"Linux ist zu komplex geworden"

hmm, also ich bin auch als Physiker in der Forschung tätig. Allerdings arbeiten wir mit Windows.... Ich habe zwar früher auch Linux (privat) eingesetzt, bin aber mittlerweile auf windows umgeschwenkt, da ich die ständigen Kompatibilitätsprobleme leid war.

Softwaremässig setze ich jedoch viel Opensource-Software (Libreoffice, Gimp, Gwyddion, ...) ein. Allerdings halte ich z.B. ein Office 2010 bereit, da ich immer wieder docx-Files bekomme, die mit Libreoffice einfach nicht gescheit geöffnet und bearbeitet werden können.

Ich muss buddabroth in sofern recht geben, als dass viele Forschungsinstitute Linux einsetzen. Diese Institute verwenden allerdings auch sehr spezielle, selbst programmierte Software, wofür sich Linux einfach besser eignet als Windows.

Ich bin auch durchaus der Meinung, das Linux ein wunderbares OS ist, aber für meine Belange "fahre" ich mit Windows einfach besser...
 
Ich habe zwar früher auch Linux (privat) eingesetzt, bin aber mittlerweile auf windows umgeschwenkt, da ich die ständigen Kompatibilitätsprobleme leid war.
Daher habe ich immer ein Windows neben dem Linux installiert.. mit MS Office natürlich. "Man weiß ja nie" :D
 
Das stimmt nicht so ganz: Du kannst PowerPointdateien (ppt/x) mit Open/LibreOffice öffnen und auch benutzen und verändern. Das Einzige was iirc nicht geht sind Animationen, die aber für die meisten Anwendungen mehr als nur überflüssig sind.

Man kann nicht hingehen und einfach beschließen : "was bei mir nicht ohne weiteres läuft ist überflüssig"
Fakt ist an diesem Punkt ganz einfach ein : Es funktioniert nicht und das ist schlecht



Ich löse das schon seit einiger Zeit über PDF-Dateien, damit geht das ganz gut. Wenn die Geschichte so richtig platform- und programmunabhängig sein soll geht das ja noch per html mit javascripts.

hier wird rumgebastelt damit es doch noch irgendwie hinhaut. Das ist oft nicht akzeptabel da diese Lösung teils zusätzliche Bearbeitung benötigt bzw. eben nicht dem Standard entspricht.



Jetzt werden zwar Einige um sich schlagen ABER:
PowerPoint 2007 wird relativ ordentlich unter Wine unterstützt (Wine 1.3 b).
PowerPoint 2010 ist leider nicht gut unterstützt (keine Animation möglich, keine Slideshow möglich)

Wieder zwei Punkte die nicht passen

1 * Wir müssen am System "basteln" in dem wir Wine integrieren
2 * Wieder ist der Punkt es funktioniert nicht da.


Ich kann nicht hingehen und sagen alles was nicht auf meinem System nicht funzt ist überflüssiger Schrott. Vor allem dann nicht wenn es ganz einfach ein Standardformat / eine Standarddatei ist.
Wenn ich in Bereiche trete auf denen Win der Standard ist dann muss auf meinem Sys alles laufen was dazu gehört und zwar sofort und ohne das ich mein Sys erst vorbereiten muß.

Wenn ich Wine als "Übersetzer" zwischen der Win Software und dem Linux einsetze benötigt das unnötige zusätzliche Ressourcen was doch im Endeffekt auch niemand will.
Auch läuft an "neuer" Software noch lange nicht alles wirklich / wirklich vollständig.


Wer ein Linux in seinem Umfeld problemlos nutzen kann der soll es doch tun.
Ich kann aber nicht hingehen und sagen bei meinem Linux System läuft alles was auch unter Win laufen würde wenn das ganz klar nicht stimmt oder dafür wieder "gebastel" nötig wird/wurde.

Vor allem kann ich aber nicht beschließen das alles was auf meinem Linux Sys nicht läuft überflüssig ist.

Wenn ich das mache, dann habe ich Pinguine auf der Brille.

Ich für mich probiere immer wieder mal ne Distri aus und stelle für mich fest das ich mich in vielen Bereichen umstellen müsste. Ich müsste Software wechseln und ich müsste mich einarbeiten, ich müsste am System "herumbasteln" um annähernd in die Richtung zu kommen das ich das bekomme was ich wünsche.
Das kostet meine Zeit und die nutze ich lieber für etwas anderes.

So aber geht es sicherlich manchem Linux Nutzer auch wenn er auf Win umstellen sollte.



Daher habe ich immer ein Windows neben dem Linux installiert.. mit MS Office natürlich. "Man weiß ja nie" :D

und da sind sie die Lizenzgebühren die trotzdem anfallen
 
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Ich möchte nur nochmal betonen, dass ich keinesfalls über linux meckern möchte oder es schlecht machen oder ähnliches. ich nutze es ja selbst privat für diverse dinge und auch mit diversen "workarounds" um mit der win-welt kompatibel zu sein, die für mich "privat" sehr gut funktionieren.
Ich wollte nur sagen, das die welt da draussen etwas anders aussieht als die paar superwissenschaftler und weltweit einzigartige forschungseinrichtungen. aber fakt ist, dass laut letzten Zahlen linux mit nur 0,6% (in zahlen NULL KOMMA SECHS!!!!) auf dem Büroalltagparket vertreten ist. genau das wollte ich sagen, es ist eine absolute minorität und das macht sich eben bemerkbar bei der kompatiblität, man muss immer irgendwelche lösungen finden um mit den kollegen von firma x oder y zurecht zu kommen.

nebenbei, in den letzten 10 jahren war ich an einer uni, an einem fraunhoferinstitut und jetzt seit 5 jahren bei einem freien institut und bis auf den serverraum und beim admin auf dem tisch (aber das auch nicht überall), ist mir an diesen stellen kein einziger linuxrechner im büro oder labor begegnet, gut ausser bei mir zuhause :).

also nochmal, es liegt mir fern gegen linux hetze zu machen oder ähnliches. ich versuche nur die realität ohne scheuklappen wiederzugeben, die allgemein vorherscht und auch mir persönlich so begegnet ist in meiner bisherigen beruflichen laufbahn.

das lezte mal, dass ich an einem linuxrechner gesessen hab, war als student beim informatikpraktikum fleißig c und c++ lernen, wo eben für studenten günstige rechner mit kostenloser software (linux) für bildungszwecke hingestellt wurden. seit dem, nicht einmal wieder...:confused:

also, linux ist toll! das ist meine persönliche meinung! aber die welt da draussen funktioniert anders (0,6% vs >90%). und leider muss man sagen, ohne wem zunahe treten zu wollen, wer das nicht sieht, der ist schon sehr in linux verliebt...und wo liebe vorherrscht, sind fakten weit weg :-D
 
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Vollkommen ohne bashing zu betreiben muß man sagen und auch eingestehen können das Linux ein Sys ist welches in einigen Teilen inkompatibel zum Standard ist und welches man kaum vorfindet.

Der Standard ist in diesem Fall zwar nicht durch Normen vorgegeben worden sondern alleine durch seine Verbreitung entstanden. Ich persönlich glaube nicht das ich in meinem Leben eine Wende feststellen werde und das wird wohl noch einige Zeit sein. Ich bin derzeit 42 Jahre alt.

Dies zeigen uns auch wieder harte Zahlen. Nach einem Marktanteil von ca 2,8% ( meine ich waren es ) 2008 ist es inzwischen wieder bei einem Anteil von nicht einmal einem Prozent angekommen.
 
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Wenn ich Wine als "Übersetzer" zwischen der Win Software und dem Linux einsetze benötigt das unnötige zusätzliche Ressourcen was doch im Endeffekt auch niemand will.
Dir ist aber klar, daß Java und .Net im Endeffekt genauso "Übersetzer" sind wie Wine, ja?
 
Ich persönlich glaube nicht das ich in meinem Leben eine Wende feststellen werde und das wird wohl noch einige Zeit sein. Ich bin derzeit 42 Jahre alt.

Also allein schon Mark Shuttleworth will mit Ubuntu bis 2015 200 Mio. User erreichen....

Dies zeigen uns auch wieder harte Zahlen. Nach einem Marktanteil von ca 2,8% ( meine ich waren es ) 2008 ist es inzwischen wieder bei einem Anteil von nicht einmal einem Prozent angekommen.

An solche Zahlen glaub ich nicht. Wer erstellt solche Zahlen un wie. Google und Baidu über Browserzugriffe?
 
Das schon, nur leider ist die Dokumentation von Microsoft so verklausuliert und so ewig lang (mW über 1000 Seiten) dass kein Mensch außer den Leuten, die das Format definiert haben, docx wirklich versteht bzw. für andere Hersteller von Office Software ist es fast unmöglich das Format korrekt zu implementieren.
Tatsächlich umfasst die MS-Spezifikation ca. 6.500 Seiten, die ODF-Spezifikation ca. 870 S. Die Prüfung der eingereichten ODF-Spezifikation dauerte ca. 1 Tag/Seite. Bei gleichem Tempo wäre die Prüfung der MS-Spezifikation nach ca. 18 Jahren fertig gewesen ;)
Natürlich lassen sich 6500 Seiten Spezifikation nicht 100%-ig implementieren; nicht mal Microsoft kann das (siehe "autoSpaceLikeWord95" etc.).
 
Also allein schon Mark Shuttleworth will mit Ubuntu bis 2015 200 Mio. User erreichen....



An solche Zahlen glaub ich nicht. Wer erstellt solche Zahlen un wie. Google und Baidu über Browserzugriffe?


sieht schon ein wenig seltsam aus wenn mann die bisher erfassten Zahlen mal einfach so aus dem Bauch heraus verdrängt.

will 200 Mio User erreichen. Aber wird er ? das weist Ich nicht, das weist Du nicht und das weis auch Mark Shuttleworth nicht.
Es gab auch schon mehrere Personen die die Weltherrschaft an sich reißen wollten. Hat es je einer geschafft ?
 
Also bei den Statistiken wäre ich auch sehr vorsichtig. Wenn man sich z. B. mal verschiedene Browser-Statistiken anschaut, dann weichen die häufig extrem voneinander ab. Die Verbreitung von einem freien System wie Linux ist zudem zusätzlich schwierig. Persönlich glaube ich, dass die Zahl 0,6% deutlich zu niedrig ist, auch wenn mir klar ist, dass mein Umfeld nicht unbedingt repräsentativ ist. Hängt auch davon ab, was als "Büro" gewertet wird. Außerdem wird bei der Betrachtung MacOS außer acht gelassen. Ich glaube, dessen Zahlen sind höher (über 5%?). Das System steht Linux ja ziemlich nahe, ist also auch nicht gerade Standard.

Aber egal... für mich persönlich ist die geringe Verbreitung eher ein Vorteil (da auch geringe Malware). Die Zahl sollte nur nicht die kritische Masse unterschreiten, dass keine Entwicklungen mehr statt finden.
 
Macht euch doch eine Homepage und installiert Piwik/Google Analytics, dann habt ihr eure eigenen Statistiken. :thumbsup:

(Die aber -je nach Inhalt- ganz anders aussehen.)

Jedenfalls scheinen nicht mehr so arg viele Windows Benutzer den IE zu nutzen,...
 
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Die letztem mit bekannten Zahlen wären 0,9% Linuxanteil. Der Anteil vom MacOS ordentlich darüber liegen. Alleine schon weil Teils komplette Berufsgruppen nichts anderes verwenden
 
Hier mal eine Quelle dazu, http://www.heise.de/open/meldung/Linux-auf-dem-Desktop-Europa-fuehrt-1243708.html.

Ich finde die Zahl auch nicht so unrealistisch. Unter meinen Bekannten/Freunden gibt's nur ein paar die ausschließlich oder teilweise Linux nutzen. Einen Trend kann ich auch nicht erkennen, selbst bei den technischen Lehrgängen. Mag der Anteil an der Uni in den ersten paar Semester beachtlich sein, nimmt er im Verlauf des Studiums rapide ab. Und solange Verwaltungen bei dem OS bleiben, mit dem sie am günstigsten/schnellsten arbeiten können, habe ich auch keine Probleme damit, wenn sie sich dafür Macs anschaffen.
 
Man kann nicht hingehen und einfach beschließen : "was bei mir nicht ohne weiteres läuft ist überflüssig"
Fakt ist an diesem Punkt ganz einfach ein : Es funktioniert nicht und das ist schlecht





hier wird rumgebastelt damit es doch noch irgendwie hinhaut. Das ist oft nicht akzeptabel da diese Lösung teils zusätzliche Bearbeitung benötigt bzw. eben nicht dem Standard entspricht.





Wieder zwei Punkte die nicht passen

1 * Wir müssen am System "basteln" in dem wir Wine integrieren
2 * Wieder ist der Punkt es funktioniert nicht da.


Ich kann nicht hingehen und sagen alles was nicht auf meinem System nicht funzt ist überflüssiger Schrott. Vor allem dann nicht wenn es ganz einfach ein Standardformat / eine Standarddatei ist.
Jetzt lies bitte nochmal ganz genau was ich geschrieben habe:

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Animationen überflüssiger _Schrott_ sind, das ist deine eigene Interpretation.
Nur in den meisten Firmen die ich kenne, sowie auch in meiner eigenen gelten Animationen in Präsentationen als unerwünscht.
Die Geschichte mit dem pdf ist keinenfalls Gebastel, sondern ein völlig normales und sauberes Vorgehen. Wenn du dich mal an anderer Stelle umhörst wirst du feststellen, dass viele Unipräsentationen auf die selbe Art und Weise erstellt werden.

Eigentlich schade, dass du so über die OpenSource herziehst...

Wine ist kein Gebastel, das installiere ich eben aus den Paketquellen und installiere _wie unter Windows_ mein Office hinterher. Das 2007er Office funktioniert für den Anwendungsbereich problemlos!

Vielleicht überlegst du dir die eine oder andere Aussage nochmal. Außerdem: Was sollte es als unlegitim gestalten ein Bisschen zu basteln?
Dafür braucht man keine Pinguine auf der Brille ;)

Das Problem ist doch mit darin begründet, dass es zu wenige platformunabhängig laufende Programme gibt...


Edit:

Die Zahlen klingen für mich auch realistisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal eine Quelle dazu, http://www.heise.de/open/meldung/Linux-auf-dem-Desktop-Europa-fuehrt-1243708.html.

Ich finde die Zahl auch nicht so unrealistisch. Unter meinen Bekannten/Freunden gibt's nur ein paar die ausschließlich oder teilweise Linux nutzen. Einen Trend kann ich auch nicht erkennen, selbst bei den technischen Lehrgängen. Mag der Anteil an der Uni in den ersten paar Semester beachtlich sein, nimmt er im Verlauf des Studiums rapide ab. Und solange Verwaltungen bei dem OS bleiben, mit dem sie am günstigsten/schnellsten arbeiten können, habe ich auch keine Probleme damit, wenn sie sich dafür Macs anschaffen.

In dem Link sind die Zahlen (für Deutschland) aber schon doppelt so hoch. Aber nochmal: wenn man MacOS mitzählt, dann ist man bei noch weitaus größeren Zahlen. Und MacOS und Linux würde ich mal als in weiten Teilen kompatibel bezeichnen, und würde es nur als eine Modeerscheinung ansehen (aufgrund des Marketings von Apple), dass sich die Leute einen Mac kaufen und keinen Linux Laptop/PC, mit dem sie aber genauso gut arbeiten könnten. (Persönlich bin ich ja davon überzeugt, dass Linux sogar besser als MacOS ist; z. B. die ganze bequeme Softwareinstallation und -verwaltung unter Linux). Abschreckend wirkt auch für die breite Masse, dass es nur ganz selten Hardware gibt, auf der Linux schon vorinstalliert ist.
 
In dem Link sind die Zahlen (für Deutschland) aber schon doppelt so hoch. Aber nochmal: wenn man MacOS mitzählt, dann ist man bei noch weitaus größeren Zahlen. Und MacOS und Linux würde ich mal als in weiten Teilen kompatibel bezeichnen, und würde es nur als eine Modeerscheinung ansehen (aufgrund des Marketings von Apple), dass sich die Leute einen Mac kaufen und keinen Linux Laptop/PC, mit dem sie aber genauso gut arbeiten könnten. (Persönlich bin ich ja davon überzeugt, dass Linux sogar besser als MacOS ist; z. B. die ganze bequeme Softwareinstallation und -verwaltung unter Linux). Abschreckend wirkt auch für die breite Masse, dass es nur ganz selten Hardware gibt, auf der Linux schon vorinstalliert ist.
Meine volle Zustimmung:
Der Vorteil eines jeden Linux ist eben, dass man in (fast) jede Source reinschauen und daran mitarbeiten kann und das System somit extrem anpassungsfähig ist.
Bequem und stabil ist es auch noch.

Mac und Linux arbeiten anstandslos zusammen, da MacOS ja auch ein UNIX-Derivat ist.

Schade finde ich, dass wenn mal ein Rechner mit einem Linux verkauft wird, oft ein minimales Linux genommen wird (Bsp: Die Asus EEEPCs der ersten Generation), wodurch viele Leute dann der Meinung sind, dass man damit nicht sonderlich viel anfangen kann.

Grüße

sys.
 
Ich finde es lustig, dass so Themen immer wieder zu einem Ziel führen: Linux vs. Windows. Auch Schlussfolgerung wie "mein Dokument bla.docx wird unter Linux nicht richtig geöffnet und deshalb ist es schlecht" o.ä. sind so sinnlos. Beschweren Sich die Leute bei VW, wenn der Opel-Motor nicht in Ihren Golf passt? Nein. Würden beide dasselbe, ein für jeden frei zugängliche Format nehmen würde alles passen, da aber jeder ein eigenes hat passt es eben nicht. Ist deswegen einer von den beiden besser oder schlechter oder für den Alltag nicht nutzbar?
Um den ein Ende zu bereiten: zurück zum (interessanten) Thema
 
Ich finde es lustig, dass so Themen immer wieder zu einem Ziel führen: Linux vs. Windows. Auch Schlussfolgerung wie "mein Dokument bla.docx wird unter Linux nicht richtig geöffnet und deshalb ist es schlecht" o.ä. sind so sinnlos. Beschweren Sich die Leute bei VW, wenn der Opel-Motor nicht in Ihren Golf passt? Nein. Würden beide dasselbe, ein für jeden frei zugängliche Format nehmen würde alles passen, da aber jeder ein eigenes hat passt es eben nicht. Ist deswegen einer von den beiden besser oder schlechter oder für den Alltag nicht nutzbar?
Um den ein Ende zu bereiten: zurück zum (interessanten) Thema
Geht doch gar nicht um Windows vs. Linux vs. ROW, wir haben doch lediglich den Markt beschaut.
Wegen der Formate kann ich dir nur zustimmen. Sehr netter Vergleich ;)

btt ;)
 
Auch Schlussfolgerung wie "mein Dokument bla.docx wird unter Linux nicht richtig geöffnet und deshalb ist es schlecht" o.ä. sind so sinnlos. Beschweren Sich die Leute bei VW, wenn der Opel-Motor nicht in Ihren Golf passt? Nein. Würden beide dasselbe, ein für jeden frei zugängliche Format nehmen würde alles passen, da aber jeder ein eigenes hat passt es eben nicht.

Genial :)
Du hast es auf den Punkt gebracht. Das Problem sind eben wirklich die Software / Treiber Hersteller und nicht Linux.
Ich bin ja froh, dass ich mich privat nicht mit den "bla.docx" rumschlagen muss und mein Linux einfach genießen kann ;)

Wobei Linux wirklich "Nachteile" hat!!! Auf Arbeit bin ich jedesmal am fluchen, wenn ich mit Alt + Linker oder Rechter Maustaste versuche ein Fenster zu verschieben bzw die Größe zu verändern :cursing: Von dem ständigen F12 gedrücke, um meine Yakuake Konsole zu öffenen, ganz abgesehen ...

Back 2 topic.
Mit der Komplexität hat Linus schon recht, dass muss unbedingt abnehmen. Die handvoll Leute die sich mit den komplexen Subsystem auskennen, werden das ja auch nicht für immer und ewig machen und welcher neue Entwickler hat schon Lust sich in den wirklich komplexen und gerade beim Kernel auch nicht einfach lesbaren Code reinzuarbeiten?!
 
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