Auch Sony hatte schon früh Displaydeckel aus Aluminium. Das sah zwar stylish aus, es zeigten sich aber auch gleich die Probleme: Eine Delle bleibt eine Delle, was verzogen oder verformt ist, bleibt verformt.
Wirklich gut geeignete Kunststoffe mit einer Verstärkung aus elastischem Metall an den richtigen Stellen sind gerade bei Notebooks, die auch im Außeneinsatz sind, die bessere Wahl.
Das Alugehäuse bei Apple halte ich für ein reines Marketingobjekt. Die Kundschaft besteht zum überwiegenden teil aus technischen Laien, daher eine erfolgreiche Strateige.
Ich finde, man sollte auf ein Notebook, mit dem man unterwegs ist, nicht "aufpassen" müssen. Für mich ist es ein Werkzeug im täglichen Arbeitsalltag, kein Kultgegenstand oder Trendaccessoire.
Der konstruktive Aufbau der klassischen T-Serie ist eigentlich vorbildlich. Die Flexingproblematik keine Folge des Gehäuses, sondern der Qualität der Mainboards.
Wirklich gut geeignete Kunststoffe mit einer Verstärkung aus elastischem Metall an den richtigen Stellen sind gerade bei Notebooks, die auch im Außeneinsatz sind, die bessere Wahl.
Das Alugehäuse bei Apple halte ich für ein reines Marketingobjekt. Die Kundschaft besteht zum überwiegenden teil aus technischen Laien, daher eine erfolgreiche Strateige.
Ich finde, man sollte auf ein Notebook, mit dem man unterwegs ist, nicht "aufpassen" müssen. Für mich ist es ein Werkzeug im täglichen Arbeitsalltag, kein Kultgegenstand oder Trendaccessoire.
Der konstruktive Aufbau der klassischen T-Serie ist eigentlich vorbildlich. Die Flexingproblematik keine Folge des Gehäuses, sondern der Qualität der Mainboards.