abwarten bei war es genau umgekegrt. Wie man mit HSDPA auf DSL 16000 kommen soll ist mir rätselhaft.
Ich hatte zwei jahre UMTS HSDPA und das war mehr durchwachsen . Es gab keine wirkliche Flatrate. Wenn es hoch kam kam ich gerade auf 2 Mbit die üertragungsrate war ständig am schwanken, und wenn ich das Traffic Volumen überschritt bekam ich eine Bandbreitenbegrenzung wo die Geschwindigkeit auf DFÜ Niveau sank.
Naja und die Hardware machte auch immer Zicken. Aber was blieb mir übrig es war die einzige Möglichkeit halbwegs schnell und günstig ins Internet zu kommen.
seit diesem Monat habe ich DSL 6000 und bin mehr als zufrieden dreimal schneller als HSDPA, keine Volumen Begrenzung kein lästiges hardware anhängsle, und zudem billiger als der bisherige telefonanschluss.
Ich kann zwar zu keinem anderen anbieter wechseln abr damit kann ich leben.
Das ist aber auch eine Interessante Geschichte und möglicherweise ein grund warum die Mitbewerber der Telekom weg vom Kabelgebundenen internet wollen.
Bei uns der siedlung haben wir Opal Netz ( Glasfaser) Obwohl es technisch möglich ist hatte sich die Telecom über Jahre gesträubt dort DSL zu verlegen.Der Grund war einfach: Das umrüsten eines Opalnetzes auf DSL ist mit einem nicht unerheblichen Kostenaufwand verbunden.
Und bevor die telecom da Geld inverstiert wollte sie die gerichtliche Bestätigung haben das sie in disem gebiet auch als alleiniger anbieter fungiren darf.
Was natürlich nachvollziehbar ist , es wid ein haufen geld investiert und man bekommt nicht einmal die Kosten herein eil andere Anbieter mal kurz absahnen.
Wenn man es aber globaler sieht so ist es wahrscheinlich das die Telecom in anderen Gebieten wodie T-Comerst eine Infrastruktur schaffen muss ebenfalls als alleiniger Anbiter fungieren darf.
So daß, die Mitbewerber in solchen Gebieten keinen Kundenzuwchs bekommen und eher auf Mobiles Internet setzen.