple die Systeme immer weniger für echte Multimediaanwendungen entwickelt -besonders die Monitore- und vielmehr den Schwerpunkt auf den designverwöhneten Normalokunden gelegt hat. Siehe verspiegelte Displays;

Ganz ehrlich, wenn sich dort ernsthaft jemand wirkliche Gedanken darum machen würde etwas zum Arbeiten im Multimediabereich zu entwicklen, müsste mind einem der zuständigen Entwicklungsingenieure -wenn nicht allen- die Alarmglocken klingeken, wenn ein Designer ein Spiegel als Display vorschlägt.

Nun gut, diese eher ungeeigneten und ultrateuren Displays sind ja glücklicherweise durch wirkliche multimediagerechte, farbechte und so für Druckvorstufen geeignete Panels (EIZO) zu ersetzten, ausser man kauft das All-Inclusive-Paket wo der ganze "PC" mit MACOSX drauf direkt im fies verspiegelten non-multimediadisplay verbaut ist :-D :-D

Trackpad. Hmmm, ich finde die Sachen von Wacom ziemlich gut, wen nicht besser. Ehrlich gesagt, sehe ich keine wirkliche Rechtfertigung für einen Mac, ausser eben das "zufrieden ins Bett gehen am Abend", weil man "endlich" dazugehört und einen Mac hat -der zugegebenermaßen ganz ok designt ist, keine frage. :-D.
 
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Die Multimedia-Programme greifen wunderbar ineinander und es macht echt Spass mit dem Trackpad und den Mac-Programmen zu arbeiten.
mit Einschränkungen: iPhoto wir eine ziemlich lahme Krücke wenn man mal ein paar tausend Fotos verwaltet, und iWeb wird kurzerhand über Bord geschmissen :)
 
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