"komische" Kaufberatung! X220 muss her!

breytex

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15 März 2009
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Hallo Zusammen!

Ich denke, von euch kennt jeder das gefühl;
etwas neues kommt auf den markt, ihr braucht es "noch nicht so wirklich", wollt es aber trotzdem haben!

Mir hat es momentan das x220 angetan...

Ich habe seit gestern mein Abi in der Tasche, und werde mich jetzt die Tage anfangen, um ein Studium in Richtung Informatik zu berwerben (aachen, ich komme!).

Dafür brauche ich einen Begleiter!
Mein T500 ist zu groß, mein T60 14" ist zu schwach...
Spielen, und "harte Sachen" Arbeiten (Videos schneiden z.b.) mache ich an nem Tower.
Geht also prinzipiell nur um einen "begleiter" fürs spätere Uni-leben, für unterwegs und fürs sofa.

Schluss mit der Geschichtsstunde: harte Fakten!

Ich "will" ein x220! :D
Ein Budget kann ich nicht angeben, weils eigentlich nach oben hin nicht unbedingt begrenzt ist. Preis/Leistung/Anforderungs-Auswahlhilfe benötige ich also..

Folgende Fragen habe ich:

-lohnt sich ein IPS? Habe das Vergleichsbild hier im Forum gesehen und finde den Unterschied irgendwie nicht so krass, wie er oft beschrieben wird...

-reicht der i3 wenn man wirklich prinzipiell das Gerät wie oben beschrieben auf KEINEN Fall zum Spielen oder Videosschneiden etc benutzt?
Wie groß ist der spürbare Leistungsunterschied zwischen dem i3 und dem i5?

-Mein Studium fängt in 3 Monaten ca an; wie stabil sind solche Thinkpad-Neuerscheinungs-Preise in der Regel? Mache ich einen großen Fehler, wenn ich mir das Gerät jetzt die Tage kaufe, obwohl ich es "nochnicht so richtig brauche"? Oder wird der Preis bis September stabil bleiben?

-Habe gelesen, dass die mSata-SSD nicht so der Hammer sein soll;
wenn ich das richtig verstanden habe, ist die mSata-SSD parallel zur HDD eingebaut?
Ich könnte aber auch eine "schnelle" SSD in den Festplatten-slot einbauen, richtig?
Dann habe ich aber keine möglichkeit mehr, parallel non-ssd festplatten einzubauen?

-Wie "wirkt" die Auflösung des geräts? Als T500-Benutzer (zuhause mit 24" TFT) hört sich die einzig verfügbare Auflösung so schrecklich gering an... (ich weiß, die Frage ist schwammig formuliert, abe vielleicht versteht jemand, was ich meine ;) )

Betriebssystem brauche ich NICHT!
Original win7 64bit linzenz vorhanden.

Folgende Sachen hätte ich gerne:

-SSD (wichtig)
-UMTS (könnte ich zur not drauf Verzichten, wäre aber cool!)
-Usb 3.0 (finde es eigentlich ne Schweinerei, dass nicht jedes Modell damit schon ausgestattet ist :/ Da irgendwie nur die teuren Modelle usb 3.0 haben, werde ich wohl auch darauf verzichten können auch wenns schade ist. )

Eine Beispielkonfiguration, die mir durchaus zusagt wäre diese hier:
http://campuspoint.de/shop/notebooks/hrst/lenovo/thinkpad_university/x-serie/x220/4290w1a-2.html

Da ist das Problem, dass das Gerät weder UMTS noch usb 3.0 hat, preislich wäre das aber schon wirklich ein guter kompromiss.
Jedoch habe ich die Möglichkeit, das Gerät über eine Firma ohne Mwst. zu beziehen.
Daher würde ich gerne mal vergleichsweise schauen, wie "gut" das Angebot von Campuspoint gegenüber einem "normalen" Shop mit rausgerechneter Mwst. ist.
Finde da aber in die Richtung leider nichts :/

Sind Studentenangebote vergleichbar mit einer Bezugsquelle ohne Mwst?
Oder trotzdem noch (viel) teurer?

Machen US-Importe in diesem Kontext sinn?

Vielen dank erstmal an euch, die ihr euch das lange Gequassel hier durchgelesen habt :)
Freue mich über jede Hilfe, ob subjektiv oder objektiv :)
Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
-Mein Studium fängt in 3 Monaten ca an; wie stabil sind solche Thinkpad-Neuerscheinungs-Preise in der Regel? Mache ich einen großen Fehler, wenn ich mir das Gerät jetzt die Tage kaufe, obwohl ich es "nochnicht so richtig brauche"? Oder wird der Preis bis September stabil bleiben?
Ich denke mal nicht, dass es in den nächsten drei Monaten großartige Entwicklungen (wenn überhaupt) in dieser Hinsicht gibt. Das ist ja schließlich die aktuelle Generation, und neue Modelle dürften noch ein Stück weiter als drei Monate weg sein

wenn ich das richtig verstanden habe, ist die mSata-SSD parallel zur HDD eingebaut?
Ich könnte aber auch eine "schnelle" SSD in den Festplatten-slot einbauen, richtig?
Dann habe ich aber keine möglichkeit mehr, parallel non-ssd festplatten einzubauen?
richtig

-Wie "wirkt" die Auflösung des geräts? Als T500-Benutzer (zuhause mit 24" TFT) hört sich die einzig verfügbare Auflösung so schrecklich gering an... (ich weiß, die Frage ist schwammig formuliert, abe vielleicht versteht jemand, was ich meine ;) )
Ein Grund warum ich mir kein x220 holen werde (mal abgesehen davon, dass ich es mir nicht leisten kann), ich brauche Platz auf dem Display, deswegen war mein Weg bisher X61t mit SXGA+ über x200s mit WXGA+ bis jetzt ein x201s mit WXGA+. Gerade beim Entwicklen ist schon schön, wenn man nicht mit WXGA arbeiten muss (wovon die Auflösung beim X220 ja nicht weit weg ist). Aber vielleicht reicht es ja für dich, wenn du zu Hause und vielleicht auch in der Uni es an ein größeres Display stecken kannst.
Auch wenn ich die Entscheidung zum x natürlich begrüsse:D Schon mal an die T - Reihe gedacht? Die gibt es auch mit größeren Auflösungen, sind nicht viel schwerer als x - Geräte, aber leider (natürlich) etwas größer (und das Display der T420 soll wohl nicht so toll sein).

Jedoch habe ich die Möglichkeit, das Gerät über eine Firma ohne Mwst. zu beziehen.
Daher würde ich gerne mal vergleichsweise schauen, wie "gut" das Angebot von Campuspoint gegenüber einem "normalen" Shop mit rausgerechneter Mwst. ist.
Finde da aber in die Richtung leider nichts :/


Reicht es nicht einfach 19% abzuziehen ?


Machen US-Importe in diesem Kontext sinn?

Ich würde eher zu nein tendieren. Man muss bei den Preisen im Ausland bedenken, dass Einfuhrumsatzsteuer verlangt werden kann (wenn das Gerät beim Zoll nicht durchrutscht), und dass Garantie sowie Gewährleistungszeitraum von den deutschen "Gebräuchen" abweichen können. Zusätzlich könnte es noch Schwierigkeiten hinsichtlich der Garantie geben, ich bin mir nicht sicher, ob es auch "lokale" Modelle in der x220 - Reihe gibt, aber bei älteren Modellreihen gab es vereinzelt bei BringIn Garantiebeschränkungen dahingeghend, dass diese wirklich nur lokal im "Verkaufsgebiet" galten, und man das Gerät dann im Garantiefall in dieses Land schicken müsste.
 
Willkommen in Aachen schon mal ;)

Ich mach zwar "nur" Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) aber: es gibt NICHTS über ne große Auflösung. Hab nen R61 mit 1680x1050 aufm 15" und das ist traumhaft. Man kriegt locker 8 Konsolen gleichzeitig aufm Display unter.

Ich würd vorab mal schauen ob du irgendwo nen Laden findest wo du mal "Probeguggn" kannst. Muss ja kein x220 sein sondern da reicht es ja nen alternativ Display mit gleicher Größe / Auflösung.

Grüße aus Aachen
 
Hi Breytex,

Auch von mir ein vorsorgliches Willkommen-in-Aachen-in-3-Monaten ;)

Als angehender Informatiker (IDEs, Netzpläne usw.?) würde ich auch zu einem Gerät mit höherer Auflösung tendieren. Einen guten Kompromiss zwischen Größe und Auflösung stellen die T420 mit ihrem 1600x900 Display dar... das dürfte auch noch locker im Rahmen des Tragbaren sein, und es ist eben auch für Programmierer ein vollwertiger Arbeitsplatz. Dazu die sagenhafte Akkulaufzeit (nur ein Bisschen kürzer als X-Serie)... da biste für jeden Uni-Einsatz gerüstet ;)

Ich komme auf WXGA zwar unterwegs selbst auch zurecht, aber mit IDEs effizient arbeiten ist da einfach nicht - 16xx Bildpunkte in der Breite und 1000+ in der Höhe sind da eigentlich schon fast Voraussetzung, damit ich's gemütlich habe.
 
Hallo zusammen,
euch erstmal bis jetzt ein dickes Danke für die Eindrücke und Hinweise :)

Okay, also ihr würdet mir bei der Anforderung wohl eher zu einem T420 raten...
Bin mir da aber unschlüssig...

Gibts irgendwo einen "Größenvergleich" zwischen einem x220 und einem T420?
Weil Mobilität steht im Unileben denke ich doch an erster Stelle?!

Die Frage ist auch, ob ich wirklich mit dem Gerät "entwickeln" werde.
Habe dafür ja eine Maschiene zuhause, und dementsprechend auch Bildschirme...

Bin mir da gerade wirklich unschlüssig, ob die Auflösung jetzt echt zum K.O.-Kriterium wird.
Studenten hier, die etwas im Informatikbereich machen, und das x220 in der Uni im Einsatz haben ;) ?
 
http://thinkpad-forum.de/threads/116774-Zwischenfazit-T420-anstatt-X220

:)

Die Auflösung ist sicherlich auch kein KO Kriterium - man kann damit allgemein arbeiten. Aber 1600x900 ist einfach deutlich schöner, gerade bei IDEs...

Bedenke auch, dass die größere, weniger unterdimensionierte Kühllösung des T420 wesentlich besser mit der Abwärme der Core iX CPUs zurecht kommt. Ist also noch ein Vorteil (ein kühleres Notebook lebt einfach länger - willst doch nicht mitten im Studium mit nem toten Laptop da stehen, oder? ;)).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde dir zu einem gebrauchten x201s raten, den Leistung haben die auch mehr als genug und das WXGA+ Display auf 12" ist einfach der Wahnsinn. Schade dass es keine 12" SXGA+ Displays mehr gibt :(

Mit IDEs arbeiten macht auf WXGA absolut keinen Spaß auf einem HD Display noch viel weniger.
 
Mit IDEs arbeiten macht auf WXGA absolut keinen Spaß auf einem HD Display noch viel weniger.

Ich bezweifle ja, dass WXGA 16:10 in der Hinsicht schlechter als WXGA 16:9 (=HD bei Dir, oder?) ist... 32px weniger in der Höhe, aber dafür fast 100 mehr in der Breite - nimmt sich nicht so viel, IMO.
 
Da du die aufwändigen Sachen am Desktop machen willst dürfte die Auflösung des X220 für alles andere ausreichen.
 
Wuhu, ich fahre jetzt gleich mal nach Bochum zum Thinkpadhändler und lege die Geräte einfach mal aufeinander ;)
Bin mal gespannt, werde dann noch berichten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahre lieber morgen nach Düsseldorf zum Foren-Stammtisch ;)
 
Ich bin selbst Student, gerade mache ich meinen Abschluss. Hier mein Rat für dich: Wenn du es noch nicht unbedingt brauchst, dann warte noch bis das Studium anfängt. Es gibt dann auch die Möglichkeit die Studentenangebote wahrzunehmen.

Aber: Meine Erfahrung hat gezeigt, dass man ein Notebook fürs Studium nicht unbedingt braucht! Ich bin zwar nur Mechatroniker, haber aber damals auch Informatik I-III gehört und einen Kumpel der Softwaretechnik studiert. Du brauchst einen Rechner höchstens für ein paar Programmierübungen (die du auch zuhause machen kannst). Sonst brauchst du es frühestens für wissenschaftliche Arbeiten und dann auch nur weil die Uni Rechner meist vollgemüllt, langsam und ekelhaft sind.

An der Uni selbst sind alle Studenten eh nur vom Notebook abgelenkt. Die einen Spielen die anderen Surfen. Wirklich sinnvoll habe ich mein Notebook nie genutzt an der Uni. Außer bei Lerntreffs um Musterprüfungen auf dem Display zu haben, das hat Druckkosten gespart.

Dazu kommt das ein Informatik Studium eigentlich nur zum Bruchteil aus Programmieren besteht. Diese Erfahrung macht früher oder später jeder der das studiert.

Also: Warte lieber bis das Studium anfängt. Dann siehst du immernoch ob du lieber ein X dabei hast um dich ein wenig von den langweiligen Vorlesungen im Internet abzulenken oder ob du gelegentlich die Power und die Displaygröße eines T benötigst. Um Uni Programmier-Übungen zu machen würde übrigens auch ein T23 von der Rechenpower ausreichen. So oder so ist das Notebook an der Uni etwas das man hat weil man es will, nicht weil man es braucht. :cool:
 
Ich finde, Sinn macht ein eigenes Notebook für das Studium schon, heute mehr als früher. Natürlich ist es i.d.R. nicht notwendig (was auch sehr davon abhängt, wie die Rechnerausstattung dort in der Uni ist). Aber man wird doch unabhängiger. Und wenn, dann macht gerade ein X Sinn. Es stimmt, es wird nicht nur programmiert. Aber ich finde, man kann auch auf kleinen Bildschirmen voll und ernsthaft arbeiten. Es ist eine Frage der Gewöhnung. Ich beobachte jedenfalls bei vielen Kollegen, dass deren Notebooks im Laufe der Jahre immer kleiner werden.

Ich würde sagen, dass der Vorteil der Unabhängigkeit durch ein eigenes NB im Studium gerade mit dem Fortschritt im Studium zunimmt. In den ersten Semestern ist es sicherlich verzichtbar. Aber wenn man vermehrt Arbeiten tippen muss und eigene Projekte hat, dann sieht man die Vorteile. Zudem ist es als Informatiker ja auch nicht schlecht, wenn man mit dem Rechner ein wenig rumexperimentieren kann.

Fazit: Notwendig nicht, besonders nicht jetzt schon, aber nützlich ist es in jedem Fall.
 
ich wuerde sagen, gegen ein geraet der x-serie spricht nix, aber:

ich sehe uach wenig sinn in einem x220, wenn es rechnenleistungsmaessig sowieso nicht noetig ist :)

dann lieber ein schoenes x60/x61 ode rso, das ist schoen klein, kann mit, wenn man es mal will und fuer die echt grossen aufgaben ist dann ja imme rnoch ein t500 oder t6* da :)

in der uni wuede ich aber auch metacircles aussage untermauern, wuere auch n t23 oder, weil eigentlich flacher das t40-t43 in 14".
da du aber schon n t60 hast, lohnt das ja nicht :)

warte also lieber erst mal.

achja, ich wuerde heute lieber nur ein x41 mitschleppen als mein msi s262 damals, man braucht einfahc nicht mehr in der uni :)
 
Ich studiere auch Informatik (gerade an der Master-Arbeit) und hatte während dem Bachelor noch ein T40 und bin dann auf ein X200 umgestiegen, das ich auch heute noch täglich verwende. Die Auflösung ist ja vergleichbar mit dem X220 (wenn auch nicht exakt gleich). Ich verwende das X200 auch zum Programmieren (Eclipse, etc.), wobei man dann natürlich bei unübersichtlichem Code schon hin und wieder auf den Vollbildmodus ohne Toolbars und Konsolen wechseln muss. So schlimm finde ich das aber nicht. Wenn man zu Hause ist, kann man ja auch einen großen Bildschirm anklemmen.

Größter Bonus der X-Serie: Das Ding ist wirklich extrem kompakt (das X200 ist fast exakt ein DIN A4 Blatt) und wiegt fast nichts. Am T40 hatte man schon deutlich mehr zu schleppen.

Klar, ein Notebook lenkt während der Vorlesungen auch mal ab. Dann sollte man aber schon clever genug sein, das Ding erst gar nicht auszupacken. Ansonsten ist das Teil aber schon sehr hilfreich. Vor allem bei Übungsaufgaben, Skripten verfassen, schnell was googeln, gemeinsames Lernen, etc. - gerade weil die PC-Räume bei uns immer randvoll sind. Spätestens ab dem 3. oder 4. Semester ist ein Notebook quasi unverzichtbar, wenn man Seminar- oder andere Vorträge mit Powerpoint-Präsentationen oder Live-Demonstrationen von Programmen abhalten muss.

Ich fand dem Wechsel vom T40 hin zum X200 damals sehr gut - vor allem wegen Größe und Gewicht (Leistung mal außen vor gelassen). Das T40 hatte aber auch keine Wahnsinnsauflösung. Mich haben aber auch immer die Displays mit der hohen Pixeldichte gestört. Da konnte ich kaum noch was lesen oder musste mit dem Kopf immer so dicht ans Display ran. Von daher finde ich die 1280*800 des X200 ziemlich ideal.
 
Mein Senf:

schließe grade das 4.Semester und würde meinen Vorrednern zustimmen, dass es nicht unverzichtbar, auch ablenkend aber oft vieles einfacher macht wenn man sein Subnotebook dabei hat.

Das vergangene Semester stand daheim ein T510 und in der FH hatte ich oft ein X60s dabei. Zum Messdaten aufnehmen, Protokolle durchsehen, Ergebnissevergleichen (also eher als Anzeige Gerät, oder bessere Excelschreibmaschine).

Aber das Display des X60s ist eben "Alt-Thinkpad-wegen" eben nicht sonderlich hell. Es reicht in geschlossenen Räumen und für alle FH-Aufgaben völlig aus. Das tolle war das ich mir nie gedanken darum machen musste. Da es eben nicht sooo teuer war und deshalb auch wärend Mensabesuchen im Rucksack im Vorlesungraum blieb.

Seit letzter Woche bin ich stolzer Besitzer eines X220i aus dem Studentenprogramm. i3 kein IPS, 4GB Ram ... 690,-eu bei OK1 oder sonst wo..

Betreibe es Zuhause an einem 21" und kann nun wieder auf EIN Gerät umsteigen. Werde es natürlich nicht mehr so sorglos im Rucksack lassen können, aber es ist schon ein sehr tolles Gerät. An das 16:9 hab ich mich schon auf dem T510 gewöhnt. Sich an dieser Stelle über Sachen beschweren die man eh nicht ändern kann wäre unsinnig.

Also wenn du ein Spielzeug über den Sommer brauchst, dann hol es dir, aber wenn nicht warte einfach mal die ersten Monate Studium ab. Da wirst du es ziemlich sicher noch garnicht brauchen.
Mein Studium war die ersten zwei Semester so vollgepackt das an "Laptop wärend der Vorlesung rausholen" garnicht zu denken war.

Aber hey,
"Es muß auch Spiel und Unschuld sein
Und Blütenüberfluß,
Sonst wär' die Welt uns viel zu klein
Und leben kein Genuß."
(Hermann Hesse, Voll Blüten)

Wenn deine Finanzen dich nicht 3 Monate zu Wasser und Brot zwingen, dann hol dir ein X220.

Wenn du Fragen hast kannst du mich auch direkt anschreiben.
 
Sooooo!
Man war das gestern cool, die ganzen Books mal in die Hand nehmen zu können.
Folgendes ist dabei entstanden:
http://thinkpad-forum.de/threads/11...ve-Gr%F6%DFenvergleich!?p=1118159#post1118159

Leider bin ich in meiner Entscheidung noch nicht so wirklich "weiter" gekommen.
Aufjeden Fall ist für mich jetzt klar, dass nur das x220 oder das T420s in Frage kommen.
Das T420 (ohne s) ist da schon deutlich klobiger.

Für das T420s sprechen die Auflösung und Usb 3.0, aber beide Books bewegen sich irgendwie bei gleicher Ausstattung im gleichen Preissegment.

http://campuspoint.de/shop/notebooks/hrst/lenovo/thinkpad_university/t-serie/t410s/4173w15.html
vergleich mit
http://campuspoint.de/shop/notebooks/hrst/lenovo/thinkpad_university/x-serie/x220/4290w1b.html

ca die gleiche Ausstattung, das T420s ist trotzdem teurer. (das x220 kommt ohne OS, was mir aber egal wäre)

Zum Thema:
"du brauchst die ersten Semester im Studium gar kein Notebook"

Das mag vielleicht der Fall sein, aber ich möchte trotzdem eins :D
Ich brauche es ja auch nicht nur für die Uni,
arbeite ja auch noch in einer Firma und kann das book dort für Präsentationszwecke gebrauchen.
Klar geht das auch mit meinem T500, aber das ist mir (jetzt wo ich den Tower habe, und keine "station" mehr brauche) zu klobig um es mitzuschleppen.

Auch bekomme ich zum Abitur nen bisschen Geld, was ich gut für son Notebook ausgeben könnte :-D

Ich finde es zwar nett, dass ihr mir solche ratschläge gebt, aber, dass ich mir ein neues Notebook kaufe, steht schon so gut wie fest.
Geht nur noch um die Frage "welches" ;-)

Das mit dem "3 monate warten" zielte eher auf die Preisstabilität ab.
Ob es sich also preislich lohnen würde, mich noch 3 monate mit dem T500 oder dem schwachen T60 als mobiles Gerät zu quälen.
 
Okay, ob du ein Notebook "brauchst" (willst), hast du ja schon entschieden.

Perönlich würde ich, wenn ich mir vorstelle, den "ganzen Tag" damit durch die Uni zu laufen, ein X220 vorziehen. Es ist doch deutlich portabler als das T410s. (Dies hat im Gegensatz zum T420s Format 16:10.) Eigentlich bin ich absolut kein Freund vom 16:9 Format, beim kleinen X220 macht es mir aber nichts aus. Und das IPS ist wirklich klasse. Zuhause arbeite ich aber auch ganz gerne mit dem größeren T410s.

Also: Portabel sind beide, X220 und T420s (zumal im geeigneten Rucksack mit eigenem Notebookfach). Zum "Rausholen", gerade im Uni-Betrieb, ist aber das X220 deutlich eher prädestiniert. Das kann (Ablenkung) im Studium aber auch ein Nachteil sein ;)
 
Warum denkt viele Studienanfänger, dass man zum Informatikstudium ein Notebook braucht? Was man für Informatik braucht, ist ein Bleistift und Papier. Ich würde übrigens
auch darüber nachdenken, ob ein Tablet brauchbar für Dich sein kann! Gerade im Studium.

Und die Kombination X-Thinkpad + Dockingstation + größerer Monitor Zuhause halte ich für unschlagbar praktisch.
 
Kann den Vorschlag von Esc nur unterstreichen, habe ein x201s und seit ein paar Tagen eine Dockingstation... Für Zuhause echt gut - einfach ne Tastatur, Maus und ein Monitor an die Dockingstation und es ist sofern man nicht spielen will ein guter Desktop ersatz.

Ansonsten: wie hier schon gesagt wurde gibt es bestimmte "Studentenangebote" die Preislich einfach unschlagbar sind.
Da bekommst du für 690€ die i3 Variante mit normalem Display, die i5 Variante mit IPS für 940€ und die i7 Variante (mit USB 3.0 & IPS) für 1059€.
Eine SSD würde ich mir lieber selbst einbauen -> ist eigentlich immer billiger. Zumal das bei den Thinkpads denkbar einfach gehalten ist... Ebenso sollte es kein Problem sein den Ram nachzurüsten, sofern du drauf achtest, dass nur 1x4GB verbaut ist.
Wobei 4GB für normale Benutzung definitiv ausreichend sind.

Weiterhin: findet zwar nicht jeder Praktisch, aber USB 3.0 kannst du auch per ExpressCard nachrüsten. Allerdings brauchen die Adapter dann immer noch einen USB Port zusätzlich zur Stromversorgung (Immer ist "relativ", nur bei Festplatten die über das USB Kabel per Strom versorgt werden)

Bin im 4. Semester an der RWTH und muss sagen, außer im Lernraum und bei den Programmier Praktikum habe ich das Lappi eher selte gebraucht. Dennoch sehr angenehm mitzuschleppen, da es nicht viel wiegt... ist zwar ein x201s bei mir, aber sollte was die Mobilität angeht eigentlich beim x220 gleich sein.
Ist bei mir zwar ein anderer Studiengang (ET), aber die Erfahrungen sollten auf die meisten technischen Studiengänge übertragbar sein.

*Edit* Ups sehe gerade, dass ins x220 offiziell nurnoch Festplatten mit 7mm Bauhöhe passen. Vergiss also den SSD einfach einbaupart^^
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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