Linux [gelöst] ThinkPad P16v Gen 1 (AMD) - WQUXGA (3840x2400) - NVIDIA RTX 2000 Ada Generation Laptop GPU - Ubuntu

Linux Betriebssystem

xsid

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Ähm, Ubuntu ist Ubuntu. Das gibt es bei ... Ubuntu.
Es wird aber Gründe geben, warum Lenovo dieses Gerät nicht mit Ubuntu anbietet. Einen NoGo kann ich Dir gleich sagen: Nvidia Grafikkarte. Finger weg von Nvidia bei Linux. Warum dürfte sich herumgesprochen haben.
 
@Ravensburger

Das Gerät gibt es mit Ubuntu.

ubuntu-nvidia.jpg
 
Nun ja ,bei dem verlinkten Lenovo-Angebot würde ich aber schon erwarten dass Ubuntu installiert ist ! Denn ansonsten gibt es ja extra die Option "Ohne OS " ...

Gruss Uwe

P.S.: Das Installationsmedium sollte man sich selbst beim Start mit einem USB-Stick erstellen können/ ein Abbild erzeugen.
 
Gibt es kein RR Medium, mit den entsprechenden Anpassungen von Lenovo?
 
Nach meinem Kenntnisstand gibt es von Lenovo direkt keine Recoverymedien mehr (Sowas wie früher die CDs bei den T6x ...).
Das muss man sich per eigenem USB-Stick (Oder Brenner..) selbst erstellen.

Gruss Uwe
 
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@Ravensburger

Das Gerät gibt es mit Ubuntu.
Hoppla, das hatte ich übersehen. Dennoch: Mit Nvidia hast Du nicht lange Freude. Es sei denn, Du betest gerne bei jedem Kernel-Update zu Deinem Ubuntu-Gott, dass nach dem Neustart die Grafik noch startet. Und nach ein paar Jahren wirst Du ohne Support mit unsicheren Treibern im Regen stehen gelassen. Viel Spaß damit.
 
Das Zusenden des USB-Sticks ist aber anscheinend kostenpflichtig :
Option zwei: Erwerben Sie ein kostenpflichtiges Wiederherstellungsmedium


Klicken Sie je nach Region, in der Sie sich befinden, auf den folgenden Link:


Aber man kann sich wohl kostenfrei ein Abbild herunterladen : https://pcsupport.lenovo.com/de/de/...5/82bc/82bc002fge/pf2f7b7n/solutions/ht103653 .

Insofern war meine Auskunft falsch .

Gruss Uwe

P.S.: Dies gilt allerdings nur für Windows ,nicht für Ubuntu !
 
Hoppla, das hatte ich übersehen. Dennoch: Mit Nvidia hast Du nicht lange Freude. Es sei denn, Du betest gerne bei jedem Kernel-Update zu Deinem Ubuntu-Gott, dass nach dem Neustart die Grafik noch startet. Und nach ein paar Jahren wirst Du ohne Support mit unsicheren Treibern im Regen stehen gelassen. Viel Spaß damit.

Nun denn....meine Kiste läuft seit Jahren stabil mit Nvidia und auch deren Treiber (Arch Linux)....zudem: man kann ja auch den Nouveau-Treiber nehmen, wenn's nicht Nvidia sein soll...solch pauschale Aussagen halte ich iü. auch für nicht zielführend. Seitdem ich ausschließlich Linux im Desktop-Umfeld nutze, hab ich deutlich weniger Streß, va. beim Updaten...das ist natürlich subjektiv ;)

:cool: TheDuke
 
Moin Duke,
meine Kisten liefen auch 20 Jahre mit nVidia und Linux. Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich auch einschätzen, ob man vor einer teuren Investition in eine nVidia Grafikkarte für Linux investieren sollte, oder schauen sollte, ob es auch andere Konstellationen gibt. Was ich beschreibe, sind persönliche Erfahrungen, die naturgemäß nicht jeder bestätigen kann. Mit den für meine nVidia-Karte empfohlenen nVidia- Treibern hatte ich sogar eine den meisten nicht bekannte "Kernel Panic" erzielen können.
Bei einem heutigen Neugerät kann an etwa von fünf Jahren Support für die hier verbaute Grafiklösung durch nVidia ausgehen. Vielleicht ist das für xsid ja ausreichend. Der Nouveau-Treiber wird von der Linux- Gemeinde übrigens als experimentell gekennzeichnet. Es gibt auch klare Äußerungen von Linus Torvalds zum Thema nVidia und Kooperation.
 
certified
  • Red Hat Enterprise Linux 9.2

Operating System
Operating System**



Red Hat Enterprise Linux 9.3 - 9.x
Architecture: x86_64


Support bis 2032
Das ist sozusagen der "Weltmeister" der Betriebssysteme.

Bei einem heutigen Neugerät kann an etwa von fünf Jahren Support für die hier verbaute Grafiklösung durch nVidia ausgehen.

Siehe zuvor.

Red Hat Alternativen https://kofler.info/almalinux-oder-oracle-linux-oder-rocky-linux/

RHEL kostenlos nutzen​

Beginnen wir mit dem Original. Natürlich ist es schön, dass Open-Source-Lizenzen das Angebot von RHEL-Klonen überhaupt möglich machen; aber wozu einen Klon verwenden, wenn Red Hat jetzt 16 kostenlose RHEL-Installationen im Produktiveinsatz erlaubt (FAQs for no-cost Red Hat Enterprise Linux)?
Ich habe es ausprobiert. Ein paar Mausklicks reichen aus, um einen Red Hat Developer Account einzurichten — aber in der Folge ist von der kostenlosen Red Hat Developer Subscription for Individuals in der Red-Hat-Weboberfläche nichts zu sehen. Auch die Registrierung einer neuen RHEL-Installation scheitert mit unklaren Fehlermeldungen.
 
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