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Oder du kloppst eine Cardbus USB 2.0 Karte rein - ist vermutlich das universellste.
Du solltest APM aktivieren und ACPI disablen (Kernel Boot-Parameter APM=ON, ACPI=OFF), da ACPI damals noch nicht sauber implementiert war. - Darum stand in den PSREF meist ACPI-ready, APM enabled.Oh, ja, das Runterfahren/Hibernate hab ich mit neuen Linux-Versionen auf dem 600 auch nicht im Griff - bleibt irgendwo hängen, schaltet nie selber aus.
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Slightly-OT: Jetzt suche ich nach nem Linux für den nochmal 1 Jahr älteren P1-MMX mit 64 MB Ram (mehr passt nicht rein) eines Noname-Notebooks. Dagegen ist der TP 600 (wegen mit z.Zt 356 MB reichlich RAM) richtig gutmütig.
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Aber nur bei ACPI. Die swsusp-Funktion nutzt in der tat den Swap-Bereich, nur APM ist da anders gestrickt.wenn man die Ruhezustandsfunktion des Notebooks verwenden will? Die von Linux braucht sowas nicht, die haut das einfach in die swap-partition.
Ist der Ruhezustand nicht ein ACPI-Feature (S4)? Damit ist es eine Kernel-Funktion (ACPI=ON). Ohne ACPI und APM kein Energiemanagement und kein Ruhezustand.Ich wüsste auch keinen Grund, wieso Linux für den Ruhezustand (also Suspend to Disk) ACPI/APM brauchen sollte.
Und genau das macht das ACPI-Kernelmodul. - Nur auf dem ThinkPad 600 funktioniert ACPI noch nicht richtig, weshalb ja diese Funktion abgeschaltet und auf APM umgestellt werden sollte.Das macht komplett der Kernel: beim Speichern freezt er alle UM-Prozesse, dumpt die in den Swap und beendet sich dann. Beim nächsten Hochfahren bootet der Kernel ganz normal, sieht dann auf der Swap dass da was zum resumen ist, freezt wieder alles alte, lädt den dump ins RAM und startet die Prozesse.