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Kaum zu glauben: Viele technische Geräte sind so konstruiert, dass sie kurz nach Ablauf der Garantie kaputtgehen. Der Skandal: Das ist durchaus so gewollt
Immerhin befasst sich endlich mal eine der "populären" Computermagazine mit diesem Thema:
Chip 07/2012 ab Seite 54
In diesem speziellen Fall kann ich Dir leider nicht recht geben
Und woher kommen die 100.000, wenn die überführte Firma nicht mehr genug Geld hat? Bei so einer Regelung würden die entsprechenden Personen eine Firmenform mit geringer Kapitaldecke wählen.
Solche Vorschläge sollte man schon bis zu Ende durchdenken.
Das würde sich alles ganz einfach lösen lassen.
Vom Hersteller geplante nutzungsdauer(Betriebsstunden o.ä) des Produkts muss auf der Verpackung angegeben sein.
Geht das Gerät innerhalb der Nutzungsdauer kaputt wird kostenlos repariert/ersetzt.
Desweiteren muss die mindestnutzungsdauer vorgeschrieben werden.
Um die Reparierbarkeit zu verbessern muss das Produkt vollständig dokumentiert sein(wie z.B hardware maintenancew manuals) und die Ersatzteil verfügbarkeit gewähleistet sein.
Wenn der Hersteller keine Ersatzteile mehr liefern kann/will, dann müssen die für einen Nachbau nötigen Informationen freigegeben werden.[
Kommt darauf, an, ob die Geldbuße für den Betrug gegen die Firma oder gegen die Geschäftsführer verhängt wird. Nicht die Firma betrügt, sondern ein Mensch betrügt.
Guido
Kommt gerade aktuell über den Ticker: Frankreich will geplante Obsoleszenz als Betrug ahnden.
http://www.energiezukunft.eu/ueber-...lante-obsoleszenz-als-betrug-ahnden-gn102619/
Dass hier die Franzosen voranpreschen, lässt die duldsame und obrigkeitshörige deutsche Mentalität mal wieder alt aussehen.
Bin mal gespannt, wie die Franzosen das umsetzen wollen und ob es endlich mal Gefängnis für Unternehmer gibt, die den Verbraucher vorsätzlich betrügen - oder ob selbige mal wieder nach Zahlung von einem Bruchteil des durch den Betrugs gemachten Geldes davon kommen.
Das Problem mit der Nachweisführung würde ich ganz einfach lösen: Es gibt ein Preisgeld von 100.000 EUR für jeden, der die geplante Obsoleszenz balastbar nachweisen kann. Die 100.000 EUR sind dann natürlich von dem betrügerischen Unternehmen zu zahlen. Die geplante Obsoleszenz wäre schneller aus der Welt, als man schauen kann.
Sigi