Fritz!Box 7170 und VPN zu einer Linux-Gegenstelle?

IronEagle

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Hat jemand von euch schonmal eine Fritz!Box 7170 erfolgreich per VPN mit einem Linux-Server verbunden?

Wenn moeglich wuerde ich eine Loesung bevorzugen die mit der VPN-Komponente in der regulaeren AVM Firmware funktioniert, im Notfall waere aber auch eine Loesung mit nachinstalliertem OpenVPN ok.
 
Ich glaube da musst du dir eine "Firmware" zusammenfritzen, welche die enstsprechende OpenVPN config enthält (samt openvpn).

Habe davon wieder Abstand genommen, weil ich auf meine teure Fritzbox noch jede Menge Garantie habe..
 
Die Boxen koennen ja VPN, und das scheint ipsec basiert zu sein. Von daher sollte es ja auch gegen Linux moeglich sein.
 
Die können glaub ich nur vpnc, den cisco Kram also. OpenVPN ist wieder anders.. Trotz IPSec :)

Hab dich wohl missverstanden: du bist nicht zwingend auf openvpn angewiesen? Dann schau mal, ob du nicht einen entsprechenden vpnc server aufsetzen kannst, mit dem du die Fritzbox einfach verbinden kannst (Fritz zu Fritz geht ja genau so)

Edit: Scheitn doch einfacher zu sein.. Bin da jetzt auch wieder am werkeln :)
 
Wahrscheinlich mache ich mich zum Affen, aber hier schon einmal geschaut
 
OpenVPN ist ja nicht ipsec, ganz andere Baustelle.

OpenVPN haette fuer mich den Vorteil: die bestehenden VPNs hier basieren drauf. Andererseits habe ich keine Lust an der Firmware der Fritzboxen zu basteln, da setze ich lieber IPSEC noch auf dem Linuxserver auf.

Bin aber mittlerweile auf einige Links gestoßen die ich mal durcharbeiten werde:

https://www.artcrime.de/index.php/Openswan-Howtos/Openswan-Fritz-Box.html
http://blog.purrucker.de/2009/04/29/ipsec-vpn-zwischen-fritzbox-und-securepoint-v2007nx-firewall/
http://blog.purrucker.de/2010/02/08/vpn-anbindung-eines-ubuntu-an-eine-fritzbox/
http://pmhahn.de/linux/vpn/index.html
 
IronEagle' schrieb:
OpenVPN ist ja nicht ipsec, ganz andere Baustelle.

OpenVPN haette fuer mich den Vorteil: die bestehenden VPNs hier basieren drauf. Andererseits habe ich keine Lust an der Firmware der Fritzboxen zu basteln, da setze ich lieber IPSEC noch auf dem Linuxserver auf.
Nur damit ich nicht dumm sterbe: Unter der Prämisse, das der im verlinkten Artikel benutzte "Shrew Soft VPN Client" auf dem verwendeten Server überhaupt läuft, was hat dieser mit OpenVPN zu tun ?
 
Nichts?

Wobei eine Loesung die auf dem Client (oder anderen "Clients") basiert fuer mich untauglich ist, da die Fritzboxen quasi die Clients sind, und der Linux-Server die zentrale Stelle darstellt.
 
Hi,

wenn Du schon reichlich Erfahrung mit OpenVPN und keine mit IPSec hast, dann würde ich bei OpenVPN bleiben. IPSec ist 1. deutlich komplexer und Du wirst Dir 2. beim Fehler suchen reichlich die Haare raufen angesichts der IPSec-Logs, die sind bei OpenVPN im Vergleich richtig verständlich. Da das FritzBox-VPN anscheinend nur als Server (für Road Warriors) vorgesehen ist, wirst Du eh modden müssen.

EDITH: mit individueller Anpassung der Config scheint auch der LAN-LAN Betrieb zu funktionieren http://www.avm.de/de/Service/Servic...nteroperabilitaet/box_zu_cisco.php?portal=VPN
 
Erfahrungen mit IPsec habe ich, allerdings bisher nur auf "richtigem" Blech und nicht direkt auf Linux. Site2Site VPN (auch mit mehreren Gegenstellen) koennen die AVM Buechsen laut Doku.
 
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