T4x (T40-43) Über dieses Forum erworbenes T42p ist nun geflexed

ThinkPad t40, T41, T42 und T43

alleswirdgut

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24 Sep. 2008
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Guten Aben zusammen,

heute habe ich seit langem mal wieder mein T42p starten wollen und bemerkt das der Bildschirm schwarz bleibt.
Dann sofort komplett zerlegt und ich tippe mal darauf das das Board nun auch ein Flexing Opfer geworden ist.
Einen defekt kann ich nicht sehen und die Chips fühlen sich recht fest an. Die Lötstellen die sichtbar sind, scheinen mir zu halten.

Tja, jetzt überlege ich halt was ich tun soll. Eine Reparatur oder die Einzelteile verkaufen? Einen wirklichen Wert hat das Gerät nicht mehr und ich dem Zustand schon mal garnicht.
Oder nochmal den Speicher auf 2 GB erhöhen, vielleicht ne stärkere CPU rein und ne SSD? Da bin ich wohl auch bei 100 Euro und ob es mir das noch Wert ist, frage ich mich selbst.
Ich weiß das mir keiner die Entscheidung abnehmen kann, frage dennoch nach Hilfe. Ich suche vielleicht hier im Forum nach Hilfe zum instandsetzen des Boards.
Benötige ich nur einen Ultra Bay Adapter um den DVD Schacht zu nutzen für eine SSD? Ich meine dann wird alles nochmal teurer, aber das bringt wieder etwas mehr Pepp ins Spiel.
Mag keine Selbstversuche starten und bin mir Unsicher ob ich einen ebay Reparatur ausprobieren soll. Dann doch lieber hier!
Oder ich durchsuche den Marktplatz nach angebotenen Teilen und benutze wieder etwas gebrauchtes. Habe gesehen das die alten Thinkpads für cirka 80 Euro weggehen, zumal ich es eigentlich auch
nicht mehr benötige. Hätte es wohl eh bald mal hier angeboten, ist aber immer mal gut ein solides Gerät im Haus zu haben :-)

Was würdet ihr tun?
MfG
Kai
 
flexing wirst du weder von außen an den Lötpunkten sehen können, noch kann man es durch ertasten der Chips herausfinden

probier zuerst einmal ob du auf einem externen Monitor was sehen kannst, vielleicht ist es doch kein flexing
 
noch kann man es durch ertasten der Chips herausfinden
Jein, wenn du im laufenden betrieb auf den Grafikchip drückst und das Bild ist wieder kann man das so diagnostizieren.

Ich würde erst einmal das Book starten und an verschiedenen Ecken anheben, meist tut sich dann noch etwas.

Andernfalls wäre wohl tatsächlich ein neues Board fällig. Da würde ich auch eher bei einem Händler wie z.B. lapstore ein gebrauchtes Board holen mit Gewährleistung als mein eigenes für noch mehr Kohle reflowen zu lassen.
 
ich hatte mich auf diese Aussage bezogen
Einen defekt kann ich nicht sehen und die Chips fühlen sich recht fest an. Die Lötstellen die sichtbar sind, scheinen mir zu halten.
 
Hi,

ich würde in Teilen verkaufen, aber nicht zuviel zerlegen (das hast Du dann ewig herumliegen und brauchst es vermutlich nie wieder):
- komplettes Display inkl. Scharniere und Antennen
- Unterteil inkl. Board, Handauflage und Tastaturbezel (für Bastler)
- CPU: kommt auf drauf an; wenn mehr als 1,8 GHz einzeln, ansonsten im Board belassen
- Einzelverkauf: Tastatur (wenn orig. deutsch), optisches Laufwerk, WLAN-Karte, Long FAN, RAM, Festplatte, Netzteil

Mit dem Verkaufserlös (abhängig von Ausstattung und Zustand der Teile) kannst Dir wahrscheinlich fast ein funktionierendes T60 kaufen.

Obwohl ich einige T40-T42 von Familienmitgliedern "betreue" und ich noch immer überzeugt von diesen Geräten bin, ist mir ein Aufrüsten der PATA-Festplatte oder des DDRAMs ist mittlerweile einfach zu mühsam geworden.

Nur meine Meinung!

Schöne Grüße,
Robert
 
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