- Registriert
- 25 Aug. 2009
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Hat das schon jemand hinter sich?
Habe mir sechs Sanyo-Zellen bestellt und eingelötet. Das löten war so kein Problem, da die Zellen schon richtig vorbereitet waren (3 Pärchen in Reihe). Das Gehäuse zu öffnen war ne kleine Katastrophe, wer noch tote Akkus hat, nur her damit zum üben.
Nun folgendes, der Akku mit den neuen Zellen hat noch eine Restkapazität von 22% mit 301 Ladezyklen. Soweit richtig. Nach einer Kalibrierung hatte ich schon 30% ?( . Wo bleibt der Rest? Der Akku ist nach einer Stunde leer mit 11,7V Restspannung und krepelt noch über 2 Stunden mit 5% rum. Bis die Spannung auf unter 10,8V fällt. Danach lädt der Akku wieder auf, bleibt aber ca. 90min auf 0% stehen.
Das die neuen Zellen die Ladeelektronik ein bisschen durcheinander bringt ist verständlich, aber so heftig? Gibt es einen Trick? So ein Reset der Ladeelektronik?
Beim zweiten Kalibrierungsvorgang habe ich schon 42% :thumbsup: . Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. ^^
Gruß, Lazarus
Habe mir sechs Sanyo-Zellen bestellt und eingelötet. Das löten war so kein Problem, da die Zellen schon richtig vorbereitet waren (3 Pärchen in Reihe). Das Gehäuse zu öffnen war ne kleine Katastrophe, wer noch tote Akkus hat, nur her damit zum üben.
Nun folgendes, der Akku mit den neuen Zellen hat noch eine Restkapazität von 22% mit 301 Ladezyklen. Soweit richtig. Nach einer Kalibrierung hatte ich schon 30% ?( . Wo bleibt der Rest? Der Akku ist nach einer Stunde leer mit 11,7V Restspannung und krepelt noch über 2 Stunden mit 5% rum. Bis die Spannung auf unter 10,8V fällt. Danach lädt der Akku wieder auf, bleibt aber ca. 90min auf 0% stehen.
Das die neuen Zellen die Ladeelektronik ein bisschen durcheinander bringt ist verständlich, aber so heftig? Gibt es einen Trick? So ein Reset der Ladeelektronik?
Beim zweiten Kalibrierungsvorgang habe ich schon 42% :thumbsup: . Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. ^^
Gruß, Lazarus