X280 Datengrab im WWAN Port > Zur Info

JogHurt

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Aufgrund der guten Erfahrungen mit meinem T580, wollte ich in meinem X280 auch ein Datengrab im WWAN Port installieren. Geht, aber Booten ist nicht möglich. Mag sein, dass es mit einem speziellen Bootloader geht, mir ist das zu fummelig und durch die 1x Anbindung sind auch die Übertragungsraten nicht so prall. Auf jeden Fall ist es möglich mit einem Verlängerungsadapter der das b+m Key Problem umgeht, eine 2230 SSD mit m Key im WWAN Port zu verbauen. Hier hab ich das schon mal beschrieben
Passender Adapter
 
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Auf dieser Liste steht auch, dass die SSD im WWAN-Port nicht bootbar sei, aber hier funktioniert es mit einer Windows11-SSD im WWAN-Port, wobei diese dann im UEFI-Menü (nach Tippen von F12) auszuwählen ist.

Hierbei ist am besten der Windows-UEFI Eintrag umzubenennen, damit Windows 11 nicht nach jedem Boot die Reihenfolge durcheinander schmeißt: https://askubuntu.com/questions/838780/windows-10-changes-uefi-boot-order-every-time

Zum Editieren der EFI-Einträge schien mir unter Windows das Programm Diskgenius am zugänglichsten.
 
Verwende den MicroSD Kartenslot in meinem X280 als Datengrab, ist günstiger und kann ich notfalls woanders unterbringen.
 
Also ich habe im X280 eine m2 nvme mit Ubuntu, nach netter Beratung in diesem Forum. Also bootbar ist kein Problem. Günstiges Teil von Kingspec/AliExpress. Habe vor Installation die andere ssd ausgebaut, also ein sauber getrenntes Dual Boot. Standardmäßig startet Windows 11, per Boot Menü (F12) wähle ich bei Bedarf Ubuntu. Ich überlege ob Ich doch Grub update, Windows von diesem finden lasse und dann nach einschalten ein Auswahlmenü zu haben, aber bin nicht sicher ob das reibungslos funktioniert. Und ob man dann immer noch von 2 sauber getrennten OS sprechen kann. Der aktuelle Zustand ist eigentlich auch ganz nett, es ist eigentlich ein Arbeitsgerät und zusätzlich halt mit einem versteckten Linux System. Etwa die Hälfte der „wwan ssd“ habe ich als gemeinsames Datengrab/Briefkasten als Ntfs-Partition abgekapselt.
Zusätzlich noch eine Micro sd einzusetzen habe ich auch schon überlegt.
 
Da ich die Bootfähigkeit nicht benötige, hab ich mir eine Transcend 1TB 2230 SSD eingebaut. Da ich auch Datenbanken und Programme auslagere, ist eine MicroSD keine Option. Ist mir zudem zu langsam und ich denke die Haltbarkeit ist geringer wie bei einer SSD. Mir sind in der Vergangenheit schon zwei MicroSD von heute auf morgen verstorben. Waren Sandisk.
 
Da ich auch Datenbanken und Programme auslagere, ist eine MicroSD keine Option.
Das widerspricht allerdings deinem Titel von "Datengrab". Ein Datengrab ist für mich - wie der Name schon sagt - ein Grab, um dass es mir nicht zu schade ist, falls ich dabei doch mal Daten verliere. Grab = tot. Tote Daten.
 
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